Flucht aus Zollbrücken 1945 (bis 1936: Tschiefer / heute: Przyborów)

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  • PasoDoble40
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    • 28.12.2014
    • 93

    Flucht aus Zollbrücken 1945 (bis 1936: Tschiefer / heute: Przyborów)

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: Januar/Februar 1945
    Genauere Orts-/Gebietseingrenzung: Zollbrücken (Niederschlesien)


    Erst einmal "hallo" von einem Neuling.
    Ich hoffe, dass ich mit meiner Frage jetzt nichts falsch mache.

    Meine Oma wurde 1912 in (damals) Tschiefer (Niederschlesien) geboren.
    Ihr Mädchenname: Erna Kliemke
    Später (Jahr unbekannt) hat sie meinen Opa Arthur Vogel aus Neusalz/Oder geheiratet.
    Wohnort weiterhin Tschiefer (ab 1936-1945: Zollbrücken).
    Meine Mama wurde 1941 in (da schon) Zollbrücken geboren.
    Im Januar/Februar 1945 kam der Fluchtaufruf von der Gauleitung.
    Aus Erzählungen von meiner Oma, die leider bereits 1986 verstarb, weiß ich, dass die Bewohner von Zollbrücken nur knapp 3 Stunden Zeit hatten, alles zusammen zu packen. Es hieß damals nur "die Russen kommen, ihr müßt weg".
    Meine Mama war mit damals 4 Jahren zu klein, um aussagekräftige Erinnerungen zu haben.

    Aus den Erzählungen der Oma ist nur überliefert, dass sie während der Zeit der Flucht immer wieder "bei Bauern übernachtet haben"; und dass die Familie Kliemke/Vogel (aus omaseitiger Familienrichtung) den Treck in der Oberlausitz beendet hat (ca. 100km Fluchtweg bei Betrachtung "Luftlinie").
    Es scheint auch so, als hätte es sich bei der gesamten Fluchtstrecke um einen Fußmarsch gehandelt, denn auch meine Eltern können sich nicht erinnern, dass die Oma jemals etwas von einem Transport in einem Zug erzählt hätte.
    Zumal auch immer von "Handwagen" berichtet wurde, auf denen mein kranker Ur-Opa transportiert wurde.

    Meine Fragen an das Forum:
    • Hat jemand im Familienkreis ggf. auch Familienmitglieder, die aus Zollbrücken geflohen sind?
    • Kennt irgendjemand die genaue Fluchtroute des Trecks?
      In Zollbrücken haben damals ca. 1.200 Menschen gelebt, die wohl alle zeitgleich aufgebrochen waren, da die Gauleitung eine Flucht vor dem "offiziellen Startschuss" verboten hatte.
    • Weiß jemand, wann genau der Treck von Zollbrücken auf aufgebrochen ist?
    Leider stoße ich bei meinen Recherchen zu den historischen Ereignissen (Vormarsch der Russen) immer wieder auf Widersprüche, so dass es mir nicht gelingt, vor allem die Frage des Aufbruchs konkret zu beantworten. Ich kann dazu nur sagen, dass der Treck in den letzten Januar-Tagen bzw. den ersten Februar-Tagen 1945 aufgebrochen sein muss. Weiter konnte ich dies nicht eingrenzen; vor allem zur Fluchtroute kann ich keinerlei verläßliche Hinweise entdecken oder Vermutungen anstellen. Das größte zeitliche Problem ist für mich die Information, dass die Oderbrücke bei Neusalz am 09.02.1945 gesprengt wurde; die Rote Armee aber erst um den 14.02.1945 herum die Gegend erreichte. Nachdem die Oma immer erzählte, sie hätte innerhalb von 3 Stunden alles zusammenpacken müssen, weil "die Russen kämen" spricht die Zeit um den 14.02.1945 herum für den Aufbruch. Nur: wie kamen die Menschen aus Zollbrücken auf die andere Oderseite, wenn da schon die Brücke gesprengt war (Zollbrücken liegt am östlichen Oder-Ufer)? Die meisten Trecks (aus ein wenig weiter östlich gelegenen Gegenden) begannen in der Zeit um den 20./21. Januar 1945.
    Zuletzt geändert von PasoDoble40; 28.12.2014, 19:49.
    Viele Grüße,
    Susanne Kämmner

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    Kämmner aus Langelsheim, Lautenthal/Harz, Wildemann, Bockswiese, Clausthal-Zellerfeld, Herzog Juliushütte (Astfeld), Hahnenklee
    Anni Koch aus Hattorf am Harz
  • Kasstor
    Erfahrener Benutzer
    • 09.11.2009
    • 13440

    #2
    Hallo,

    ich weiß ja nicht, ob hierin https://books.google.de/books?id=Gcc...ed=0CCIQ6AEwAA etwas dazu steht.

