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Daten die aber öffentlich zugänglich sind, fallen dann nicht mehr unter den Datenschutz. (Soziale Netzwerke als Stichwort, Telefonbücher Familienanzeigen usw.) Ok, das aber nun durchzukauen, würde den Sinn dieses Beitrages sprengen. |
#12
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Gruß Alexander |
#13
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Das tut mir leid, wenn mein Beitrag verbittert klang, aber dazu habe ich in der Tat keinen Grund. Es hat sich im letzten Jahr, seit ich die Ahnenforschung intensiver betreue, nur im Vergleichzum Beginn einiges geändert. Man liesst ja immer, daß man über die Kirchen gehen soll; aber gerade das hat sich als ziemliche Nullnummer rausgestellt. Dafür hätte ich Anfangs nie gedacht, daß einem Standesämter wirklich sooft weithelfen können. Mittlerweile rufe ich fast immer zuerst bei den Standesämtern an. Es hat ein bißchen gedauert bis ich gemerkt habe, wie's funktioniert, aber ich denke, so langsam habe ich schon einige Tricks und Kniffe raus. Das wollte ich einfach nur kundtun; verbunden mit der Bitte, bzw. Aufforderung mir zu sagen, ob ich noch ein paar gute Vorgehensweisen übersehen habe. |
#14
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Hallo Hahn,
Versuche es doch auch mal über die Mormonen. Oftmals sind KB und Civilregister verfilmt worden. Auf diese Weise habe ich auch schon vieles gefunden. Pfarren sind mir bisher sehr aufgeschlossen und vorallem hilfreich entgegen getreten. Habe dort sogar schon mal Auskunft erhalten und brauchte dafür nichts zu bezahlen. Wenn es keine Möglichkeit mehr gibt, als über die KB zugehen, dann sollte man auch weiterhin bei Pfarren und Kirchensrchiven anklopfen. Man muß dort zwar mal länger warten, bis man dort die Daten einsehen kann, aber Ahnenforschung dauert ebend etwas. Dafür braucht man ebend Geduld und hin und wieder mal nen langen Atem. LG Silke |
#15
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Hallo Hahn und die anderen!
Meine Erfahrungen decken sich mit denen von Hahn. Die meisten Standesämter und Archive sind in der Regel sehr bemüht, freundlich, hilfsbereit und kompetent. Mit Pfarrämter habe ich leider auch bisher ungute Erfahrungen gemacht. Habe zwei Anfragen an eineine Pfarrerei in Sachsen gestellt. Die erste vor einem halben Jahr, die zweite vor gut zwei Monaten, aber bis heute null Resonanz erhalten. Da fällt es mir ehrlich gesagt wirklich sehr schwer noch Verständnis aufzubringen. Ich kann damit leben, wenn ich einem negativen Bescheid bekomme, aber überhaupt keine Antwort finde ich nicht okay. Sonnige Grüße, Schneeammer Geändert von Schneeammer (26.05.2011 um 16:47 Uhr) |
#16
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Hallo,
also ich habe mit den Pfarrämtern gute Erfahrungen gemacht. Sie konnten mir meistens zwar auch nicht weiterhelfen, haben mir aber gesagt, an wen ich mich wenden kann. Habe mich sogar an Privatpersonen (wildfremd) rangetraut, die alle sehr freundlich waren. So konnte ich einen Ort ausschließen, weil eine sehr nette Dame für mich in einen Ortsfamilienbuch nachgeschaut hat. Macht auch nicht jeder!! So weit habe ich zum größten Teil gute Erfahrungen gemacht mit dem Ämtern. Der ein oder andere hat sich zwar Zeit gelassen - Familienforschung ist ja nicht so dringend - aber ich habe immer das bekommen, was ich wollte. Verregnete Grüße aus Bayern maus282 |
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