Am 1. Febr. 1817 wurde im Personenstandsregister der Gemeinde Wülfrath für den Soldaten Wilhelm Langensiepen ein Totenschein ausgestellt.
Nach Schreiben seines Regt.-Kommandeurs vom Jan. 1817 aus dem Stabquartier zu Longuyon (bei Luxenburg) war der „Musquetier“ Wilhelm Langensiepen ( 6. Comp. 2. rheinischen 28. (preuß.) Infanterie-Regt. ) am 12. Aug. 1815 in Mons-en-Laonnois ( heute noch Truppenübungsplatz bei Laon) im Lazaret verstorben. Er gehörte somit zun den in frankreich stehenden Besatzungstruppen.
Da es in Wülfrath – Düssel einige Wilhelm ( Johann Wilhelm ) Langensiepen gibt von denen ich zwar Geburtsurkunde aber keine Heirats- oder Totesurkunde finden kann, würde es mir weiterhelfen, wenn ich wüßte in welchem Alter man im Bergischen 1813 – 1814 gezogen wurde. Freiwillige Meldung schließe ich aus.
Wer an einer Kopie des Totenscheins interessiert ist schicke mir eine e-mail
Nach Schreiben seines Regt.-Kommandeurs vom Jan. 1817 aus dem Stabquartier zu Longuyon (bei Luxenburg) war der „Musquetier“ Wilhelm Langensiepen ( 6. Comp. 2. rheinischen 28. (preuß.) Infanterie-Regt. ) am 12. Aug. 1815 in Mons-en-Laonnois ( heute noch Truppenübungsplatz bei Laon) im Lazaret verstorben. Er gehörte somit zun den in frankreich stehenden Besatzungstruppen.
Da es in Wülfrath – Düssel einige Wilhelm ( Johann Wilhelm ) Langensiepen gibt von denen ich zwar Geburtsurkunde aber keine Heirats- oder Totesurkunde finden kann, würde es mir weiterhelfen, wenn ich wüßte in welchem Alter man im Bergischen 1813 – 1814 gezogen wurde. Freiwillige Meldung schließe ich aus.
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