Schlesische Provinzialblätter

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  • GunterN
    Erfahrener Benutzer
    • 01.05.2008
    • 7960

    #76
    Schlesische Provinzialblätter

    1786, Januar

    Selbstmord:

    Zu Grünberg hing sich der 60jährige Tagelöhner Pusch auf. Seine Frau ward es zeitig genug inne und rettete ihn durch Losschneidung; prügelte ihn aber mit eben dem Strick, mit welchem er sich gehangen hatte, derb ab.

    Zu Schweidnitz erhing sich den 24. Jan die Korbmacherin Guttschmaltzin.

    Unglücksfälle:

    Jacob Woideck aus Perditschow, Knecht eines mit Wachs nach Breslau gekommenen Judens, warf auf seiner Rückreise am 1. Jan. auf dem schmalen Wege zwischen der langen und kurzen Brücke bey Rosenthal um, kam unter den Wagen, auf dem er saß, und starb plötzlich an einem apoplektischen Zufall (Schlaganfall - GunterN).

    Den 3. Jan verlohr Fräul. Joh. Hel. v. Döbschütz in Festenberg durch einen Fall von einer Treppe ihr Leben, alt 60 Jahr.

    Der Bauer Jäntsch aus Stentsch im Schwiebusschen, ertrank bey einer mit Pferd und Wagen durch den Oderfluß unklug gewagten Durchfahrt.

    Zu Goldberg wurde den 16. December der tagelöhner Kroh beym Graben der Ziegelerde, eben da er im Begrif stand, mit einer beladnen Radwer wegzufahren, an der Seite von drey andern Arbeitern, von einem wider alles Vermuthen und plötzlich herunterstürzenden großen Erdklumpen so zu sammen geschlagen, daß sich die Eingeweide aus dem Leibe sprengten, das Blut auf 8 Schritte um ihn herum spritzte, und der ganze Körper, so wie die Radwer, zerschmettert wurde.

    Den 23. Dec. Abends um 9 Uhr kam in Floriansdorf bey dem Bauern Christian Wolf ein heftiges Feuer aus. Es verbrannten nicht nur die sämmtlichen Wohn- und Wirthschafts-Gebäude, alles Rindvieh, 3 Pferde und sämmtlicher Vorrath, sondern auch das Haus eines armen Invaliden mit alle dem Seinen, und das Haus eines Dreschgärtners; ja die Bauersfrau verbrannte sich dabey auf die kläglichste Weise. Eine in der Mauer verkleidete Säule in der Nachbarschaft der Feuermauer muß durch das starke Feuer glimmend geworden sein und schon mehrer Tage geglommen haben, da man schon lange einen dämmernden Rauch verspürte, ohne den glühenden Feind entdecken zu können, bis endliche der Brand Luft bekommen hat und unter dem Dache in helle Flammen ausgeschlagen ist. Eine Warnung für die Bumeister, dergleichen Säulen in der Nähe des Feuers nicht zu leiden, wenn sie gleich mit Ziegeln versetzt seyn.
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    • GunterN
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      • 01.05.2008
      • 7960

      #77
      Schlesische Provinzialblätter

      1786, Januar

      Unglücksfälle:

      Die junge unerfahrne Ehefrau des Bauern Jacob Wohne zu Klein-Garben Trebnitzer Creises legte am 10. Dec. etwas noch nicht genug gedörrtes Flachs an den Kachelofen in der Stube, in welcher sie allein war. Sie gieng in die Nebenkammer. Wie sie nach einiger Zeit zurück kam, hatte sich der Flachs entzündet und das Feuer die umherliegenden Sachen ergriffen. Es schlug schon durch die Dekce, ehe die Frau Hülfe herbeyrufen konnte, und sie mußte ihre Einfalt durch den verlust ihres Hausraths, Betten, Kleider und Wohnhauses büßen.

      Der Züchner-Meister und Pottaschsieder Herzog aus Löwen, kam den 29. Dec. des Abends in der 7ten Stunde von Ruppersdorf mit einem einspännigen Wagen, worauf 9 Cent. Pottasche geladen waren, an. Aus Versehen fuhr er auf eine Anhöhe, und da er den umfallenden Wagen auf der linken Seite halten wollte, wurde er auf der Stelle erschlagen.

      Mehrere Personen, welche sich bey der großen Kälte betrunken auf den Weg gemacht, sind erfroren. So wurde der Schornsteinfeger-Geselle Balcke aus Guhrau den 18. Dec. an dem Dorfe Schlabitz todt gefunden; Am 6. Jan. der Müller Schatterny von Dittmerau bey Sackrau im Coselschen, und an eben demselben Tage der Schäfer des Vorwerks Sorge ohnweit Herzogswalde, der sich in der Grottkauschen Vorstadt beym Branntweinglase verspätet, und beym großen Schneegestöber verirrt hat.

