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  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19713

    Zitat von anitram03 Beitrag anzeigen
    Mir wurde außerdem mitgeteilt, das die Antwort so lange gedauert hat, weil die Bücher zur Digitalisierung waren. Also wird wieder etwas für uns alle zur Verfügung gestellt.
    Guten Tag,
    das wäre wünschenswert.
    Aber viele Standesamtsregister wurden vor 30 Jahren verfilmt und waren bislang nur bis zum Jahr 1890 als Mormonenfilm außerhalb des Archivs zu haben.
    Um welches Standesamt und welches Jahr handelt es sich denn?
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2547

      Hallo.

      Ich habe heute - durch bloßen Zufall - etwas bekommen: Nämlich die zweite Trauung eines Witwers, der durch seine erste Frau mit meinen Vorfahren verschwägert gewesen ist.

      Karl Neubacher (14. 01. 1868 - ?)

      1) Aloisia Loidl (06.06. 1871 - 21. 09. 1905), verheiratet: 04. 08. 1895, 10 Kinder, von denen 8 das Erwachsenenalter erreicht haben und 1 Sohn dieser 8 im 1. Weltkrieg gefallen ist

      2) Gabriele Reisenbichler (15. 03. 1886 - ?), verheiratet: 26. 02. 1906, 1 Kind (oder vielleicht weitere)

      Die noch offenen Sterbedaten werde ich recherchieren, so sie nicht unter den Datenschutz fallen.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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      • anitram03
        Erfahrener Benutzer
        • 23.12.2018
        • 152

        Schlesien - Kreis Glogau

        Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
        Guten Tag,
        das wäre wünschenswert.
        Aber viele Standesamtsregister wurden vor 30 Jahren verfilmt und waren bislang nur bis zum Jahr 1890 als Mormonenfilm außerhalb des Archivs zu haben.
        Um welches Standesamt und welches Jahr handelt es sich denn?

        Hallo,
        ich hatte vor ca. 1,5 Jahren nach Gross Kauer, direkt mit dem Pfarrer telefoniert, bezüglich der Kirchenbücher der katholischen Kirche. Denn ich wußte das diese noch existieren. Meine Tanten waren dort in ihrem Geburtsort vor ca. 10 Jahren und haben diese eingesehen, abgeschrieben auch - aber nur ihre Daten und die Ihrer Geschwister. Mir fehlt jedoch das Sterbedatum meiner Urgoßmutter, die gestorben ist, als meine Oma erst 3 Jahre alt war.

        Es handelt sich bei mir speziell um die Jahre 1906 und 1907.


        Der Pfarrer meldete sich nicht. Vor einem halben Jahr habe ich nochmal einen Anlauf unternommen und der jetztige Pfarrer sagte mir, das die Kirchenbücher nicht mehr da sind und ich mich an das Archiv in Grünberg wenden solle. Das habe ich dann auch getan und letzte Woche Antwort erhalten. Die Bücher waren zur Digitalisierung und man hat den von mir gewünschten Eintrag gefunden.
        Also geht es nicht um Standesamtunterlagen, sondern die der katholischen Kirche. Grosskauer war neben Glogau eine der wenigen katholischn Kirchen.
        Aus diesem Bereich habe ich bisher nichts ausfindig machen können.


        Viele Grüße
        Zuletzt geändert von anitram03; 15.12.2020, 15:33.

        Kommentar

        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2547

          Hallo.

