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  #1651  
Alt 22.07.2014, 22:03
Anna Sara Weingart Anna Sara Weingart ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 15.071
Standard Beruf: "Grieser"

Jahr, aus dem der Begriff stammt: 18.Jht.
Region, aus der der Begriff stammt: Baden

Kennt jemand vielleicht den Beruf: Grieser?
http://www.online-ofb.de/famreport.p...modus=&lang=de

Frank K.

den Beruf "Grieser" kenne ich zwar nicht, habe aber eine Deutungsmöglichkeit anzubieten.
Das Wort "Grieß" könnte zur Deutung helfen. Die Vermutung liegt nahe, dass der Betreffende mit der Herstellung von Mehl beschäftigt war - also ein Müller war.
Du kannst das gerne einmal in einem "Duden" oder anderen Wörterbuch nachsehen - eventuell findet sich in einem "Etymologischen Wörterbuch" auch noch ein weiterer Ansatz zur Lösung.

Xtine

eine weitere Bedeutung von Gries ist Kies.
Siehe Goethewörterbuch
Ich halte allerdings die erste Erklärung von Frank für die wahrscheinlichere, siehe auch Grammatisches Wörterbuch hier auch unter griesen.

henrywilh

Frank hat bestimmt recht:
http://books.google.de/books?id=qJBE...rieser&f=false
Grieser waren mit Bäckern und Müllern in derselben Zunft:
http://books.google.de/books?id=KSo-...rieser&f=false
Woanders hieß das "Griesmüller" (auch häufiger FN):
http://books.google.de/books?id=G0zz...BCller&f=false

Anna Sara Weingart

Da es eine Müllersippe ist, ist die Lösung nun auch klar.
Zitate:
griesen = den gespitzten Weitzen zu Gries mahlen
Gries = ein grob gemahlenes Getreide, welches gröber als Mehl, und feiner als Grütze oder Schrot ist
Man bereitet von dem Gries sowohl angenehmen Brey, oder Gemüse, als auch Suppen, wie auch Kuchen.
__________________
Viele Grüße
  #1652  
Alt 30.07.2014, 19:40
dersucher dersucher ist offline männlich
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Standard Beruf: Beyboniur

Ich habe einen Taufbuchauszug, dort wird der Beruf des Vater angegeben:
Beyboniur?

Kasstor

ich vermute, da steht Beybauer für Beibauer: Erklärung sh Forenarchiv:
Ein Bauer ohne eigenes Land, der für einen Teil des Ertrages das Land bewirtschaftete. Er hatte weniger Rechte als ein richtiger Bauer.
Angehängte Grafiken
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  #1653  
Alt 06.08.2014, 15:03
Pirol Pirol ist offline weiblich
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Beiträge: 166
Standard Was ist ein Kassenschlosser?

Jahr, aus dem der Begriff stammt: 1927
Region, aus der der Begriff stammt: Wien

in dem Heiratseintrag von Eduard Hauser ist als Beruf Kassenschlosser angegeben.
Was soll ich mir darunter vorstellen?

vi0



Gast Klingerswalde39_44

"Diese Kassenschlösser waren in der Zeit um 1900 bis ca. 1930 üblich, sowas ist heute nicht mehr zu bekommen und für ein Tor wohl auch nicht stabil genug, ausserdem nicht witterungsbeständig." Siehe hier.

scheuck

Wenn man mal "gockelt", kommt man zu diesem Eintrag (der noch dazu aus Wien stammt)
Aufsperrdienst,Kassenschlosser - WKO - Firmen AZ
firmen.wko.at/Web/DetailsKontakt.aspx?FirmaID=19945600-1a2b...
Aufsperrdienst,Kassenschlosser, 1020 Wien, Taborstraße 82-88/2, WKO: Alle Informationen aus erster Hand,
LI Metalltechniker .
XY - Schuh - Schlüssel - Aufsperrdienst Service Reperatur
Aufsperrdienst,Kassenschlosser
Demnach sollte das ein "Metalltechniker" sein, den man heute als "Schlüssel-Dienst" bezeichnen würde. Also jemand, der sich mit dem Öffnen von allerlei Schlössern auskennt.... - Vielleicht eine typisch österreichische Bezeichnung?
  #1654  
Alt 06.08.2014, 15:55
Jessica Jessica ist offline weiblich
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Ort: Hamburg
Beiträge: 123
Standard Die uebereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt

Jahr, aus dem der Begriff stammt: 1878
Region, aus der der Begriff stammt: Hamburg



Hallo liebe Mitforscher. Ich habe eine Geburtsurkunde vor mir liegen, da ist ein Satz drin den ich nicht ganz verstehe. Die uebereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Kann mir das mal einer erklären wie ich das verstehen soll? Vielen Dank im Voraus.

