Wappen der Familie Kurnoth

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  • Nero91
    Benutzer
    • 22.03.2017
    • 7

    Wappen der Familie Kurnoth

    Guten Tag zusammen,
    ich beschäftige mich zur Zeit mit der Geschichte unserer Familie bzw. aktuell der Seite meines Opa der Familie Kurnoth. Ich weiss das unsere Familie ein Wappen besitzt aus dem Jahre 1510 und in die Familie Tschirne aus dem Jahre 1100 ebenfalls mit Wappen eingeheiratet hat. Es gab zu unserer Familiengeschichte auch mal eine Chronik die bis in die Anfänge zurückreichte und von Generation zu Generation weitergegeben wurde, leider ist diese Chronik irgendwo im 2WK innerhalb der Familie verschollen gegangen, weshalb ich nun Probiere die Geschichte zu rekonstruieren bzw einen Stammbaum erstellen möchte.

    Ich wollte nun Fragen wer kann mir Infos zu den Beiden Wappen geben? Ich finde dazu leider nichts im Internet und mein Opa ist leider vor 2 Wochen verstorben so das ich Ihn nicht mehr fragen kann und meine Mutter weiss darüber leider genau so viel wie ich nur. Würde mich über jegliche Informationen Freuen.

    Zu den Infos mein Opa ist 1947 aus Waldenburg, Dittersbach geflohen aufgrund der Übernahme durch Polen, sein Vater ist ebenfalls dort geboren weitere Informationen habe ich leider nicht mehr, wollte diese aber gerne einholen über die Ämter in Schlesien heute Polen.

    Weitere Informationen gibt es gerne :-)

    Liebe Grüße
    Patrick
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    Zuletzt ge?ndert von Nero91; 22.03.2017, 16:45. Grund: Fehler ausgebessert
  • Billet
    Erfahrener Benutzer
    • 21.01.2007
    • 1985

    #2
    Herr v. Roy antwortet hierzu :

    Wappen einer Familie KURNOTH aus Bogschütz

    (zuletzt „Lohbusch“ genannt), Kreis Breslau, sowie einer Familie KURNOTH aus Oderwitz (zuletzt „Schildern“ genannt), Kreis Breslau, findet man in der „Deutschen Wappenrolle“, Bände 22 und 51.

    Wappen einer Familie TSCHIRNE finde ich nicht. Hier erscheint lediglich das Wappen einer Familie TSCHIRNER aus Nieder-Siegersdorf, Kreis Freystadt, in der „Deutschen Wappenrolle“, Band 9.

    MfG
    Wappen-Billet.de
    M.d.WL.
    M.d.MWH.

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    • Nero91
      Benutzer
      • 22.03.2017
      • 7

      #3
      Vielen Dank für die Schnelle Antwort, ich habe das Wappen der Familie Tscherny im Siebmacher gefunden, welches zum 90% aussieht wie das der Familie Tschirne welches wie besitzen. Kann es möglich sein, das es über die Jahre hinweg ein Fehler eingeschlichen hat? Werde die Tage mal eine Anfrage an Herold stellen.

      LG
      Patrick
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      • Hracholusky
        Moderator
        • 17.03.2016
        • 888

        #4
        Hallo,

        die schreibweisen von Namen wurden in früherer Zeit unterschiedlich ausgeführt. Da wurde meist so geschrieben wie es gesprochen bzw. gehört wurde. Hier ist ebenfalls noch etwas dazu:

        Mit besten Grüssen
        Gerd

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        • Kleinschmid
          Erfahrener Benutzer
          • 20.01.2013
          • 1239

          #5
          Es ist immer von Vorteil, wenn man auf Arbeiten aus der Vorkriegszeit zurückgreifen kann. Anzeige aus der Zeitschrift Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete, 18 (1941); S. 72:
          "Kurnoth, Kurnot, Kornoth, Kornuth, Konrat, Crnod, Curnad. - In Schlesien im 18. u. 19. Jhd. ansässiges (Erb-) Bauerngeschlecht. In wessen Ahnenlisten kommen diese Namen im 17. Jhd. u. zwischen 1700 u. 1750 vor? - Wann und von wo sind diese "Kornoten" nach Schlesien eingewandert? Wo ist George Kurnoth (Kurnot, Kornut, Cornod), um 1753 'Schenke zu Wilkomitz' [...] + 7.1.1774 geboren? (Errechnetes Geburtsdatum: 7.9.1703) - Unkostenerstattung nach Vereinbarung. Waldemar Kurnoth, Schriftsteller, Bad Salzuflen, Wüstener Strapße 130."

