Hallo liebe Freunde,
habe da mal ein paar Fragen an euch, vielleicht führen diese auch zu einer kleinen Diskussion:
Ich habe vor ca. 2-3 Jahren eine Anfrage an das Stadtarchiv Oberhausen gestellt. Ich wollte nicht extra hinfahren, da ich aus deren Büchern nur 2 Sterbeeinträge brauchte. Es handelt sich um meine 3x Urgroßeltern, die dort starben. Die Tochter ist 1878 geboren und zum Zeitpunkt der Hochzeit der Tochter waren beide bereits verstorben (1903). Nun ja, ich habe zunächst mal den Ehemann angefragt. Ich wollte mal sehen, wie das läuft und was das wohl kostet. Schließlich bekam ich nach einiger Zeit den gewünschten Eintrag aus dem Jahre 1890. Ich musste ca. 18 Euro bezahlen. Vor 11 Tagen habe ich dann, nach einer Pause, den Sterbeeintrag meiner 3xUrgroßmutter angefragt. Diese wurde beim Tod ihres Mannes 1890 als lebend angegeben. D.h. es blieb ein Zeitraum zw. 1890 und 1903. Heute bekam ich die Antwort, dass der Eintrag gefunden wurde, aber nun soll ich 27 Euro bezahlen, da es wegen der ungenauen Angaben zu einem größeren Rechercheaufwand gekommen sei. Dabei war die angegebene Zeitspanne doppelt so kurz. Wie kann das denn sein?
Nun wollte ich fragen, was ihr für Erfahrungen mit den Gebühren von Archiven habt? Was war die größte Geldsumme, die ihr jemals für einen Eintrag zahlen musstet?
LG
Marlon
habe da mal ein paar Fragen an euch, vielleicht führen diese auch zu einer kleinen Diskussion:
Ich habe vor ca. 2-3 Jahren eine Anfrage an das Stadtarchiv Oberhausen gestellt. Ich wollte nicht extra hinfahren, da ich aus deren Büchern nur 2 Sterbeeinträge brauchte. Es handelt sich um meine 3x Urgroßeltern, die dort starben. Die Tochter ist 1878 geboren und zum Zeitpunkt der Hochzeit der Tochter waren beide bereits verstorben (1903). Nun ja, ich habe zunächst mal den Ehemann angefragt. Ich wollte mal sehen, wie das läuft und was das wohl kostet. Schließlich bekam ich nach einiger Zeit den gewünschten Eintrag aus dem Jahre 1890. Ich musste ca. 18 Euro bezahlen. Vor 11 Tagen habe ich dann, nach einer Pause, den Sterbeeintrag meiner 3xUrgroßmutter angefragt. Diese wurde beim Tod ihres Mannes 1890 als lebend angegeben. D.h. es blieb ein Zeitraum zw. 1890 und 1903. Heute bekam ich die Antwort, dass der Eintrag gefunden wurde, aber nun soll ich 27 Euro bezahlen, da es wegen der ungenauen Angaben zu einem größeren Rechercheaufwand gekommen sei. Dabei war die angegebene Zeitspanne doppelt so kurz. Wie kann das denn sein?
Nun wollte ich fragen, was ihr für Erfahrungen mit den Gebühren von Archiven habt? Was war die größte Geldsumme, die ihr jemals für einen Eintrag zahlen musstet?
LG
Marlon
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