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Hier noch mal aus Kadich-Blazek
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ja, Kastor, es fehlen echte Quellen, das freiherrliche Wappen wird gar nicht genannt (angeblich StW, aber 2 Helme).
Einer schreibt vom Anderen ab ! |
#14
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#15
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Vielen Dank.
Vielleicht findet jemand doch noch die urkundliche Notiz zu "Wappen und Adel" von 1413 mit genauer Quelle und Standort. Hier die "Nachwesbaren" von 1413: Anguissola, Bernard, Galvanus, Bartholomaeus, Anton, Peter, Nobiles de, Wappen, Belehnung mit verschiedenen Schlössern, 1413, [R].-, Bernhard, Galvanus, Br., Wappen, Piacenza 26. II. 1414, [E 72], [R]. ! Czignotis, Ludovicus de, WappBest., WappBess., 21. IV. 1413, [R]. Fresach, Oswald, Hptm. zu Schönfeld u. Pleyff [Pieve], Wappen, zu der Wyden 2. V. 1413, [E, 4]. Gentelottis de Perusio, Laurenz Jacob de, Wappen, bei Tergestum in Istrien 13. IV. 1413, [E, 43], [R]. Hemeyen = Hennyon, 1545, Hemgramis, Michael, Wappen, Landen 12. XII. 1413, [E, 65]. Hengramis, Michael de, Palatinat, 12. XII. 1413, [R], [Abschrift Reg. 1860]. Justinianus [Giustiniani,], Franz, aus Genua, Palatinat für ihn und seine männliche Descendenz, Udine 18. V. 1413, [E, 46] u. notarielle Abschrift ex 1479, [R]. Kurcz, Georg, Wappen, Belluno 4. VI. 1413, [R], [Abschrift Reg. 1856]. Schönbachen, Heinrich, Wappen, Nürnberg 1413, [R]. Sebekch, Nicolaus, Wappenbrief von Hzg. Albrecht v. Österreich, Wien 10. II. 1413, [E], [Urk. 927]. Kein Einziger mit "Adel" ! |
#16
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Liebe Heradiker,
das sind ja jede Menge Informationen. Soviel hätte ich nicht erwartet. Vielen, vielen Dank für Ihre Bemühungen. Leider lässt sich wohl über das zweite Wappen (Goldener, Goldner) wenig finden. Jedenfalls noch einmal vielen Dank. LG Walter |
#17
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über die "schöne" Frühgeschichte ist allerlei Literatur erschieen, s. Adelslexikon d. GHdA.
Nun das Wappen in der Kirche : vielleicht ist es weniger ein Pfarrer sondern eher der Pleger Matthes Schli(c)k : http://books.google.de/books?id=zV1A...ed=0CDMQ6AEwAg |
#18
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Hallo zusammen,
der Thread ist zwar schon ein paar Tage her, aber vielleicht ist ja noch Interesse da. Die Grafen Schlick besaßen ja den Ort St. Joachimsthal im 16. Jahrhundert. Da meine Ahnen ebenfalls von dort stammen, stieß ich auf eine merkwürdige Ähnlichkeit der Wappen. Ein Teil des Wappens der Schlick ist fast identisch mit dem meiner Vorfahren, die von Joachimsthal nach Schwäbisch Hall weiterwanderten. Gibt es dafür irgendeine Erklärung? Raubkopie oder waren sie berechtigt dies zu führen? Es handelt sich um die Familie Wiebel/Wibel, angesehene Bürger, Ratsherren und Prediger, nachweisbar seit dem 13. Jhd. Kann man dazu irgendwas sagen? Was bedeutet diese Darstellung der Ringe mit dem Dreieck überhaupt? http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/stadtarchiv/familienwappen/wappen-t-z.html http://www.schwaebischhall.de/fileadmin/user_upload/images/Informationsstadt/Stadtarchiv/Familienwappen/Wibel_04-2242_Wappenbuch_18_Jh_S_006.jpg |
#19
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Zitat:
Es handelt sich hier um typisch deutsches Wappen mit einer geschweiften Spitze in einem gespaltenen Feld zwischen 3 Ringen in wechselnden Farben. Das "bedeutet" überhaupt nichts, wie in den allermeisten Wappen, man wählte sich ein Wappen, welches ein wenig anders war als die anderen. Mit der geschweiften Spitze habe ich über 1.250 Wappen, mit der geraden Spitze nochmal über 1.000. Wenn man etwas auf, in, über, unter, neben der Spitze und das alles in den verschiedensten Teilungen und Farben bringt dann kommt man auf Millionen unterschiedener Wappen und das war der Sinn und Zweck. |
#20
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ich finde die beiden wappen aber zu ähnlich, als dass es reiner zufall wäre. zumal beide familien im gleichen ort ansässig waren...
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