          Ich habe heute ein paar neue Geburts- und Sterbedaten der Riedler-Linie im frühen 20. Jahrhundert bekommen, was mich sehr freut.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • hessischesteirerin
            Erfahrener Benutzer
            • 08.06.2019
            • 1330

            ich bekomme nur noch mehr Fragen anstatt Antworten

            der gute Simon hat in Mariapfarr Kinder bekommen, ist aber dort nicht geboren und auch nicht verstorben - jedenfalls ist er dort nicht zu finden. Nur die Geburt der Kinder aber selbst seine Ehe ist nicht eingetragen (ausser aus Rosine wurde im Laufe der Jahre Sabina)

            wenn also jemand eine Simon Millner findet, der seine Sabine vor 1658 geheiratet hat, darf sich gerne bei mir melden

            Genaus vermisse ich die Heirat von Tobi, seinem Sohn, der Catharina Ösl heiratete und die Geburt von Tochter Susanne, die später in Graggau (heute Krakauschatten) heiratete, ist ja nicht so, dass ich nich jede Matrikel auf dem Weg dort hin durchsuch habe


            immer ärgern mich meine ahnen, weil sie ihren Popo nicht im Geburtsort lassen konnten

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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2547

              Bei mir ist es genau umgekehrt: Kaum einer der Ahnen ist aus dem Salzkammergut herausgekommen.

              Das wäre eigentlich nicht so schlimm, aber sie haben fast alle dieselben Namen/Berufe und Adressen gehabt z.B. Rindbach 32 taucht 1x bei der Derfler-Linie und 1x bei der Wiesauer-Linie auf.

              Bezüglich Vornamen kommen fast immer die gleichen vor: Maria, Anna , Maria Anna, Aloisia und Franz, Johann, Josef.
              Ein paar "Exoten" wie Juliana und Scholastika (letztere = früh verstorbenes Kind), sowie Rudolf und Christian fallen dabei total auf.
              Zuletzt geändert von Andrea1984; 17.12.2020, 18:33.
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • hessischesteirerin
                Erfahrener Benutzer
                • 08.06.2019
                • 1330

                Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                Bei mir ist es genau umgekehrt: Kaum einer der Ahnen ist aus dem Salzkammergut herausgekommen.

                Das wäre eigentlich nicht so schlimm, aber sie haben fast alle dieselben Namen/Berufe und Adressen gehabt z.B. Rindbach 32 taucht 1x bei der Derfler-Linie und 1x bei der Wiesauer-Linie auf.

                Bezüglich Vornamen kommen fast immer die gleichen vor: Maria, Anna , Maria Anna, Aloisia und Franz, Johann, Josef.
                Ein paar "Exoten" wie Juliana und Scholastika (letztere = früh verstorbenes Kind), sowie Rudolf und Christian fallen dabei total auf.
                das habe ich auf der deutschen Seite, da ist es die gleiche Ecke, aus der ich komme,

                Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                Bezüglich Vornamen kommen fast immer die gleichen vor: Maria, Anna , Maria Anna, Aloisia und Franz, Johann, Josef.
                du weißt doch, Hans, Franz Sepp, hiesst in der Steiermark jeder Depp und bei mir ist es tatsächlich so

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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2547

                  Den Spruch muss ich mir merken, bezüglich Hans, Franz und Sepp.
                  Wobei ich mich vor kurzem über einen Sepp, nicht mein Ahne , geärgert habe, doch das steht auf einem anderen Blatt.

                  Sepp reimt sich auf Depp, oder so ?

                  Ich habe heute "nur" ein paar Einträge aus einem Kirchenbuch recherchiert und werde morgen weitersuchen.

                  Warum ist das Taufregister von 1892-1914 immer noch nicht online ?
                  Der Datenschutz ist doch schon abgelaufen ?

                  -

                  Wie verständigen sich Hessen und Steirer ?
                  In der jeweiligen Landessprache oder Hochdeutsch ?

                  Gute N8, herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • Bienenkönigin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 09.04.2019
                    • 1695

                    Guten Morgen,

                    schon gestern bekommen habe ich zwei Anrufe von den Kusinen (eine davon angeheiratet) meiner Mutter.
                    Ich hatte sie das ganze Corona-Jahr über vernachlässigt, obwohl wir uns eigentlich wegen Familienunterlagen treffen wollten.

                    Ich hatte ihnen dann ein kleines Weihnachtspaket geschickt (sie wohnen Haus an Haus), über das sie sich sehr gefreut haben.