      Der Mühlpursche Christian Danielok in Jeroltschütz im Creutzburgschen ging den 27. Dec. im Nachhausegehen des Abends aus dem Kretscham verlohren. Man fand ihn den 29. erfroren.

      Am 9. Dec. Abends ist der Königl. Ober-Jäger Wegener bey der Saganschen Stifts-Mühle von unbekannten Contrebandiers mit Schrot dergestalt in den Unterleib geschoßen worden, daß er den 11. an der empfangnen Wunde verstorben ist. Die Thäter haben sich aus dem Staube gemacht.
      Zuletzt geändert von GunterN; 11.01.2010, 22:59.
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      • GunterN
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        • 01.05.2008
        • 7960

        #78
        Schlesische Provinzialblätter

        1786, Januar

        Unglücksfälle:

        In Dalbersdorf im Wartenbergschen wollte den 13. Nov. der 13jährige Dienstjunge des dasigen Müllers, Namens Lorenz Marck die Freyschütze im Wasserbette zusetzen. Er hatte das Unglück durch Gleiten mit der Schütze heruntergerißen und von dem Weide-Strom weggeführt und ersäuft zu werden.

        Der Bauer Ludewig zu Leobschütz im Münsterbergschen ließ sich gelüsten am 22. Dec. bey Nachtzeit einige ausgerodete Obstbäume aus dem herrschaftl. Garten zu stehlen. Er hatte ein zu großes, seinen Kräften überlegnes Stück genommen. Da er über Eis gehen mußte, glitt er, und fiel so unglücklich, daß er sich die Brust und den Hirnschädel entzwey schlug. So über zugerichtet, wurde er den 23. früh gefunden. Man brachte ihn nach Hause. Hier lag er ohne Besinnung und Verstand, bis er um 2 Uhr Nachmittags starb.

        Der Bauer Smula aus Golkowitz im Creutzburgschen 3jähriges Töchterlein saß unglücklicherweise auf der Ofenbank, als ein Topf mit siedendem wasser im Camine sprang. Es wurde so sehr beschädigt, daß es zwey Stunden darauf starb. Des Kindes Vater Bruder wollte es wegreißen, verbrannte sich aber so sehr, daß er noch darniederlieget.

        Den 8. Januar brannte zu Wilckau im Schwiebussischen dem Hrn. Landrath v. Sommerfeld gehörig, Kuh- und Pferdestall auf dem Nieder-Vorwerkshofe ab.
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        • GunterN
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          • 01.05.2008
          • 7960

          #79
          Schlesische Provinzialblätter

          1786, Januar

          Todesfälle:

          Der Königl. Forstmeister bey dem Forstamt Oppeln, Hr. Wilhelm Siegfried Burich, deßen Tod bereits im December gemeldet worden, starb den 9. Dec. im Königl. Forsthause zu Neudorf bey Oppeln. Er krankte seit länger als 6 Jahren an einer starken Nervenschwachheit, die de Gebrauch der besten Bäder nicht beheben konnte. Er schrieb sie den Courier-Ritten zu, die er einigemal im 7jährigen Krieg thun müßen. Sie zog ihm zuletzt ein abzehrendes Fieber zu, das ihn in seinem 61sten Jahre ins Grab legte.

          Hr. Pastor Joh. Christ. Wille zu Rothkirch bey Liegnitz (siehe December) ein rechtschafner biedrer Mann, war mit den Fortschritten unsers Zeitalters in gemeinnützigen Kenntnißen bekannt. Von leichtsinnigen Nachbeten neuer Meynungen eben so weit, als von unbiegsamen Starrsinn für Hergebrachte entfernt, folgte er seiner Ueberzeugung gewißenhaft so lange, bis ihn überwiegende Gründe nach einem reifen Nachdenken bestimmten, sie aufzugeben. Er war daher auch ungemein duldsam; sagar daß man in der ruhigsten freundschaftlichsten Unterredung das gegentheil von seiner Meinung behaupten konnte, ohne das Gespräch minder freundschaftlich endigen zu dürfen. Dabey war er ein denkender sehr guter Landwirth, ohne das seine Landwirthschaft seinem Studieren auch nur den geringsten Eintrag gethan hätte.

          Breslau. Frau Anna Dorothea verw. v. Schmöltzern, alt 68 Jahr.

          Hr. Justitz Commißarius und Gerichts-Aßistent Schmidt auf dem Dohme zu Breslau, alt 68 jahre.

          Frau Josepha v. Zdrodowska, geb. v. Lindenthal. 53 Jahr alt.

