Höchstes erreichtes Alter eines Vorfahren?

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  • Hutzel
    Benutzer
    • 05.11.2016
    • 77

    #91
    Moin Friedrich,
    tja, Nr. 7 ist tatsächlich ein "Ausreißer" mit nur 68 Lenzen (1915-1983).
    Zu Nr. 1 (Hutzel): Rückschlüsse vom "alter ego" auf das "Alter des Ego" sind mit Vorsicht zu genießen ;-)
    Gruß
    Der Hutzel

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2547

      #92
      Bisher, von direkten Vorfahren: Meine Großmutter mütterlicherseits (+ 2016, 89jährig).
      Alle anderen Großeltern sind nicht so alt geworden: Großvater mütterlicherseits (+ 2006, 81jährig), Großvater väterlicherseits (+ 1978, 50jährig, drei Monate vor seinem 51. Geburtstag), Großmutter väterlicherseits (+ 1996, 70jährig, zwei Monate vor ihrem 71. Geburtstag).

      Weitere direkte Vorfahren sind so um 80 Jahre alt geworden, allerdings nur bezogen auf die Sterbedaten des 20./21. Jahrhunderts.

      Im 19. Jahrhundert sind die Vorfahren oft in "jungen" Jahren gestorben u.a. mit Mitte/Ende 50, Mitte/Ende 60, Mitte/Ende, 70.

      Bei einigen Vorfahren u.a. einem 2x Urgroßvater suche ich noch das Sterbedatum. In der Matricula kann ich nichts finden, da diese nur bis 1940 zugänglich ist. Der Vorfahre ist 1867 geboren und kann durchaus noch einige Jahre gelebt haben.
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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      • Schleifischer
        Benutzer
        • 16.01.2017
        • 71

        #93
        Bei mir wäre das mein Ururopa Friedrich Nissen (* 18.06.1865 † 17.12.1959), der es auf immerhin 94 Jahre und 5 Monate brachte. Bis ins hohe Alter war er körperlich aktiv und hat noch im 2. Weltkrieg für seine Familie die Schuhe repariert Ich habe gerade beim zuständigen Archiv die Sterbeurkunden seiner Eltern angefordert, mal sehen, wie alt die geworden sind.

        Kleiner interessanter Fakt: Obwohl er sein ganzes Leben in der selben Stadt verbracht hat, war er nacheinander Bürger von 5 Staaten (Königreich Dänemark, Königreich Preußen, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Bundesrepublik Deutschland)

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        • Peter Riedl
          Benutzer
          • 22.05.2017
          • 55

          #94
          Ein Ururgroßvater von mir wurde 95. Im 2. Weltkrieg wurde seine Schreinerei zerbombt (die er schon an seinen Sohn und seinen Enkel übergeben hatte) und dabei ist auch seine Schwiegertochter um's Leben gekommen. Das hat er nicht verkraftet und ist dann eine Woche später selbst gestorben.

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          • YMariusY
            Erfahrener Benutzer
            • 05.01.2017
            • 195

            #95
            Meine Ururgroßmutter (geboren 1853 und gestorben 1949) wurde mit 96 und 8 Monaten die älteste meiner Vorfahren - meine Urgroßmutter, ihre Tochter, 91 und ihr Ehemann, mein Urgroßvater, 92.

            Nachtrag:

            Ich habe gerade meinen Vorfahren 12. Generation im Lemmier Kirchenbuch entdeckt - Hans Narten starb am 26. März 1683 und soll laut Kirchenbuch 99 Jahre alt gewesen sein.
            Zuletzt geändert von YMariusY; 14.08.2017, 18:59.
            Liebe Grüße, MCG

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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2547

              #96
              Bei einigen Vorfahren u.a. einem 2x Urgroßvater suche ich noch das Sterbedatum. In der Matricula kann ich nichts finden, da diese nur bis 1940 zugänglich ist. Der Vorfahre ist 1867 geboren und kann durchaus noch einige Jahre gelebt haben.
              Habe das Sterbedatum inzwischen recherchiert. Der Vorfahre hat von 1867-1949 gelebt und ist somit 82 Jahre alt geworden.

              Interessantes Detail am Rande: Der Vorfahre und seiner erste Frau - meine Vorfahrin - haben den gleichen Sterbetag: 19.09.

              Das Sterbedatum der zweiten Frau könnte ich eventuell auch recherchieren, da diese Ehe kinderlos geblieben ist, laut mündlichen Überlieferungen. Eine Anfrage an das Pfarramt ist unterwegs. Mal sehen, ob ich eine Antwort bekomme oder ob die zweite Frau meines Vorfahren über 100 Jahre alt geworden, in den 1990er Jahren gestorben ist und somit noch unten den Datenschutz fällt. Das Geburtsjahr 1890 ist mir bekannt, doch das Sterbejahr nicht.
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • Sabine73
                Benutzer
                • 12.06.2013
                • 70

                #97
                Guten Abend zusammen,

                meine Urgroßmutter - geb. 07.10. 1885 - ist 9 Monate vor ihrem 100. Geburtstag verstorben. Ich erinnere mich noch daran, dass sie für meinen Bruder und mich immer Stofftiere gehäkelt hat. Ein Häkel-Krokodil steht bei mir heute noch im Regal

                Gruß
                Sabine

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