    Frdl. Grüße

    Thomas
    FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

    Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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    • PasoDoble40
      Benutzer
      • 28.12.2014
      • 93

      #3
      Dankeschön für den Hinweis.
      Das Buch hatte ich auch schon recherchiert; nur leider ist es mir nicht mehr gelungen, eine Kopie aufzutreiben. Daran arbeite ich aber immer noch. Bestimmt gibt es darin viel Interessantes zu entdecken. was das Leben meiner Vorfahren betrifft.
      Viele Grüße,
      Susanne Kämmner

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      • Kasstor
        Erfahrener Benutzer
        • 09.11.2009
        • 13440

        #4
        Hallo,

        hier http://forum.ahnenforschung.net/show...fluchtberichte steht in Beitrag Nr 4 ja ein vielleicht auch heutzutage noch brauchbarer Tipp.

        Frdl. Grüße

        Thomas
        Zuletzt geändert von Kasstor; 28.12.2014, 20:41.
        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

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        • henry
          Erfahrener Benutzer
          • 18.05.2014
          • 2162

          #5
          Flucht aus Zollbrücken

          hallo,
          und hier

          Seite 383

          henry




          Gruss henry

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          • PasoDoble40
            Benutzer
            • 28.12.2014
            • 93

            #6
            Ich möchte mich bei allen, die mich so hilfreich mit Informationen versorgen, ganz herzlich bedanken. Diese vielen Hinweise helfen mir schon enorm weiter. Danke!
            VG, Susanne
            Viele Grüße,
            Susanne Kämmner

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            • PasoDoble40
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              • 28.12.2014
              • 93

              #7
              Ich möchte den Hinweis geben, dass zwischenzeitlich für den Ort Tschiefer, 1933 ein Einwohnerverzeichnis online gestellt wurde (Tschiefer ab Seite 35)


              Sehr hilfreich für mich selbst war auch der in einem anderen Beitrag gegebene Hinweis auf die online gestellten evangelischen Kirchenbücher (Neusalz/Oder, darin ist aber auch Tschiefer enthalten). So habe ich sowohl den Taufeintrag für meine Oma als auch den Heiratseintrag mit meinem Opa finden können). Vielen Dank dafür


              Vielleicht hilft dieser Hinweis allen weiter, die auch in Tschiefer nach Spuren der Vergangenheit suchen.

              Auf der Suche nach Fragmenten aus der Zeit als meine Oma in Tschiefer lebte, habe ich im Internet in den letzten zwei Jahren immer mal wieder Fotos/Karten von Tschiefer aus der Zeit um 1910 herum gefunden. Meine ganz persönliche Sammlung, die im Prinzip eine Hommage an meine Oma ist, ist zwischenzeitlich mit vielen kleinen Detailinformationen bestückt. Wer selbst auf der Suche nach Informationen den Ort Tschiefer betreffend ist, kann gern bei mir nachschauen, ob ggf. etwas Brauchbares hinterlegt ist. https://plus.google.com/collection/4GXfPE

              Herzliche Grüße,
              Susanne
              Zuletzt geändert von PasoDoble40; 06.02.2017, 01:03.
              Viele Grüße,
              Susanne Kämmner

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              • PasoDoble40
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                • 28.12.2014
                • 93

                #8
                Das Buch "Vermächtnis der Heimat - Dorf Chronik Tschiefer / Zollbrücken" kann als "Lose-Blatt-Sammlung" (Kopien) zwischenzeitlich beim Herder Institut
                käuflich für ca. € 26,00 erworben werden. Es umfasst etwas mehr als 100 Seiten und birgt ungeahnte Informationen. Vor allem "menschelt" es in dem Bericht sehr, es gibt etliche aufschlussreiche Namenslisten.
                Hier die Angaben für eine Kontaktaufnahme:

                Herder-Institut für historische
                Ostmitteleuropaforschung -
                Institut der Leibniz-Gemeinschaft
                Auskunft/Ausleihe
                Forschungsbibliothek
                Gisonenweg 5-7
                35037 Marburg
                Tel.: +49 6421 184-161
                www.herder-institut.de