                    Beide Ehepaare sind zum Glück wohlauf (der Älteste unter ihnen ist 88 Jahre).
                    Wie ich aus dem Forum gelernt habe, sind sie meine Onkel und Tanten zweiten Grades, sie haben keine eigenen Kinder. Eine weitere Schwester wohnt in den USA, auch sie um die achtzig.
                    Ich habe ihnen Hilfe angeboten, wenn sie bei Besorgungen oder Fahrten Unterstützung brauchen. Ist zwar fast eine Stunde Fahrtzeit, aber wir sind die nächsten lebenden Verwandten - denke ich, und mein Mann arbeitet zu normalen Zeiten um die Ecke.
                    Was aus dem einen Bruder geworden ist, weiß ich nämlich (noch) nicht.

                    Viele Grüße
                    Bienenkönigin
                    Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

                    Kommentar

                    • nweimann
                      Benutzer
                      • 28.02.2018
                      • 6

                      heute neues futter

                      Heute habe ich endlich einige Kleinigkeien per mail erhalten, die mich hoffentlich im Bereich Rövekamp aus Westfalen ein Stück weiterbringt.

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                      • hessischesteirerin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.06.2019
                        • 1330

                        Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                        Wie verständigen sich Hessen und Steirer ?
                        In der jeweiligen Landessprache oder Hochdeutsch ?

                        Gute N8, herzliche Grüße

                        Andrea
                        nach 60 Jahren verstehen die sich auf steirisch, hessisch und auf hochdeutsch. das funktioniert ganz gut

                        Kommentar

                        • Araminta
                          Erfahrener Benutzer
                          • 12.11.2016
                          • 599

                          Ich habe eine Absage des Standesamtes Pleystein erhalten.
                          Ich solle meinen Ausweis schicken - kein Problem, sowie einen Nachweis, dass ich mit den Pflaums verwandt bin.
                          Und selbst wenn, könne man mir nur eine Abschrift schicken.

                          Das verstehe ich nicht. Ich bat um Geburts- und Heiratseinträge meiner Ururgroßeltern. Geboren 1876 und 1881, danach müsste doch alles in Ordnung gehen. Ebenso bei den Heiratsurkunden von 1901?
                          Das ist doch alles außerhalb der Fristen?
                          Bisher hat immer alles wunderbar geklappt.

                          Kommentar

                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2547

                            Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
                            nach 60 Jahren verstehen die sich auf steirisch, hessisch und auf hochdeutsch. das funktioniert ganz gut
                            Alles klar, dann viel Spaß beim Ahnenforschen weiterhin.

                            Ich habe heute nichts neues bekommen, sondern "nur" bereits vorhandene Daten sortiert.
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                            Kommentar

                            • hessischesteirerin
                              Erfahrener Benutzer
                              • 08.06.2019
                              • 1330

                              heute hab ich liebe Hilfe aus dem Forum bekommen...

                              selbst wenn die Frage nicht geklärt ist, so haben wir die Lösung meiner Frage gefunden .. dafür besonders lieben Dank

                              ansonsten ist es momentan recht ruhig, meine Vorfahren sind in der Warteschleife

                              die Österreicher leben weiterhin auf ihren Bergbauernhäuser und die Deutschen warten darauf, dass die Kirchenbücher endlich online gehen

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                              • GiselaR
                                Erfahrener Benutzer
                                • 13.09.2006
                                • 2176

                                heute genau am 24. war im Briefkasten ein dicker DIN A4-Brief vom Perstonenstandsarchiv Aue mit 2 Sterbeurkunden, davon 1 mit Beiakte, 1 Geburtsurkunde, 1 Heiratsurkunde mit Beiakte (u.a. Scheidungsurteil) 2 Taufbescheinigungen mit Paten.
                                Gibt es ein besseres Datumdafür als 23.12.?

                                Ich bin mal wieder im genealogischen Schlaraffenland.
                                Ruths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels

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