          D. 11. Jan. Hr. Kaufm. Jacob Christian Schaubert, an einem unvermutheten Steck- und Schlagfluß, in einem Alter von 60 Jahren und 5 Monaten; ein Mann von unverfälschter Redlichkeit.

          Den 22. Oct. der Tuchmacher Anders in Freystadt, alt 96 Jahre. Er war niemals krank gewesen, hatte nie zur Ader gelassen, und las die kleinste Schrift ohne Brille. Er lebte über 50 Jahre in der Ehe, und hat 6 Kinder, 18 Enkel und 17 Urenkel gesehen.

          Den 15. Novemb. Fräulein Eleonore Friederike v. Luck in Namslau.

          Den 27. Nov. Hr. Ignatz Kahl, Mitglied des Königl. Schulen-Instituts und Prediger bey dem Collegio zu Sagen, 34 Jahr alt an der Waßersucht.

          Im Decemb. den 6. der emeritirte Proconsul Hr. Gritzner zu Sagan, 84 Jahr alt an Entkräftung.
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          • GunterN
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            • 01.05.2008
            • 7960

            #80
            Schlesische Provinzialblätter

            1786, Januar

            Todesfälle:

            Den 13. zu Strehlen Frau Sophia Dorothea, verw. v. Thielisch, geb. v. Logau, an der Abzehrung, 55 Jahr alt. Ihr verstorbener Gemahl, Herr Carl Siegismund v. Thielisch und Rüdigersdorf aus dem Hause Mauer bey Hirschberg, stand als Hauptmann unter dem Regiment v. Könitz.

            In einem Alter von 107 Jahren starb zu Stubendorf im Strelitzer Creise am 13. Decemb. Woyteck Malcherczyk. Er hat der dauerhaftesten Gesundheit genoßen; noch vor einigen Jahren gieng er als Fuhrmann einige Meilen weit neben dem Wagen, das Wetter mochte auch noch so schlecht seyn, und noch den Tag vor seinem Tode war er völlig munter ausgewesen. Er hat in Tschammer-Ellgoth, zu Stubendorf gehörig, zwey Frey-Bauergüter beseßen, und alle seine Kinder gut versorgt. Sie sind aber so undankbar gewesen, daß er im Alter würde Noth leiden müßen, wenn ihn nicht sein Grundherr, der Hr. Generalmajor und Commandant der Vestung Cosel, Freyherr v. Saß mit Kleidung und Unterhalt viele Jahre versorgt hätte. Auch ist er auf Kosten des Hrn. Generalmajors mit allen Ceremonien beerdigt worden.

            Den 27. Dec. Hr. Benedict Caspar Beyer, Criminal-Gerichts-Beysitzer bey der Fürstl. Auersbergschen Regierung zu Frankenstein, alt 58 Jahr an hemorhodial Zufällen.

            Den 27. Dec. Frau Diaconus Höpfnerin zu Steinau, 45 Jahr alt.

            Den 20. Dec. starb zu Brieg Frau Anna Christian Hentschelin, geb. Festin an der Abzehrung, in einem Alter von 71 Jahren. Ihr verstorbner Mann stand als Secretär bey der Regierung der Standesherrschaft Goschütz.

            An demselben Tage der Hr. Stifts-Probst Ignatius Mohaupt zu Rosenberg. Erst vor 7 Monaten war er aus Breslau hingekommen, hatte sich aber bereits durch Rechtschaffenheit und Duldungsgeist allgemein beliebt gemacht.

            Hr. Philipp Joseph Freyh. v. Hoverd Plencken, Erb- und Grundherr der Güter Hünern und Heidau, Ohlauschen Creises und des Gutes Mangschütz im Briegschen Creise starb zu Hünern den 28. Dec. plötzlich. Er war den 27. Febr. 1724 zu Warburg gebohren.

            Den 30. Hr. Baron v. Prinz zu Kuhschmalz im Grottk. an der Brustwaßersucht, alt 61 Jahr.

            Im Jan. den 3. starb zu Leysersdorf bey Goldberg die verw. Frau v. Logau geb. v. Nimptsch, an Entkräftung, 69 Jahr 7 Monate alt.
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            • GunterN
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              • 01.05.2008
              • 7960

              #81
              Schlesische Provinzialblätter

              1786, Januar

              Todesfälle:

              Den 6. Hr. v. Prittwitz zu Liegnitz an der Abzehrung, 50 Jahr 6 Monate alt. Er stand ehendem als Stabs-Capitain unter dem vomn Freystädtschen Frey-Bataillon.

              An dem nemlichen Tage die Frau Zoll-Einnehmerin Röhlin zu Neisse an der Abzehrung.