          Da sollte man doch die Nachfahren dieses Waldemar kontaktieren und schwups ist man im 18. Jhd. Für schlesische Verhältnisse ist das ziemlich gut.

          Der Name stammt von Cunad, also eigentlich Konrad, Kunrad und war in Schlesien vor allem im Raum Breslau und mit einem Zweig in der Grafschaft Glatz vertreten. In 1929 gab es noch keinen K. in Waldenburg oder Dittersbach. Weil die Gegend nicht so weit von der Grafschaft weg ist, könnte/sollte der gesuchte Opa K. mit denen aus der Grafschaft in Verbindung stehen. Da gab es im 20. Jhd.:
          1924, 1929, Bernhard K., Häusler in Labitsch- Glatz, 1937 Rentner
          1924, 1929 Robert, K., Förster in Mittelsteine- Glatz
          1929, Karl K., Fabrikarbeiter in Mühldorf- Glatz
          1937, Agnes K., Witwe in Mühldorf- Glatz

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          • Kasstor
            Erfahrener Benutzer
            • 09.11.2009
            • 13440

            #6
            Hallo,

            auch wenn es für einen "Neuen" immer etwas schmerzhaft ist, möchte ich hier doch mal wieder das Stichwort Wappenschwindel in den Raum stellen. Denn zumindest das Bild vom Wappen Tschirne weist eben, wie schon vom Themenersteller bemerkt, Ähnlichkeiten mit dem Wappen Tscherny auf. Sinapius verweist auf das Wappenbuch P I p 68 ( aha! und was steht da unter dem hier abgebildeten Wappen? Folio 1 , 68 ).

            Frdl. Grüße

            Thomas
            FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

            Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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            • Kleinschmid
              Erfahrener Benutzer
              • 20.01.2013
              • 1239

              #7
              Noch ein Hinweis - und damit sollte die Verbindung über diesen Waldemar zur eigenen Familie schon gefunden sein:
              Alle ev:
              Robert K., Revierförster von Mittelsteine, * Kattern 14.11.1851, +Mittelsteine 4.7.1929, So. d. Gottlieb K., + nach 1879, u. d. Eva Rosina Tschirne, + in Kattern, oo Eckersdorf 23.4.1879 Elisabeth Friedericke Sophie Kittel, * 23.6.1858, + v. 1929, To.d. Gärtners Ignatz Kittel u.d. Auguste Reinhardt aus Eckersdorf
              Kinder:
              Waldemar, * Gabersdorf 6.7.1880
              Ernst, * Gabersdorf 31.3.1884
              Robert, * Gabersdorf 3.4.1887
              Elfriede, * Gabersdorf 5.10.1895
              ----
              Dann gab es noch alle kath.:
              Carl. K., Bahnwärter in Wangern, Krs. Breslau, u. später Labitsch, oo Juliane Passate:
              Sohn:
              Johann Joseph K., *Wangern 7.6.1864, +Labitsch 17.5.1892, Schumacher, 1889 Bahnarbeiter in Labitsch, oo Monika Kolbe, *Labitsch, 25.9.1862, + vor 1919, To. d. Franz K. u. d. Johanna Pfitzner:
              Söhne:
              1. Karl Bernhard Franz K., Papiermaschinengehilfe zu Mühldorf, *Labitsch 8.11.1886, +17.12.1932, oo Hassitz 29.11.1919 Agnes Bittner, *Kamnitz 24.9.1897, To. d. Franz B. u. d. Ottilie Bartsch,
              Deren Tochter: Margarethe, + 26.10.1928 mit 2 J., 4 M.
              2. Bernhard K., * Labitsch 2.9.1889

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              • Nero91
                Benutzer
                • 22.03.2017
                • 7

                #8
                Viele Lieben Dank die ganzen Informationen von euch sind alle Korrekt, habe gestern beim Ausräumen der Wohnung meines Verstorbenen Opas tatsächlich noch Interessante Unterlagen Gefunden unteranderem einen Stammbaum der für den Ariernachweis benötigt wurde und alte Taufurkunden von Friedrich Wilhelm Gottlieb der Sohn von Johan Gottlieb Kurnoth zu Kattern und seiner Ehefrau Eva Rosin geb. Tschirne :-) Damit ist Verknüpfung der Familie Tschirne und Kurnoth Komplett und kann nun dort meine Weitere Forschung über unsere Wappen ansetzen. Es ist kaum zu glauben wie schnell man mit eurer Hilfe voran kommt :-) Vielen Vielen Dank, ich poste Nachher mal den Ariernachweiss, da ich leider ein paar Probleme beim Lesen der Altdeutschen Sütterling Schrift habe.
                Vielen Vielen Dank :-)