Alter Mansfelder

das soll wohl heißen, dass der Inhalt von Urschrift und beglaubigter Abschrift übereinstimmen.

Der Suchende

Du wirst wohl ein Nebenregister haben.
Für die Standesamtunterlagen wurden 2 Register geführt. Ein Hauptregister und ein Nebenregister. Vermutlich um bei Verlust (Krieg, Brand) des einen noch die Urkunden zu haben. Ich glaube bei den Kirchenbüchern gab es das auch schon.
In Hessen z. B. werden die "Standesamtnebenregister" von allen hessischen Orten ins Netz gestellt.
Dort steht unter allen Urkunden "Übereinstimmung mit dem Hauptregister" (sinngemäß), mit der Unterschrift eines Standesbeamten.

Kleeschen

es ist so wie Heinrich es geschrieben hat. Nur im Hauptregister unterschreibt noch der Anzeigende. Im Nebenregister schreibt der Standesbeamte beim ersten Mal seinen Namen (meistens) aus. Danach mit Unterschrift.
Ich füge noch einen Haupt- und einen Nebenregistereintrag bei.

__________________
Liebe Grüße aus Hamburg. Jessica

Ich suche Familiennamen Goerecke,Ey,Heeger,Scharffenberg und Möller

Für meine Schwiegermutter suche ich Familiennamen von Wedelstädt
  #1655  
Alt 06.08.2014, 20:49
Oettsi Oettsi ist offline
Benutzer
 
Registriert seit: 24.07.2008
Beiträge: 7
Standard Beruf Mathexos practici

Jahr, aus dem der Begriff stammt: 1769
Region, aus der der Begriff stammt: Jena


Hallo, ich habe im Ahnenpass eine Eintragung Mathexos Practici als Berufsbezeichnung. Was könnte das sein? Alle anderen sind Bürger und Bauer, Metzger Schmied und Weber. Da fällt das schon aus dem Rahmen.

Vielen dank für Eure Hilfe!

Silke



Xtine

ich fürchte da hat jemand falsch abgeschrieben oder falsch latinisiert.
mathematicus = Mathematiklehrer, Sterndeuter, Astrologe
practicus /-ci = tätig

Alter Mansfelder

nach diesem Buch hier
http://books.google.de/books?id=UtGK...ena%22&f=false
war etwa zu dieser Zeit ein Johann Wilhelm Hase Baumeister in Jena. Vielleicht hat es damit was zu tun.

scheuck

.... und somit Baumeister = Statiker = jemand, der die "Mathematik praktiziert" hat? - Nicht so ganz weit "hergeholt", Oettsi, oder?

jacq

Aber die Einträge im Ahnenpass basieren ja auf den Kirchenbucheinträgen,
dürfte sich dann also wohl problemlos im Original klären lassen, wenn du Dir die
Einträge besorgst, um die Daten zu verifizieren.
  #1656  
Alt 07.08.2014, 08:54
Amoena Amoena ist offline weiblich
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Registriert seit: 11.06.2011
Beiträge: 456
Standard Landschaftsschule

Jahr, aus dem der Begriff stammt: Ende 19./Anfang 20. Jh.
Region, aus der der Begriff stammt: Rußland


Guten Morgen alle zusammen!
Den Begriff "Landschaftsschule" finde ich in einem Buch aus 1909.
Ich habe gegoogelt und finde folgendes:
Landschaftsschule ("Adeliche Landt-Schuel"), Bezeichnung für die im 16./17. Jahrhundert in Österreich bestehende Sonderform einer höher organisierten Lateinschule, die von den Ständen ("Landschaft") hauptsächlich für die adelige Jugend errichtet und finanziert wurde. Die Landschaftsschule in Wien, H...
Gefunden auf http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.l/l148333.htm
Könnte es noch andere Bedeutungen geben?

Kasstor

da das Buch ja nicht erwähnt wird, kann ich nur Vermutungen anstellen.
Es gab/gibt den Begriff Landschaft als Bezeichnung für eine Gebietseinheit verschiedenerorts, ZB Schleswig-Holstein, Schweiz. Vielleicht hat der Schreiber ja einen russischen Begriff entsprechend übersetzt (statt Regionalschule o.ä.)?

Anna Sara Weingart

- Ist es eine Bezeichnung für eine Schulform in Russland?
- Hast Du den Begriff aus dem Russischen übersetzt?

