Suche Katharina Gottstein geb. Berndt sowie Artur Berndt

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  • Ilja_CH
    Erfahrener Benutzer
    • 05.11.2016
    • 753

    Suche Katharina Gottstein geb. Berndt sowie Artur Berndt

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1890er bis heute
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Breslau
    Konfession der gesuchten Person(en): vermutlich katholisch
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): wie hier: https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=238356
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): siehe Link oben



    Ehemann und Söhne der Katharina Berndt:

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: von 20er bis heute Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Breslau Konfession der gesuchten Person(en): Vater war katholisch Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): - Google, Bing, Duckduck Go nichts - Suchmaske www.szukajwarchiwach.gov.pl (http://www




    Katharina Elfrieda Berndt wurde am 2. Feb. 1894 in Breslau geboren (Geburtsregister 430 von Breslau III). Das Datum habe ich aus der Eheurkunde entnehmen können. Von ihrem Mann wurde sie später auch einfach nur Käthe genannt.

    Im Jahr 1923 wohnt sie an der Herdainstraße 69 in Breslau, wo auch Bruno Gottstein wohnt und heiratet diesen am 21. Juni 1923. Zu diesem Zeitpunkt ist sie von Beruf Kontoristin.

    Katharina bringt am 7.4.1924 einen Jungen zur Welt, Rudolf Gottstein. Dieser wird geboren in Breslau V. Sie und ihr Mann wohnen weiterhin an der Herdainstraße 69.

    Am 11.04.1925 bekommt sie einen weiteren Jungen. Hans Gottstein. Auch er wird in Breslau V geboren. Sie und ihr Mann wohnen weiterhin an der Herdainstraße 69.

    1927 zieht die Familie an die Grünstrasse 38. Angeblich beginnt ihr Mann zu diesem Zeitpunkt eine Affäre mit einer 17-jährigen. Daraus sollen drei Kinder entsprungen sein, wovon eines früh starb, zwei jedoch überlebten.
    1929 bekam der Ehemann von Katharina einen Sohn von seiner Affäre.
    Seit dem 9.3.1929 lebte Katharina nicht mehr mit ihrem Ehemann zusammen. Angeblich lebte sie nach dem Auszug zuerst 6 Wochen bei ihrer Mutter. Ihre ehelichen Kinder blieben beim Vater, da er diese nicht hergeben wollte. Die Ehe wurde jedoch nicht geschieden, da ihr Mann Österreicher war, konnte er keine Scheidungsklage einreichen.
    Da sie ihre Kinder nicht sehen konnte, habe sie angeblich 1930 durch das Vormundschaftsgericht eine Ordnungsstrafe festgesetzt. Trotzdem hätte sie ihre ehelichen Kinder erstmals 1934 wieder gesehen. Ein oder zweimal die Woche kamen sie vorbei bis Februar 1936. In dieser Zeit ist vermutlich der Vater der Kinder erkrankt. Bei Bekannten äusserten die Kinder, sie kennen plötzlich keine Oma und Mutti mehr und dürften nicht mehr zu ihrer Mutter kommen.
    Ihr Ehemann, der mit seiner Freundin zusammenlebte und den beiden ehelichen Kindern sowie den beiden unehelichen Kindern, starb 1936. Vom Tod wurde Katharina nicht informiert. Bei der Testamentseröffnung war sie nicht dabei. Sie bekam erst im Nachhinein eine Abschrift. Ihr Mann hinterlässt alles seiner Freundin und den vier Kindern, aber ausdrücklich nichts an Katharina.
    Sie beschwert sich daraufhin mit einem offiziellen Schreiben. Die Firma (Schreinerei) ihres Mannes solle geschlossen werden und sie verlange ihre beiden Söhne zurück. Diese seien vernachlässigt und in einer Hilfsschule untergebracht. Dieses Schreiben schickt sie im Jahr 1936, Absender-Adresse ist die Sonnenstrasse 29.

    In den Adressbüchern von Breslau ist sie 1935 und 1936 an der Sonnenstrasse 29 in Breslau gemeldet.

    Ihr Sohn Hans wird ab Februar 1945 in Breslau vermisst, ist ev. dort gefallen. Was aus ihr und ihrem Sohn Rudolf wurde, ist noch nicht bekannt.




