Hallo in die Runde,
einige Geschwister meiner Urgroßeltern sind Ende des 19. Jahrhunderts in das Ruhrgebiet gezogen. Ich stehe noch ganz am Anfang meiner Recherchen und bin gerade auf diesen interessanten Artikel gestoßen:
Bis jetzt war mir nicht bekannt, dass diese Arbeitskräfte mit solchen Versprechungen gelockt wurden und sogar ein Kopfgeld gezahlt wurde.
Von einem meiner Urgroßväter (*1867) existiert ein Foto aus jungen Jahren, das um 1885/1890 im Fotoatelier Hörde aufgenommen wurde. Vielleicht arbeitete er einige Zeit im Ruhrgebiet, vielleicht war er auch nur zu Besuch bei ausgewanderten Familienangehörigen? Jedenfalls lebte er spätestens ab 1895 wieder in Ostpreußen. Bis zur Flucht 1945 wohnte er im Kreis Angerburg, wo auch seine Kinder geboren wurden.
Bei den vielen Namensänderungen und neuen Schreibweisen der Familiennamen im Ruhrgebiet ist es wohl ziemlich aussichtslos, diese ausgewanderten Geschwister zu finden. Was meint ihr? Wie sind eure Erfahrungen?
LG Adea
einige Geschwister meiner Urgroßeltern sind Ende des 19. Jahrhunderts in das Ruhrgebiet gezogen. Ich stehe noch ganz am Anfang meiner Recherchen und bin gerade auf diesen interessanten Artikel gestoßen:
Bis jetzt war mir nicht bekannt, dass diese Arbeitskräfte mit solchen Versprechungen gelockt wurden und sogar ein Kopfgeld gezahlt wurde.
Von einem meiner Urgroßväter (*1867) existiert ein Foto aus jungen Jahren, das um 1885/1890 im Fotoatelier Hörde aufgenommen wurde. Vielleicht arbeitete er einige Zeit im Ruhrgebiet, vielleicht war er auch nur zu Besuch bei ausgewanderten Familienangehörigen? Jedenfalls lebte er spätestens ab 1895 wieder in Ostpreußen. Bis zur Flucht 1945 wohnte er im Kreis Angerburg, wo auch seine Kinder geboren wurden.
Bei den vielen Namensänderungen und neuen Schreibweisen der Familiennamen im Ruhrgebiet ist es wohl ziemlich aussichtslos, diese ausgewanderten Geschwister zu finden. Was meint ihr? Wie sind eure Erfahrungen?
LG Adea
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