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                • Nero91
                  Benutzer
                  • 22.03.2017
                  • 7

                  #9
                  Wie bereist erwähnt nun die Ahnentafel für Gustav Kurnoth.
                  Ich hoffe ihr könnt mir beim entziffern etwas helfen :-)
                  Also was ich bereits entziffern konnte, unter anderem durch die Hilfe von gefunden Taufzeugnisse.

                  1.) Karl Gustav Kurnoth, Fördermaschinenführer, geb. 27.11.1873 zu ???? getauft am 6.12.1873 Wüstergiersdorf Religion Evangelisch vermählt mit Auguste Schindle.

                  2.) Friedrich Wilhelm Gottlieb Kurnoth zu Kattern, Beruf: ????, Geburtstag: 28.8.1839 in ????, Tauftag 2.9.1839, Religion Evangelisch, Taufort: Sillmenau, Kirchenkreis Breslau-Land, Gestorben am: 20.4.1895 zu ????, Grabstätte ????

                  3) Vorname ????, Ernestine Siegelt, geb. 21.12.1843 in Arnsdorf-?????, Taufe: 25.12.1843 Religion Katholisch, Taufort: Arnsdorf, Gestorben: 16.5.1908 zu ????, Grabstätte: ?????, 2 Söhne, 1 Tochter

                  4) Johann Gottlieb Kurnoth zu Kattern, Stand und Beruf: ????, Geburtstag: 29.7.1813, Geburtstort: ????, Religion Evangelisch, Gestorben am: 18.12.????, Grabstätte: ?????

                  5) Eva Rosina Kurnoth (Tschirne), Geb. 9.5.1811 in Wiltschau, Religion Evangelisch, Gestorben: 30.1.1866 zu ????, 4 Söhne, 2 Töchter.

                  6) Vorname: ?????, ????, ???? Familienname: Siegelt , Beruf: ???, Geb. 27.8.1808, Geburtstort: ?????, Religion Katholisch, Taufort: ??????, Gestorben am: ???.8.???? zu ????, Grabstätte: ???

                  7) ????, ?????, Siegelt, Geburtsname: Klose, Geburtstort: ???, Geb. am 31.7.1819, Religion Katholisch, Gestorben am 11.1.1880 zu ???, Grabstätte: ???
                  5 Söhne, 5 Töchter

                  Das wäre erstmal die erste Seite, danach gibt es noch die Seite 2 mit den Uhrgrosseltern. Ich hoffe ihr könnt mir erstmal hierbei etwas helfen :-)

                  Vielen Lieben Dank :-)
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                  • Kasstor
                    Erfahrener Benutzer
                    • 09.11.2009
                    • 13440

                    #10
                    Hallo,

                    zu 1: Rudolfswaldau
                    zu 2: Bauergutsbesitzer (?)
                    Kattern bei Breslau
                    Dörnhau Krs Waldenb(urg)
                    Wüstegiersdorf Krs Waldenburg
                    zu 3: Johanne Ernestine Christine
                    Arnsdorf-Schweidnitz
                    Weißstein
                    Katholischer Friedhof Weißstein

                    Frdl. Grüße

                    Thomas
                    FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                    Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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                    • Kasstor
                      Erfahrener Benutzer
                      • 09.11.2009
                      • 13440

                      #11
                      zu 4:

                      Gutsbesitzer
                      Thauer Kr Breslau
                      1890 (?) Kattern
                      Sillmenau

                      zu 5:

                      Kattern

                      zu 6:

                      Karl Franz Josef
                      Maurer
                      Nieder Arnsdorf
                      Arnsdorf
                      20.8.???? Arnsdorf
                      Arnsdorf ( vermutlich)

                      zu 7:

                      Maria Karoline
                      Jarischau
                      Arnsdorf
                      Mittel-Arnsdorf

                      Thomas
                      Zuletzt ge?ndert von Kasstor; 25.03.2017, 20:23.
                      FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                      Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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                      • Nero91
                        Benutzer
                        • 22.03.2017
                        • 7

                        #12
                        Viel Vielen dank :-) Jetzt nachdem Sie mir die Sachen aufgelistet haben, kann ich es auch selber erkennen das es soweit stimmt :-)