              Hr. Johann Mathias v. Prondsinsky, geb. den 16. März 1718 zu Klein-Gustkau in Cassuben. In seinem 20sten Jahre 1737 verließ er das väterliche Haus und trat als Junker in das dazumal in Preußen stehende Cuiraßier-Regiment v. Pannwitz. Er avancirte 1745 zum Cornett, 1755 zum Lieutenant, 1758 zum Rittmeister, 1763 zum Major, und 1775 zum Obristlieutenant. Im Jahr 1769 wurde er als Commandeur zum Regiment von Mengden versetzet. Der König beehrte ihn wegen seiner bey der Affaire bey Langensalze 1761 bewiesenen Bravour mit dem Orden pour le merite; Seine Wunden (einen Schuß empfing er bey Collin an den Arm, und einen bey Liegnitz an den Fuß) wurden ihm so beschwerlich und hatten ihn so entkräftet, daß er 1778 seine Entlaßung nachsuchte. Er erhielt sie und eine jährliche Pension von 120 Rthlr. Er zog auf sein Gut Trebnig im Coselschen, nach deßen Verkauf 1782 nach Grottkau, und 1785 kaufte er Ober- und Nieder-Jäschkittel. Hier starb er den 7. Januar an Brustbeschwerden. Er hinterläßt eine Gemahlin, ein geb. Fräulein v. Bock, mit der er sich 1763 verband. Aus ihrer Ehe sind entsproßen: 1.) den 15. Oct. 1764 Carl Friedr. Maxim. starb den 2. Febr. 1768; 2.) den 10. März 1766, Joh. Luise Henriette, beschloß nach 5 Monaten ihr Leben; 3.) den 18. Febr. 1773 zu Neustadt Joh. George Maxim.

              Den 11. zu Namslau die verwittw. Frau Hauptmannin Sophia Beata v. Dresky, eine vorzüglich zärtliche Mutter.

              Den 12. Herr v. Tilkau und Hochkirch auf Steinbach im Schwiebussischen, 76 Jahr alt an der Hektik. Er stand als Kriegesrath bey dem 5. Ober-Rechnungs-Cammer-Departement, und wie er seinen Abschied nahm, legten ihm Sr. Königl. Maj., in Breslau seiner Verdienste, das Prädikat als Geheimer-Rath bey.

              Den 12. wurde zu Strehlen die Demoiselle Innocentia Mariana Oehmkin, jüngste Tochter des verstorbenen Tarnowitzschen Accis-Einnehmers , Hrn. Oehmkes todt im Bette gefunden. Sie war noch den Tag vorher in Gesellschaft gewesen, und ist vermuthlich vom Schlage getroffen worden.

              Den 13. Hr. Cämmerer Groß zu Wünschelburg. Er hat sich um die Stadt verdient gemacht, und genoß darum die Liebe der Bürger.

              Den 18. Hr. Pfarrer Johann Anton Wentke zu Reinertz.

              Den 19. der einzige 6jährige Sohn des Hrn. Major v. Stryck zu Schweidnitz.

              Den 22. Hr. v. Dobschütz zu Ober-Bögendorf bey Schweidnitz an der Abzehrung.

              Der Ingenieur-Lieutenant, Hr. v. Kleist zu Gros-Glogau.

              Der emeritirte Rathmann Hr. Monhaupt zu Glatz, 82 Jahre alt.
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              • GunterN
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                • 01.05.2008
                • 7960

                #82
                Schlesische Provinzialblätter

                1786, Januar

                Geburten:

                Breslau. Im Januar, die Frau Geheimde-Räthin etc. v. der Osten, einen Sohn, Heinr. Anton Joachim.

                Den 19. Dec. Frau Hauptmannin v. Dupuy, geb. v. Sydow vom Regiment Markgraf Heinrich, eine Tochter, Wilhelmine Charlotte Caroline Henriette.

                Frau Münzmeisterin Dietrich eine Tochter.

                Den 11. Jan. Frau Kaufmännin Schumannin, eine Tochter.

                Den 24. Oct. Frau Geheimde-Räthin v. Braxein auf Bansau im Glogauschen, eine Sohn, Carl Ernst Gottlob.

                Den 15. Nov. Frau v. Bassewitz auf Denckwitz im Glogauschen, einen Sohn, Carl Ludwig Theodor.

                Im Decemb. den 19. Frau Hauptmannin Prosch zu Cosel, einen Sohn; und die Frau Lieutnantin Richter daselbst eine Tochter.

                Den 23. Frau Landräthin v. Teichmann auf Bischdorf im Wartenbergschen, einen Sohn, Traugott, und Frau Amtsräthin Lissow zu Winzig, einen Sohn.