Amoena

Es geht um das Buch
„Die evangelisch-lutherischen Gemeinden in Russland“,

eine historisch-statistische Darstellung,

herausgegeben vom Zentral-Komitee der Unterstützungs-Kasse
für evangelisch-lutherische Gemeinden in Russland, II. Band
Der St. Petersburgische und Moskowische Konsistorialbezirk,
St. Petersburg 1909
Es ist ein deutsches Buch in altdeutscher Schrift. Wie die Überschrift schon sagt, geht es um die ev.-luth. Gemeinden in Rußland bzw. Kirchspiele. In diesem Falle geht es um das Kirchspiel Riebensdorf. Hier der betreffende Satz:
"Gleichzeitig mit der ersten Kirche wurde in Riebensdorf eine Schule gegründet, die aber jetzt Landschaftsschule ist."
und
"Schulen. In Riebensdorf befindet sich keine Kirchenschule, sondern nur eine Landschaftsschule."

Kasstor

hier: http://www.taeufergeschichte.net/ind...19_jahrhundert (Anm. Mod: Link nicht mehr aufrufbar) noch etwas dazu. Allerdings taucht der Begriff Landschaftsschule da nicht auf. Ich vermute, bei der Landschaftsschule handelte es sich um eine staatliche Regionalschule.
__________________
Liebe Grüße,
Amoena
  #1657  
Alt 07.08.2014, 14:16
Revolution Revolution ist offline
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Registriert seit: 08.05.2014
Beiträge: 41
Standard Begriff im Taufbuch unbekannt

Jahr, aus dem der Begriff stammt: 1898
Region, aus der der Begriff stammt: Südmähren
Quelle: Taufbuch


Hallo,

kann mir jemand erklären was dieses Wort im Anhang bedeutet? Ich sehe das immer in der Spalte "Namen des Täuflings" und dann dieses Wort sowie über viele Seiten den Namen von einer Dame aus der Familie.

Gruß

jacq

die 'Hebamme'.
Angehängte Grafiken
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  #1658  
Alt 08.08.2014, 14:34
Renault2 Renault2 ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2013
Beiträge: 113
Standard Was ist ein Viermeister

Jahr, aus dem der Begriff stammt: 16./17. Jahrh.
Region, aus der der Begriff stammt: Rheinland-Pfalz


bei meinen Recherchen im Internet ist mir auf einer Seite etwas aufgefallen, was mein Interesse geweckt hat. Es ging hier um die Einstellung von Gesellen
zu einem Handwerksberuf, hierbei wurde über den Aufnahmepreis geschrieben
und über die Anwesenheit eines sog. Viermeisters!
War das so eine Art Prüfung, wie vor der heutigen Handwerkskammer?

StefOsi

Schau mal hier: http://genwiki.genealogy.net/Viertelsmeister
Bzw.:
Viermeister. Bei den älteren deutschen Handwerkszünften oder Innungen nannte man die vier Aeltesten Viermeister. Es war ihnen in der Regel die Aufsicht über die inneren Angelegenheiten der Handwerksgenossenschaft übertragen. Quelle: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/xxx/v/kv10554.htm

Renault2

Sorry, ich habe gedacht die Bezeichnung Viermeister bezieht sich auf nur eine Person und nicht auf 4 alte Meister des Handwerkfachs.
  #1659  
Alt 08.08.2014, 21:55
wgruber wgruber ist offline
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Registriert seit: 03.08.2013
Beiträge: 129
Standard Abkürzung "f. f. e. Ordinariat" in vielen (insbes. Wiener) Heiratsmatriken

Jahr, aus dem der Begriff stammt: um 1900
Region, aus der der Begriff stammt: Wien

Mir ist bei der Erstellung meinen Stammbaumes aufgefallen, dass in vielen Wiener Trauungsmatriken bei Heiratsdokumenten besonders bei den Dispensen als Aussteller oftmals "v(om) f. e. Ordinariat" oder gar "v(om) f. f. e. Ord." angegeben ist.
So z. B. ganz oben rechts auf der Seite '03-Trauung_0006' von
http://www.matricula.data.icar-us.eu...=722323&count=
oder in den aufgelisteten Heiratsdokumenten beider Trauungen auf der Seite "03-Trauung_0004" von
http://www.matricula.data.icar-us.eu...=558013&count=
Weiß vielleicht jemand wofür diese Abkürzungen stehen könnten? Ich fürchte, dass diese Kürzel womöglich eine Wiener Eigenart darstellen.