                Es war schwer, sich in dem recht kleinen Ort Tschiefer / Zollbrücken zurechtzufinden, da es keine Straßennamen gab. Die Anschriften lauteten z.B. einfach nur "Tschiefer 99". In dem erwähnten Buch gibt es einen Ortplan von Tschiefer, in dem zu jedem Haus die Eigentümernamen eingetragen sind. Dies müßten Angaben aus der Zeit zwischen 1940 - 1945 sein.
                Zuletzt geändert von PasoDoble40; 17.02.2017, 21:08. Grund: Ergänzung
                Viele Grüße,
                Susanne Kämmner

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                • PasoDoble40
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                  • 28.12.2014
                  • 93

                  #9
                  Die Vermisstenlisten aus dem 1.WK (1914-1918) können zwischenzeitlich ja online abgerufen werden.
                  In die Suchmaske einfach nur den Ort "Tschiefer" eingeben und es werden die Gefallenen aus der damaligen Zeit angzeigt:
                  Zuletzt geändert von PasoDoble40; 19.02.2017, 00:29. Grund: Korrektur Rechtschreibfehler
                  Viele Grüße,
                  Susanne Kämmner

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                    • 28.12.2014
                    • 93

                    #10
                    Lehrer an der evangelischen Schule in Tschiefer in der Zeit von 1899 - 1931
                    (Liste ist sicherlich nicht vollständig):
                    Lehrer Albert Hoffmann
                    Lehrer Döring
                    Lehrer Kielmann
                    Fräulein Gärtner
                    Lehrer Teichert
                    Lehrer Oesterreich.
                    Lehrer Walter
                    Lehrer Morawe
                    Lehrer Paulig
                    Frau Schwiedewie, geb. Zehrer
                    Viele Grüße,
                    Susanne Kämmner

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                      • 28.12.2014
                      • 93

                      #11
                      Der Name "Kliemke" in Tschiefer / Zollbrücken

                      In Tschiefer/Zollbrücken gab es besonders viele Familien, die "Kliemke" hießen. Sie waren teilweise verwandt. Die Verwandtschaft reichte auch manchmal Generationen zurück, so dass sie selbst es gar nicht mehr feststellen konnten. Untereinander hat man sich unterschieden, indem man sich Beinamen gab wie:
                      Kaulbrenner Kliemke, Moatze Kliemke, Blatt Kliemke, Wangersau Kliemke, Maurer Kliemke, Deckert Kliemke, Toam Kliemke, Büttner Kliemke, Michel Kliemke, Mumerts Kliemke und Schiffer Kliemke....

                      Quelle: Buch "Vermächtnis der Heimat - Dorf Chronik Tschiefer / Zollbrücken"]
                      Viele Grüße,
                      Susanne Kämmner

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                        • 28.12.2014
                        • 93

                        #12
                        Die Schlesienkartei (Datenbank)
                        der Arbeitsgemeinschaft Ostdeutscher Familienforscher
                        gegründet 1927 in Breslau:



                        Zitat von der Homepage:

                        Die sogenannte Schlesienkartei ist eine Zettelkartei, die sich im Archiv der Arbeitsgemeinschaft ostdeutscher Familienforscher e.V. in Herne befindet. Sie wurde in der Zeit von etwa 1950 bis 1980 innerhalb der Forschungsstelle Schlesien geführt und setzt sich aus sehr unterschiedlichen Beständen zusammen. Den Hauptteil bietet die der schlesische Teil der Spitzenahnenkartei, bei der Mitglieder ihre Spitzenahnen unter Angabe der Kontaktadresse eingesendet haben. Darüber hinaus wurden verschiedene Publikationen verkartet.
                        Die Karteikarten sind digitalisiert und manuell nach dem Kartentitel indexiert worden.
                        Viele Grüße,
                        Susanne Kämmner

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                        • PasoDoble40
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                          • 28.12.2014
                          • 93

                          #13
                          Karteikarten für den Namen "Kliemke"

                          Link zu den "Schlesienkarteikarten" für den Namen "Kliemke" (2 Seiten)
                          Note:  This blog post outlines upcoming changes to Google Currents for Workspace users. For information on the previous deprecation of Googl...
                          Angehängte Dateien
                          Zuletzt geändert von PasoDoble40; 19.02.2017, 00:54.
                          Viele Grüße,
                          Susanne Kämmner