                An dem nemlichen Tage Abends um halb 11 Uhr ward des Müllermeisters Kurzmanns Ehefrau in der sogenannten Schubert-Mühle bey Grünberg von einem todten Sohne, um 11 Uhr von einer lebendigen Tochter, und um 12 Uhr noch von einem todten Sohne entbunden. Das Mädchen ward den folgenden Tag in der Kirche zu Grünberg getauft, starb aber in der nächsten Nacht. Die Wöchnerin ist schon über 40 Jahre alt und hat bereits vorher 14 Kinder gebohren.

                Den 29. Frau Diaconus Letsch zu Hirschberg, einen Sohn, der nur 5 Stunden lebte.

                Den 30. Frau Baroneße v. Lüttwitz auf auf Würchwitz im Glogauschen eine todte Tochter.
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                  • 7960

                  #83
                  Schlesische Provinzialblätter

                  1786, Januar

                  Geburten:

                  Den 31. Frau v. Adlersfeld zu Wüttendorf im Creutzburgschen, eine Tochter.

                  Im Januar Frau Gräfin v. Ponin Poninsky, geb. Burggräfin und Gräfin von Dohna Vianen, auf Siebeneichen, einen Sohn, Friedrich Wilhelm Carl Heinrich Xaver August.

                  Den 2. Frau v. Mansvettir in Wintzig, eine Tochter, Henriette Louise Friederike.

                  Den 8. Frau Baudirektor Schulzin zu Gros-Glogau einen Sohn.

                  Den 11. Frau v. Jordan zu Bischdorf im Rosenbergschen, einen Sohn; und Frau Rector Steigerin zu Goldberg einen Sohn.

                  Den 13. Frau v. Busch zu Brieg, einen Sohn; und Frau Rectorin Kröber in Trachenberg eine Tochter.

                  Den 15. Frau Borgnagius, geb. v. Pogrell, auf Klein-Tschunkowe im Militschischen, eine Tochter.

                  Den 19. Frau Cämmerer Röhlin in Waldenburg, einen Sohn., ihr 14tes lebendig gebohrnes Kind.

                  Frau Baroneße v. Richthof auf Jauernick bey Schweidnitz, eine Tochter.
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                    • 01.05.2008
                    • 7960

                    #84
                    Schlesische Provinzialblätter

                    1786, Januar

                    Heiraten:

                    Den 3. Januar der Landrath Namslauschen Creises, Hr. v. Czettritz und Nayhaus, mit Fräulein Helene Rosine v. Prittwitz, aus dem Hause Pohlsdorf.

                    Den 10. Hr. Hoferichter zum Schwammelwitz im Neisseschen mit Dem. Scheffler.

                    Den 24. Hr. Kaufmann Minor in Gottesberg mit Dem. Heller aus Fürstenstein.

                    Vermischtes:

                    Sonderbares Vermächtniß. Der verstorbne Bürger- und Züchner-Zechmeister Siegmund Klinckert zu Medzibor hat in seinem Testament 200 Fl. Rhein. zur Erkaufung einer Sturm-Glocke legiret

                    Mortalitätsliste von Schwiebus 1785:

                    Gebohren männl. Geschl. 42, weibl. Geschl. 43, zusammen 85.
                    Gestorben männl. 20, weibl. 26, zusammen 46.
                    Also 39 mehr gebohren als gestorben, welches ungewöhnlich viel ist. Getraut 14 Paar.

                    Im Nov. den 9. Frau Lieutenant v. Siegroth, von Bossischen Dragoner-Regiments zu Freystadt, eine Tochter, Friederike Eleonore Rudolphine Mariane.

                    Den 10. Frau Cammerherrin und Gräfin v. Kayserling auf Borckau, einen Sohn, Ernst Adolph Ludwig Archiball.
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                      • 7960

                      #85
                      Schlesische Provinzialblätter

                      1786, Februar

                      Verbrechen:

                      Den 9. Febr. wurde zu Neisse der Greandier Mack vom Bataillon v. Gillern von unten herauf gerädert, weil er dem Unterofficier auf dessen Stube er lag, mit Gift vergeben hatte.

                      Selbstmorde:

                      Den 23,. Jan. erhing sich zu Heinersdorf bey Grünberg des dortigen Gärtners Walther Tochter. Sie war 20 Jahre alt, und war von der ganzen Gemeine als ein ordentliches, sittsames und wohlthätiges Mädchen geliebt. Sie war Braut mit einem jungen Menschen, den sie zärtlich liebte. Ihre Mutter wollte anfänglich nicht in die Heyrath einwilligen, weil sich die Mutter des Bräutigams vor 2 Jahren aus Melancholie erhenkt hatte, sie gab aber endlich nach, und sie sollten den nächsten Sonntag aufgeboten werden. Ihr Bräutigam war Abends nioch bey ihr, und sie giengen sehr vergnügt über die erhaltne Einwilligung der Mutter aus einander. Früh fand man sie in der Scheune hängen und tod.