    1. Ich finde in den bekannten Datenbanken nichts über sie. Wo könnte man die Geburtsurkunde finden?



    Als Zeuge bei ihrer Hochzeit war ein Büroangestellter namens Artur Berndt, der 31 Jahre alt ist und in Breslau an der Rehdigerstrasse 33 wohnt. Er muss daher ca. 1892 geboren worden sein. Im Adressbuch von 1923 wird er als Magistrats-Büroangestellter bezeichnet. Wohnort Rehdigerstrasse 33 im EG V. 1926 wird er als Kaufmann bezeichnet, die Adresse ist Rehdigerstrasse 27, 29.
    Hier wird ein Artur Berndt erwähnt: https://www.bibliotekacyfrowa.pl/dli...141212/content
    1914, ein verwundeter der Wehrmacht. Artur Berndt. Vielleicht derselbe?
    Könnte das ein Bruder oder Cousin von Katharina sein?
    Kann man die Geburtsurkunde finden?
    An der Rehdigerstrasse 37 lebt 1936 übrigens ein August Berndt, ein Arbeiter. Vielleicht ein Verwandter? Später (1926) am Mühlbergwerk 1 wohnhaft.


    Danke euch für eure Tipps. Etwas mehr über die Herkunft der Katharina zu erfahren und ggf. was mit ihr nach 1936 passiert ist, wäre toll.
  • RLP-Peter
    Erfahrener Benutzer
    • 09.01.2023
    • 661

    #2
    Hallo!

    Ist sie das?


    Grüße,
    Peter.

    Kommentar

    • RLP-Peter
      Erfahrener Benutzer
      • 09.01.2023
      • 661

      #3
      1932 heißt sie im Adreßbuch Käthe Goldstein falsch, richtig: Gottstein, Sonnenstr. 29.
      1943 findet man eine Käthe Goldstein falsch, richtig: Gottstein, Bohrauer Str. 107, Breslau, Postfacharbeiterin.
      In den 1950er Jahren findet man einen Fritz Berndt, zuvor Bohrauer Str. 107, jetzt Fürstenfeldbruck, Emmeringstr. 4.
      1950 findet man eine Katharina Goldstein falsch, richtig: Gottstein in Hollen (Stadtteil Gütersloh), Nr. 69, Kontoristin.
      1954, dito. Nr. 74.
      1960, dito. Nr. 56.

      Kennst Du alles schon, oder?
      Zuletzt geändert von RLP-Peter; 01.11.2023, 23:24.

      Kommentar

      • Ilja_CH
        Erfahrener Benutzer
        • 05.11.2016
        • 753

        #4
        Hallo RLP-Peter


        Vielen Dank.

        Nein, davon wusste ich gar nichts. Das ist alles ganz neu für mich.



        Das sie ihren Nachnamen einfach verändert hat wusste ich nicht. Und wer Fritz sein soll, keine Ahnung.



        Sehr schön, dass die Taufe auch online ist! Gustav Berndt der Vater. Rosalie geb. Pohl (?) die Mutter.



        Spannend!


        Ich habe die Gemeinde Hollen (Stadtteil Gütersloh) angeschrieben und gefragt, ob sie Daten der Katharina Goldstein hätten und mit der Katharina Berndt vergleichen könnten.
        Zuletzt geändert von Ilja_CH; 01.11.2023, 15:01.

        Kommentar

        • U.Christoph
          Erfahrener Benutzer
          • 19.08.2008
          • 1213

          #5
          Hallo,

          wieso ihren Namen geändert? Das verstehe ich nicht.

          Gruß
          Ursula

          Kommentar

          • RLP-Peter
            Erfahrener Benutzer
            • 09.01.2023
            • 661

            #6
            Hallo Ursula,

            vielen, vielen Dank für Deinen Hinweis.

            Das ist mir jetzt wirklich peinlich - da war ich mal wieder etwas durcheinander.

            Die Dame hieß natürlich stets Gottstein, und nicht Goldstein.

            Anbei ein Auszug aus dem Adreßbuch. Es tut mir sehr leid, daß Ilja nun seine Anfrage nach Hollen nachbessern muß.

            Ich gelobe Besserung.
            Peter.
            Angehängte Dateien

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            • Ilja_CH
              Erfahrener Benutzer
              • 05.11.2016
              • 753

              #7
              Hallo Peter

              Du musst keine Besserung geloben, du hast mir sehr geholfen! Dieses kleine Detail der Namensverwechslung ist kein Drama.

              Ich hatte das Bürgerbüro angeschrieben und dort beide Namen und den ganzen Hintergrund erläutert. Sie werden sie hoffentlich finden, wenn sie alte Unterlagen haben. Sonst frage ich bei der Stadt nach oder in einem dort angrenzenden Archiv.

              Ich habe gestern dem Bürgerbüro als Ergänzung geschrieben, dass sie nur nach einer Katharina Gottstein geb. Berndt suchen müssen. Goldstein sei falsch gelesen gewesen. Ich denke, die haben meine erste Nachricht noch gar nicht verarbeitet, von daher keine Probleme.