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                        • Kleinschmid
                          Erfahrener Benutzer
                          • 20.01.2013
                          • 1239

                          #13
                          Hier kann man in der Tat nur gratulieren. Kaum mit der Familienforschung angefangen und schon am Anfang des 18. Jhd. Ich würde es trotzdem nicht versäumen, mit den Nachfahren des Waldemar in Kontakt zu treten. Die ganze Geschichte um diese Wappen würden sich damit bestimmt am schnellsten aufklären lassen. Es wäre ja denkbar, daß dieser Waldemar, ein Schriftsteller mit sicher viel Phantasie, die hier gezeigten Wappen in die Familie brachte - von welchem Wappenschwindler auch immer. Nach dem Krieg und der Flucht in den Westen haben sich dann zwei Familien an die Arbeiten des Waldemar erinnert, den Wappenschwindel entdeckt und anschl. jeweils ein eigenes Wappen angenommen. Wie von Herrn v. Roy freundlicherweise mitgeteilt, stammen beide aus dem Kreis Breslau - müssen demnach mit dem Gottlieb und ff. in Verbindung stehen. Wenn man jetzt noch wüßte, wer die in der Wappenrolle genannten Führungsberechtigten sind, könnte der Waldenburger Zweig der Familie womöglich doch noch ein Wappen erhalten haben.
                          Wappen & ev. Vorfahren in Schlesien zurück bis 1703 - kommt nicht alle Tage vor.

                          Noch eine kl. Ergänzung zu den Adreßbüchern:
                          Fördermaschinenführer a.D. Gustav Kurnoth Hindenburgstr. 138 in Waldenburg in 1939.
                          Frisörmeister Gustav K., Hindenburgstr. 177 in Waldenburg in 1939.
                          Dieser wurde am 2.8.1898 in Dittersbach geboren und wurde als Musketier, IR 188, 7. Komp., am 27.9.1918 bei Cambrai vermißt.

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                          • Nero91
                            Benutzer
                            • 22.03.2017
                            • 7

                            #14
                            Vielen lieben Dank für die Hilfe ohne euch wäre ich in so schneller Zeit garnicht voran gekommen. Mit dem Waldemar werde ich versuchen demnächst in Verbindung zu treten um an weitere Infos zu kommen, zudem habe ich noch einen weiteren Ahnenstam gefunden der an den ältesten Vorfahren der hier gelistet ist ansetzt somit kann ich es nun schon bis zum 17 Jahrhundert zurückführen :-) Zudem habe ich heute die Information bekommen das der Onkel von mein Opa die Chronik der Familie kurnoth besitzen soll, die angeblich verschwunden sein soll. Dabei handelt es sich um eine Rudi Kurnoth der damals von schlesien nach Hamburg gegangen sein soll nach denn krieg und dort in der davidwache als Kriminalkommissar gearbeitet haben soll, alter soll laut meiner Mutter zwischen 82-86 Jahre liegen. Ich habe gestern auf Gut Glück die davidwache angeschrieben und hoffe auf deren mithilfe. Wenn ich diese chronik ausfindig machen könnte wäre sehr sehr viel Arbeit auf einmal erledigt. Ich werde zudem nachher nochmal den 2. Ahnenstamm posten da ich dort wieder einige leseschwierigkeiten habe :-)

                            Mit freundlichen Grüßen
                            Patrick :-)

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                            • Nero91
                              Benutzer
                              • 22.03.2017
                              • 7

                              #15
                              So hier einmal die Seite 2 des Ahnennachweises, leider werde ich hieraus nicht so wirklich schlau, da es sehr unübersichtlich geschrieben wurde.

                              Frage: Hat jemand die Deutsche Wappenrolle Band 22 und 51? :-)

                              Zu: Frisörmeister Gustav K., Hindenburgstr. 177 in Waldenburg in 1939.
                              Dieser wurde am 2.8.1898 in Dittersbach geboren und wurde als Musketier, IR 188, 7. Komp., am 27.9.1918 bei Cambrai vermißt.

                              Gustav K. der Frisörmeister wurde laut liste Vermisst, ist jedoch nach dem Krieg nach Leipzig gegangen und ist dort verstorben, laut Erzählung meines Grossvaters. Ob das so richtig ist weiss man nicht, leider kann ich nicht mehr Frage da mein Großvater vor 17 Tagen starb :/
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                              Zuletzt ge?ndert von Nero91; 26.03.2017, 22:07.

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