                      Gottfried Mertin, ein junger Mensch in Rattibor, erschoß sich am 8. Febr. aus Verzweiflung, weil seiner Meinung nach sein Mädchen seine Liebe nicht hinlänglich erwiederte.

                      Am 15. Jan erwürgte sich der Auszügler Michael Zeihe zu Krausenau im Ohlauschen. Dieser Mann war über 60 Jahre alt und 30 Jahre Dreschgärtner gewesen, hatte aber vor einem Jahre seine Stelle seinem Schwiegersohne überlaßen und wohnte bey ihm auf dem Auszuge. Da er als ein fleißiger Arbeiter und ein sehr ordentlicher Wirth eines geschäftigen Lebens gewohnt war, so scheint es, daß seine sitzende Lebensart ihn schwermüthig gemacht habe. An dem Tage seiner Entleibung am Mittage ließ er sich von seiner Tochter noch kämmen, ward aber dabey unruhig, und gieng mit den Worten, daß es Morgen wieder geschehen könne, in seine Stube. Nicht lange darauf kommt sein Eheweib nach Hause, und findet die Stube von innen verriegelt. Die Thüre wird aufgesprengt, und der Zeihe liegt todt auf der Erden; ein Strickchen doppelt um den Hals gebunden, so daß die beyden Schlingen vorn zusammen trafen, in welchen er einen hölzernen Kochlöffel gesteckt, den er den Strick vest zusammen gedrehet, hinter das Ohr gelegt hatte., damit er nicht zurück springen konnte.
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                        • 01.05.2008
                        • 7960

                        #86
                        Schlesische Provinzialblätter

                        1786, Februar

                        Selbstmorde:

                        Den 15. erhing sich der Thorschreiber Hoffmann zu Hirschberg. Er hatte von jeher sehr unmoralisch gelebt und war besonders dem Trunk und seinen Ausschweifungen der sinnlichen Liebe sehr ergeben gewesen. Beydes hatte seine Vermögensumstände sehr zerrüttet. Nun sollte er einer Frauensperson, die ein Kind von ihm gebohren hatte, Alimentationsgelder geben. In der Verlegenheit, in die er dadurch versetzt wurde, gieng er auf den sogenannten Favrat-Berg und hing sich an eine Fichte.

                        Den 16. Febr. wurde in einem Walde bey Stohnsdorf der Tagelöhner Rücker von Hirschberg an einem Baum hängend gefunden. Er war von den Seinigen schon etliche Tage vermißt worden. Der Trunk und die dadurch veranlaßten kümmerlichen Umstände waren vermuthlich auch hier die Ursache des Selbstmordes.

                        Unglücksfälle:

                        Den 1. Dec. Mittags um 12 Uhr brach im Brechhause zu Schenckendorf Bey Schweidnitz Feuer aus. Es befanden sich 16 arbeitende Personen darinnen, 15 davon retteten sich, wiewohl auch schon in Gefahr, da die Flamme sogleich überhand nahm. Die 16. ein junges Mädchen von etwa 19 Jahren, die älteste Tochter des dasigen Freygärtners Haincke konnte nicht entrinnen. Sie wollte sich noch durch ein kleines Fenster retten, eine ihrer Freundinnen reiche ihr die Hand, aber die Gluth war so heftig, daß diese ihre helfende Hand zurückziehen mußte, um nicht selbst ein Raub der Flamme zu werden. Sie verbrannte also ohne Rettung. Ihrem Vater, der im Thale auf den Feldern arbeitete, wurde die Nachricht gebracht, daß seine Tochter verbrenne. Er eilt zu Hülfe, aber vergeblich! Ihre Mutter erwartete täglich ihre Niederkunft. Welch ein Anbblick für sie, ihre älteste Tochter, ihre Stütze todt und verstümmelt in ihr Haus tragen zu sehn.

                        Die 15jährige Tochter des Bauern George Heinrich zu Nieder-Mühlwitz im Oelsnischen gieng am 11. Jan. früh Morgens in die Hauskammer, um welke Rüben abzureißen. Indem sie mit der rechten Hand zog, kam sie mit dem Licht, das sie in der linken hielt, dem dicht dabey gelegnen Werk zu nahe. Es faßte Feuer, und die Flamme schlug zum Kammerfenster hinaus. Sie ergrief das Dach und verzehrte, ohngeachtet bald Hülfe herbeyeilte, das Wohnhaus und alles darinn befindliche Geräthe.