              Darf ich fragen, woher diese Adressangaben stammen? Ancestry?

              Kommentar

              • RLP-Peter
                Erfahrener Benutzer
                • 09.01.2023
                • 661

                #8
                Zitat von Ilja_CH Beitrag anzeigen
                Ich hatte das Bürgerbüro angeschrieben und dort beide Namen und den ganzen Hintergrund erläutert. Sie werden sie hoffentlich finden, wenn sie alte Unterlagen haben. Sonst frage ich bei der Stadt nach oder in einem dort angrenzenden Archiv.
                Nun, ich hatte kürzlich bei meinen eigenen Forschungen so ein Durcheinander gemacht. Gab als Suchjahr 1889 an, 14 Tage später kam die Zahlungsaufforderung, ich bezahlt, kam die Antwort: Nichts gefunden. Da merkte ich meinen Fehler, richtig war 1898. Mußte ich nochmal bezahlen

                Zitat von Ilja_CH Beitrag anzeigen
                Darf ich fragen, woher diese Adressangaben stammen? Ancestry?
                Jg. 1950, pdf-Seite 793.

                Jg. 1954, pdf-Seite 841

                Jg. 1960, pdf-Seite 549

                Jg. 1963, pdf-Seite 545

                Sie fehlt im Jg. 1965, pdf-Seite 604

                Sie fehlt im Jg. 1967, pdf-Seite 615

                Würde mich freuen, wenn wir die richtige Kathi gefunden hätten.

                Kommentar

                • Ilja_CH
                  Erfahrener Benutzer
                  • 05.11.2016
                  • 753

                  #9
                  Hallo Peter

                  Ich hatte letzte Woche eine Aufforderung erhalten um einen Betrag zu überweisen und bis heute ist der Brief mit der Auskunft noch nicht bei mir angekommen.

                  Darf ich dich fragen, wie du auf das Stadtarchiv Bielefeld gekommen bist? Hast du per Zufall dort gesucht oder dies anhand einer Suchmaschine oder Datenbank herausgefunden, dass Katharina Gottstein dort vorkommt? Nur aus Interesse.


                  Ich habe heute trotzdem herausfinden können, dass es sich um die identische Katharina Gottstein handeln muss! Auch ohne die Auskunft abwarten zu müssen.

                  Grund sind Funde in div. Breslauer Adressbüchern in Kombination mit der Adresse des Taufeintrages von Katharina Berndt:

                  Katharina wurde 1894 in Breslau geboren. Vater war Gustav Berndt, Modelltischler und Rosalie geb. Pohl. Die Familie lebte an der Ottostrasse 44. Im Breslauer Adressbuch wird Gustav dort als «Tischler» bezeichnet.
                  1898 taucht Gustav Berndt, Tischler, neu an der Classenstrasse 3 auf.
                  1918 taucht nur noch Rosalie Berndt geb. Phol im Adressbuch von Breslau auf. Modelltischlerwitwe. Adresse: Bohrauer Strasse 107 in Breslau. Die Adresse, die auch du ermittelt hast.
                  1926 lebt Rosalie Berndt geb. Pohl immer noch an der Bohrauer Strasse 107, ebenso 1927.
                  1923, als Katharina ihren Ehemann Bruno Gottstein verlässt bzw. ein paar Monate zur Mutter zieht, muss sie auch damals schon an der Bohrauer Strasse 107 gelebt haben. Später dann an der Sonnenstrasse 29. 1943 scheint sie wieder zur Mutter gezogen zu sein. Fritz Berndt ist daher eine Spur, die nach Fürstenfeldbruck führt. Dort gibt es heute eine Autowerkstatt Berndt und einen Anwalt Berndt, der Anwalt ist mit dem Fritz nicht verwandt, das habe ich schon abgeklärt. Aber ev. lohnt sich auch eine Anfrage bei der Autowerkstatt.


                  Von dem her sollte die Auskunft der Stadt Gütersloh, die ich hoffentlich in den nächsten Tagen erhalte, dies ebenfalls bestätigen.


                  Dir nochmals danke, das du mich auf diese Spur gebracht hast!
                  Zuletzt geändert von Ilja_CH; 15.11.2023, 18:51.

                  Kommentar

                  • Bober
                    Erfahrener Benutzer
                    • 21.09.2019
                    • 245

                    #10
                    Hallo Ilja_CH,


                    die Sterbeurkunde von Albert Johann Bruno GOTTSTEIN ist bei https://www.ancestry.de/search/collections/60749/ online.



                    Bruno Gottstein ist in Oberleschen Kr. Sprottau geboren.Oberleschen liegt in Niederschlesien.

