Taufeintrag von 1704

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  • hotdiscomix
    Erfahrener Benutzer
    • 20.05.2008
    • 755

    [gelöst] Taufeintrag von 1704

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1704
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Freyburg
    Namen um die es sich handeln sollte: Becke


    Weiter geht es mit dem nächsten unehelichen Kind. Zum Ende des Textes fehlen mir noch ein paar Worte. Beim Familiennamen des angegeben Vaters bin ich mir auch nicht sicher.
    Im Register ist das Kind unter dem Namen der Mutter geführt.

    Martha Elisabeth, ein Hurenkind, welches Magdalena,
    Chilian Beckens, eines längst verstobenen Brauknechts
    alhier tochter zur Welt gebracht, und Gottfriedt .......,
    einen Koch in Weimar, mit dem sie verlobet, Zum Vater
    angegeben, Gott weiß, wie es ist, ....... seine .......
    immer mit dem bösen Kriege(?) ....... mißethaten!


    Vielen Dank,
    Steffen
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    ~*~ Organisation ist, weder den Dingen ihren Lauf noch den Menschen ihren Willen lassen. ~*~
  • katrinkasper

    #2
    Guten Tag,
    als Name des Kochs würde ich FRIESEN lesen.

    Kommentar

    • henrywilh
      Erfahrener Benutzer
      • 13.04.2009
      • 11784

      #3
      Vorschlag:

      angegeben, Gott weiß, wie es ist, der steure solchen
      immer mit dem bösen Kriege anwachsenden mißethaten!
      Zuletzt geändert von henrywilh; 11.08.2017, 15:55.
      Schöne Grüße
      hnrywilhelm

      Kommentar

      • hotdiscomix
        Erfahrener Benutzer
        • 20.05.2008
        • 755

        #4
        Ein weiteres Mal vielen Dank für die Hilfe.
        Da war der Herr Pfarrer ja mal wieder sehr theatralisch.

        Steffen
        ~*~ Organisation ist, weder den Dingen ihren Lauf noch den Menschen ihren Willen lassen. ~*~

        Kommentar

        • henrywilh
          Erfahrener Benutzer
          • 13.04.2009
          • 11784

          #5
          Leider war das damals kein bloßer Theaterdonner.
          Ein von zwei Verlobten vorehelich gezeugtes Kind als "Hurenkind" zu bezeichnen (und zu betrachten und zu behandeln!) war "christliche" Praxis.
          Schöne Grüße
          hnrywilhelm

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