                          Auf der Suche nach Informationen zu:
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                          • PasoDoble40
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                            • 28.12.2014
                            • 93

                            #14
                            Seit heute habe ich von einer Zeitzeugin weitere Informationen zur Flucht aus Zollbrücken vorliegen:
                            Die Flucht am 22.01.1945
                            Am Vorabend gegen 19:00 Uhr wurden die Familien in Zollbrücken informiert, dass sie 2-3 Stunden Zeit zum Packen hätten, danach müßte das Dorf wegen der heranrückenden Front geräumt werden.
                            Die Familie flüchtete bei eisiger Kälte und im tiefen Schnee mit 2 Kinderwagen, vollgepackt mit den zwei Kleinkindern Rita und Edgar und allen wichtigen Papieren. Ein Leiterwagen wurde mit Essbarem bepackt, obendrauf kam der Vater von Erna Vogel, der zu diesem Zeitpunkt wegen einer Beinerkrankung nicht laufen konnte.
                            Der erste Teil der Fluchtroute führte von Zollbrücken nach Freystadt zu den Transportwagen.
                            Der zweite Teil der Fluchtroute führte ins Erzgebirge, wo die Flüchtenden verteilt wurde.
                            Erna Vogel mit Familie trat den Rückweg in die Heimat an weil es hieß, man könnte wieder zurückkehren. Der Rückweg war denn jedoch in Görlitz beendet, da dort die Information durchdrang, dass Tschiefer von den Russen und Polen besetzt sei.
                            Später ist die gesamte Familie, bis auf Erna Vogel mit Tochter und Mutter, in der Oberlausitz geblieben und war dann für Jahrzehnte hinter dem Eisernen Vorhang eingesperrt. Durch die Weigerung ihres Mannes Artur Vogel, der nach dem Ende seiner britischen Kriegsgefangenschaft nach Goslar (Britische Zone) entlassen wurde, zwecks Familienzusammenführung in die Sowjetische Zone überzusieden, konnte Erna Vogel mit ihrer Familie als Einzige aus der Kliemke-Familie ihr Leben in Freiheit führen.
                            Sie verstarb im August 1986 in Goslar und wurde dort auf dem Friedhof Feldstraße beigesetzt. Ihre Heimat sah sie nie wieder.
                            Zuletzt geändert von PasoDoble40; 07.03.2017, 21:21.
                            Viele Grüße,
                            Susanne Kämmner

                            Auf der Suche nach Informationen zu:
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                            Anni Koch aus Hattorf am Harz

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                            • PasoDoble40
                              Benutzer
                              • 28.12.2014
                              • 93

                              #15
                              Weitere Informationen zu der Familie Kliemke ("Blatt-Kliemkes") aus Tschiefer, Zollbrücken.
                              Familienmitglieder:
                              Wilhelm Kliemke mit Frau Emma Kliemke, geb. Weigler
                              Kinder:
                              Willy Kliemke, Albert Kliemke, Ewald Kliemke, Erna Vogel (geb. Kliemke)
                              Ehegatten der Kinder:
                              Willy Kliemke - Gertrud Kliemke, geb. Faustmann
                              Albert Kliemke - offenbar ledig
                              Erna Vogel, geb. Kliemke - Artur Vogel aus Neusalz
                              Ewald Kliemke - Gattin 1: Magdalena Kliemke, geb. Siebeneicher (Hochzeit 1930)
                              Ewald Kliemke - Gattin 2: Margaretha Kliemke, geb. Webers (Hochzeit 1934)
                              Ewald Kliemke - Gattin 3: Margarethe Kliemke, geb. Schiffke (Hochzeit ???)
                              Kriegsgefallene:
                              Willy Kliemke, Albert Kliemke
                              Kinder von Willy Kliemke: Gisela, Horst, Jutta, Waldemar
                              Kinder von Ewald Kliemke: Edgar
                              Kinder von Erna Vogel: Rita
                              Viele Grüße,
                              Susanne Kämmner

                              Auf der Suche nach Informationen zu:
                              Kämmner aus Langelsheim, Lautenthal/Harz, Wildemann, Bockswiese, Clausthal-Zellerfeld, Herzog Juliushütte (Astfeld), Hahnenklee
                              Anni Koch aus Hattorf am Harz

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