                    In Ober Leschen gab es einige Familien aus Österreich.


                    In Archiv von Zielona Gora = Grünberg/Niederschlesien gibt noch die Standesamt-Unterlagen von Ober Leschen.


                    LG
                    Bober

                    Kommentar

                    • Bober
                      Erfahrener Benutzer
                      • 21.09.2019
                      • 245

                      #11
                      Hallo Ilja_CH,
                      hier ist die Heirat von Vincenz GOTTSTEIN aus Spindelmühle in Böhmen mit
                      Auguste Marie Alwine SCHMIDT aus Ober Leschen




                      Bei der Hochzeit einer Tochter in Breslau 1911, leben die Eltern in Jannowitz, Kr. Schönau.
                      LG
                      Bober

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                      • RLP-Peter
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.01.2023
                        • 661

                        #12
                        Hallo Ilja,

                        gerade bei Städten in NRW schaue ich immer mal nach dem "Angebot" des jeweiligen Stadtarchivs.

                        Überhaupt muß man hier mal NRW loben. Das Bundesland ist sicher mittlerweile führend bei der Digitalisierung von "Materialien für die Ahnenforschung".

                        Seien es die Standesamtsurkunden, das wunderbare Zeitungsportal und eben die vielen Online-Adreßbücher, wie etwa von Duisburg, Düsseldorf, Köln sowieso, aber auch Bielefeld.

                        Ist ja toll, daß wir die richtige Kathi gefunden haben. Vl. bringt Dir die Spur nach Fürstenfeldbruck auch noch etwas.

                        Grüße,
                        Peter.

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                        • Ilja_CH
                          Erfahrener Benutzer
                          • 05.11.2016
                          • 753

                          #13
                          Hallo Bober

                          Danke für die Infos. Diese sowie die von dir verlinkten Urkunden sind mir jedoch alle schon bekannt.

                          Die Geburtsurkunde sowie Taufunterlagen von Bruno Gottstein Ober Leschen sind nicht vorhanden bzw. das ganze Geburtsjahr fehlt in den dortigen Ämtern.





                          Hallo Peter
                          Danke für die Erläuterungen.

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                          • Bober
                            Erfahrener Benutzer
                            • 21.09.2019
                            • 245

                            #14
                            Hallo Ilja_CH,
                            diese Aussage "die Geburtsurkunde sowie Taufunterlagen von Bruno Gottstein Ober Leschen sind nicht vorhanden bzw. das ganze Geburtsjahr fehlt in den dortigen Ämtern"
                            ist sachlich nicht richtig. Im Archiv von Zielona Gora sind die Standesamt-Unterlagen in den angegebenen Jahrgängen in Papierform vorhanden.
                            Wir haben für einen Erbangelegenheit die Geburtsurkunde von unserem Onkel erhalten.
                            0 Scans bedeutet nur, das die entsprechenden Bücher noch nicht digitalisiert sind.

                            Nur bis zum Jahr 1890 sind die Bücher von Ober Leschen digitalisiert.

                            Das Archiv sucht nur, wenn die Suche auf drei Jahre eingegrenzt werden kann.


                            Bruno GOTTSTEIN ist 31. März 1936 mit 42 Jahren verstorben. Er könnte auch im Jahr 1893 geboren sein.

                            Seine Scheidung hätte er in der Tschechoslowakei einreichen müssen. Der Vater war Böhme=Tscheche. Ab 1918 gab es die Tschechoslowakei.




                            Viele Grüße
                            Bober

                            Kommentar

                            • Ilja_CH
                              Erfahrener Benutzer
                              • 05.11.2016
                              • 753

                              #15
                              Danke dir nochmals für deine Links und Bemühungen.

                              Ich kenne das exakte Geburtsdatum und Ort von Bruno Gottstein und habe beim entsprechenden, lokalen Archiv schon nachgefragt. Seine Geburtsurkunde ist nicht überliefert. Ob es damals hiess, dass der ganze Jahrgang nicht vorhanden sei oder zumindest lückenhaft, kann ich nicht mehr genau sagen. Aus dieser wagen Erinnerung rührte meine Aussage. Aber sowohl Tauf- wie auch Geburtsurkunde sind nicht vorhanden. Wurde beides angefragt.


                              Heute habe ich den Brief vom Bürgerbüro Gütersloh erhalten. Minimaler Informationsgehalt und eigentlich nicht einmal eine Bestätigung, dass die von mir Gesuchte mit der dort wohnhaften Person verwandt ist.

                              Zum Glück habe ich dies letzte Woche anhand der Adressen selber eruieren können.

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