Grapelli

und ich dachte schon jeder Österreicher weiß das irgendwie?!
Ich habs mir letztens so zusammengereimt:
v. f. e. Ord. = vom fürsterzbischöflichen Ordinariat
v. h. f. e. Ord. = vom hohen fürsterzbischöflichen Ordinariat
... und eine Wiener Spezialität ist es auch nicht!

wgruber

Natürlich ist man als Österreicher vorgebildet (was Titel betrifft) aber dieser hier war mir nicht bekannt!
Ich wusste nur 'h. b. Ord.' mit 'hochwürdigem bischöflichern Ordinariat' zu übersetzen.

Grapelli

Dann heißt es aber auch richtig (durch Tante Google bestätigt):
v. h. f. e. Ord. = vom hochwürdigen fürsterzbischöflichen Ordinariate
War doch klar, da musste noch ein Österreicher ran!

wgruber

Allerdings habe schon wieder zwei ähnliches Probleme (und wenn ich schon enen kompetenten Landsmann an der Hand habe):
In der Grazer Heiratsurkunde
http://matriken.graz-seckau.at/flashbook?id=269¤tPage=100 (letzter Eintrag von Johann Peroutka/Reisner)
finde ich 2x die Abkürzung "Kurat bst." bei den Unterschriften der Eintragenden. Steht das "bst" für "Bistum"?
Ausserdem wird auf im kleingeschriebenen Text auf "gemäß §8, alinae 2 ..." verwiesen.
"alinea" hört sich für mich nach Latein an. Konnte aber nichts finden ...

gki

der Wiener Erzbischof war nie ein Fürstbischof und 1901 gab es bis auf in Andorra auch sonstwo keine mehr.

wgruber

Also ich kenne mich ja nicht wirklich aus, kann nur auf
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCrstbischof
verweisen.
Da steht
"In Österreich trugen manche Bischöfe, z. B. von Salzburg, Wien und Seckau den Fürsterzbischofs- resp. Fürstbischofstitel auch ohne weltlichen Herrschaftsbereich bis zum Ende der Monarchie 1918 weiter. In Salzburg verzichtete Erzbischof Andreas Rohracher erst 1951 auf die Bezeichnung Fürsterzbischof."
Also vielleicht doch eine österreichische Spezialität ...

Grapelli

Gemeint ist alinea = Absatz, und was hinter dem Kuraten steht, kann ich mir
nicht zusammenreimen. Sicher wohl keine Abkürzung für "Bistum".
  #1660  
Alt 09.08.2014, 13:10
Renault2 Renault2 ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2013
Beiträge: 113
Standard Zensor im 16. /17. Jahrhundert

Jahr, aus dem der Begriff stammt: 16./17. Jahrh.
Region, aus der der Begriff stammt: Rheinland-Pfalz

hin und wieder fällt mir bei meinen Sucharbeiten zu den Ahnen, die Bezeichnung
Zensor auf.
Dieser hatte wohl die Aufgabe die Anzahl der Bürger und deren Vermögen fest zustellen.
Meine Frage ist: wer bestimmte, das derjenige das Amt eines Zensors erhält?
Wie lange dauerte seine Amtszeit?
War dieser Berufsstand des Zensors bei der Bevölkerung angesehen oder unbeliebt?

Grapelli

die Bezeichnung "Zensor" mit dieser Bedeutung scheint räumlich und zeitlich nicht sehr verbreitet gewesen zu sein, da sie in den mir zugänglichen Wörterbüchern komplett fehlt. Kennst du vielleicht Synonyme - das würde die Frage vereinfachen. Außerdem scheint der Zensor ja eine Art leitender Steuerbeamter zu sein, und wie beliebt werden die schon gewesen sein ...

henrywilh

Nach allem, was ich im Internet finde, war der Zensor/Censor zu der Zeit kein Steuerbeamter (wie im Römischen Reich),
sondern ein amtlicher Kontrolleur von Schriften vor der Druckerlaubnis oder eine Art Sittenwächter - vgl. "Kirchen-Censor".

Anna Sara Weingart

nach Wortbedeutung
censere = „begutachten, schätzen“
Censor vielleicht ein "Brotbeschauer" oder ähnliches?

Renault2

Die Bedeutung des Zensors scheint mir noch nicht klar genug definiert zu sein. Zumal die Frage, wer bestimmte diesen als Zensor.
Vielleicht hat ja der ein oder andere diesbezüglich noch einige ergänzende Hinweise mitzuteilen.
Hier ein Textbeispiel aus einem Taufbuch: Ehefrau des Theiß (Matthias) Roland, Censor in Sulzbach, im Alter von ca. 61 Jahren und wurde in Sulzbach bestattet.

Grapelli

ich denke Henry hats rausbekommen, es handelt sich sehr wahrscheinlich um einen Kirchen-Zensor.
Näheres dazu findet sich in diesem Buch, Seiten 199-208.
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