                        Den 27. Jan. brach in dem Hause Gottfried Berners zu Langenvorwerck eine Viertelmeile von Löwenberg gelegen, Feuer aus. Aller angewandten Rettungsmittel ohnerachtet, verzehrte die Flamme, die durch den heftigen Wind schnell verbreitet wurde, in einer Stunde 2 Bauershöfe, 1 Gärtner und 6 Häuslerstellen. Der Schade würde noch größer seyn, wären nicht die Löwenberger Bürger und benachbarte Gemeinden mit ihren Sprützen herbeygeeilt und hätte nicht die ersten durch ihre rastlose Anstrengung die evangelische Schule und ein Paar Wohnungen, welche mitten im Feuer standen, erhalten. Da das Feuer die Abgebrannten übereilte, so konnten sie sehr wenig retten, und bedurften einer baldigen und thätigen Hülfe.. Noch an dem nämlichen Abend kauften einige Menschenfreunde Kartoffeln und theilten sie nebst Geld unter die Verunglückten aus. Mit dem Anbruch des andern Morgens schickte der Löwenbergsche Magistrat 50 Brodte und 2 Faß Bier, der menschenfreundliche Freyherr v. Hohberg auf Palgwitz 8 Ducaten, dieser, seine Gemeinde, und die Bürger von Löwenberg 300 Brodte nebst andern Lebensmitteln. Letztere veranstalteten außerdem eine Sammlung, und unterstütztete den folgenden Tag die Verunglückten mit einem Geschenk von 47 Rthlr., einem Eagen voll nöthigen Hausgeräth und einigen Lebensmitteln. Die benachraten Dörfer schickten den Abgebrannten Geld, Getreide und Futter, und selbst fremde Herrschaften ud Amtsleute äußerten thätiges Mitleiden. Die Verunglückten, von so großen Wohlthaten und so ausgezeichneter Hülfsleistung durchdrungen, bezeigen durch die Bekanntmachung ihren Wohlthätern die ertsen Regungen ihres Danks, und bitten Gott, diese Menschenfreunde zu segnen und mit Unglück zu verschonen.
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                          • 01.05.2008
                          • 7960

                          #87
                          Schlesische Provinzialblätter

                          1786, Februar

                          Unglücksfälle:

                          Der Sohn des Stellmacher Becker zu Cosel besuchte im Januar seine Verwandten. Bey der Rückreise kam er aus der Straße in die Windweben, ermüdete und erfror.

                          Den 7. Jan. erfror der Bauer-Auszügler Mierwa von Kraschen, wie er von Bernstadt, wohin er denselben Tag gegangen war, nach Hause zurückkehrte. Sein Erfrieren mag der Brandtwein, den er vorher zu sich genommen hatte, befördert haben. Er war gegen 80 Jahre alt.

                          Am 27. Jan hatte der Jägerbursche Barth zu Carlsruhe das Unglück seinen Lehrherrn, den dasigen Revierjäger Hild auf der Jagd zufälligerweise zu erschießen. Die Flinte ging unversehens los, da er eben zum Schuß aufs Wild sich fertig machte. Bey der Sektion ward die Wunde nicht absolut letal befunden, ein metallner Knopf von der Weste des Erschoßnen aber, der mit der Kugel zugleich in den Körper gedrungen, bekam darin eine andere Richtung, und zerriß die Hauptblutgefäße der Lunge, welches seinem Leben in einem Alter von 63 Jahren ein augenblickliches Ende machte.

                          Der Bauer Gubisch von Thauer im Steinauischen betrank sich am 11. Febr. auf dem Rückwege von Halbendorf, wo er nach Holz gewesen, in Ober-Dammer und erfror auf dem Felde.

                          Todesfälle:

                          Die regierende Fürstin v. Carolath, eine geb. Prinzeßin von Anhalt Cöthen, eine Dame von vortrefflichem Charakter, starb den 17. Jan. Mittags um halb 12 Uhr nach einer 5wöchentlichen Krankheit, in einem Alter von 57 Jahren und 2 Monaten.

                          Herr Carl Wenzel v. Tschepe ward den 8. Jan. 1708 zu Gramschütz im Namslauischen Creyse in seinem großväterlichen Hause mütterlicher Seits gebohren. Sein Vater, Hr. David v. Tschepe, war Kayserl. Hauptmann und Erb und Gerichtsherr auf Quickendorf, und seine Frau Mutter, Helena Margaretha, eine geb. v. Prittwitz aus dem Hause Gramschütz. In seinem sechsten Jahre verlor er seinen Vater und kam unter die Vormundschaft des Hrn. v. Siegroth auf Galbitz, deßen Sorgfalt in seiner Erziehung er rühmte. In seinem 18. Jahre 1725 ging er an den Bayreuthischen Hof als Page des damlas regierenden Marggrafen George Wilhelm. Der Tod dieses Fürsten, welcher 1727 plötzlich erfolgte, vernichtete seine vortheilhafte Aussichten, und da seine Bemühungen, an anderen Höfen sein Glück zu machen, fruchtlos waren, so bezog er die Universität zu Altdorf, um durch Erlernung der Jurisprudenz sich zu einem nützlichen Mitglied des Staates zu bilden. Nach einem zweyjährigem Aufenthalt mußte er in sein Vaterland zurück, um wegen erlangter Majorennität das väterliche Gut Wydenbach anzunehmen. Im Jahre 1733 vermählte er sich mit Fräulein Helene Eleonore von Kottulinsky, ältesten Fräulein Tochter des Hrn. George v. Kottulinsky auf Schliech. Diese Ehe ward mit 4 Söhnen und 5 Töchtern beglücket; davon aber nur noch Hr. George David Wenzel, Landrath des Neustädtischen Creyses, uznd Erb- und Gerichts_Herr auf Dürrebrockuth, und Hr. Carl Gottlieb Hauptmann bey dem Marggraf Heinrichschen Infanterie-Regiment leben. Den 8. Sept. 1743 verlohr er seine Gemahlin. Drey Jahre darauf, den 22. Sept. 1746 schritt er zur zweyten Ehe mit Louise Friederike v. Ohlen, ältesten Fräulein Tochter des verstorbnen Hrn. Carl Gustav v. Ohlen, Herrn auf Quickendorf und und Antheil Briesnig.Diese glückliche Verbindung hat 40 Jahre gedauert und 3 Söhnen und 3 Töchtern das Leben gegeben. Von jenen stehet Hr. Johann Friedrich als Stabscap. bey dem Regim. von Tauentzien, Carl Christian, als Lieuten. bey dem Grenadier Bat. v. Gillern, und Carl Moritz als Fähndrich bey dem Inf. Reg. v. Götzen;

                          Fortsetzung folgt.

                          GunterN
                          Meine Ahnen
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                          • bernard
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                            • 16.01.2010
                            • 12

                            #88
                            Mueller , Kieckhoefer , Neuland

                            Sehr Geerhter Herr ,

                            Ist es moechlich aus die Schlesische Provinzial blattern einige daten zu entnehen betreffende ein herr Mueller der Bankier war in Breslau. Sein Tochter Carolina Charlotte Sophia heiratet 27-04-1801 in Breslau mit hauptmann spater Major der artillerie Carl Friedrich Alexander Neuland. Diese Carl Friedrich Alexander soll um 1810 gestorben sein? Vielleicht in Schlesien obwohl in die zeit die Napoleontische Kriege statt fanden so dass gefallen in kriege auch mochlich ist. Ist sein sterbedatum publiciert. Weiter suche ich die geburt des Henrietta Christa E.Kieckhoefer , Tochter des Preussischen beamte und spateren chef praesidenten der regierung zu Liegnitz. Kieckhoefer soll um 1820 in Liegnitz gestorben sein. Sein wittwe 2er ehe Sophia Magdalena Gautier
                            Ich bin interessiert in alles publiciertes. Die ehen sind mir dank Anskeline auf dieser site bekannt.

                            Mit freundlichen Gruss aus der Niederlanden Provinz Limburg,

                            Bernard Berendsen

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                            • bernard
                              Benutzer
                              • 16.01.2010
                              • 12

                              #89
                              nog einmal Neuland

                              Fogend ein familien notiz in Holland heirated am 29 dec.1852 in Schweidnitz Anna Maria Sophia Neuland , Tochter des festungsingenieur Fedor Neuland mit Gustav Jung , hauptmann in ein infanterieregiment? Gibt da vielleicht eine publication?

                              Vielen dank fuhr ihre muhe . Entschuldigung fuhr mein nicht guten schreibe kenntnissen in Deutsch,

                              Bernard Berendsen ,

                              Niederlande , Geleen , Provinz Limburg

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                              • GunterN
                                Erfahrener Benutzer
                                • 01.05.2008
                                • 7960

                                #90
                                Anfrage

                                Hallo bernard,

                                ich habe die Schlesischen Provinzialblätter von den Universitäten in Polen. Ab 1809 nur lückenhaft bis 1812. Es sind weitere digitaliserte Blätter bis 1845 in Arbeit. Aber noch nicht abrufbar.

                                Von 1810 an sehe ich nach, ob ich Müller oder Neuland finde. Für 1852 habe ich keine Literatur.

                                Viele Grüße nach Holland - GunterN
                                Meine Ahnen
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