Hallo,
ich recherchiere zu meinem Onkel,
der am 11.05.1945 in russische Kriegsgefangenschaft kam und am 13.07.1945 im Lager Nummer 102/Lagerabteilung Nr. 22, in Magnitogorsk, Gebiet Tscheljabinsk, registriert wurde.
Die Gefangenenakte enthält den Vermerk, dass G.Conrad am 09.10.1945
mit Transport Nr.98165 zur Entlassung in die Heimat verlegt wurde.
Leider kam er nie zu Hause an.
Eine Anfrage bei der WAST/dem Kirchlichen Suchdienst (nichts gefunden)/dem Bund Sächsischer Gedenkstätten (Hinweis auf die Akte beim DRK), dem Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge, sowie direkt in Frankfurt/Oder (keine Unterlagen) im Stadtarchiv habe ich gestellt.
Es gibt eine Sterbeurkunde vom 16.10.1945,basierend auf einer eidesstattlichen Erklärung aus einem Berliner Krankenhaus (Städtisches Krankenhaus Prenzlauer Berg/Abt. Christburger Str.) von einem Kameraden.
Dieser hat auch später der Ehefrau des "Vermissten"geschrieben, wie G.Conrad verstorben ist, leider ist nirgends erwähnt wo genau DAS passiert ist und ob es vielleicht doch noch ein Grab gibt?
Was passierte mit den Erkennungsmarken, wenn die Kriegsgefangenen entlassen wurden?
Durch die Ausstellung des Totenscheines zählte mein Onkel auch nie als vermisst.
Wie kann ich noch mehr über das Schicksal von G.erfahren?
Im Forum "Vermisst-Gefallen habe ich auch diese Anfrage gestellt.
VG Arlett
ich recherchiere zu meinem Onkel,
der am 11.05.1945 in russische Kriegsgefangenschaft kam und am 13.07.1945 im Lager Nummer 102/Lagerabteilung Nr. 22, in Magnitogorsk, Gebiet Tscheljabinsk, registriert wurde.
Die Gefangenenakte enthält den Vermerk, dass G.Conrad am 09.10.1945
mit Transport Nr.98165 zur Entlassung in die Heimat verlegt wurde.
Leider kam er nie zu Hause an.
Eine Anfrage bei der WAST/dem Kirchlichen Suchdienst (nichts gefunden)/dem Bund Sächsischer Gedenkstätten (Hinweis auf die Akte beim DRK), dem Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge, sowie direkt in Frankfurt/Oder (keine Unterlagen) im Stadtarchiv habe ich gestellt.
Es gibt eine Sterbeurkunde vom 16.10.1945,basierend auf einer eidesstattlichen Erklärung aus einem Berliner Krankenhaus (Städtisches Krankenhaus Prenzlauer Berg/Abt. Christburger Str.) von einem Kameraden.
Dieser hat auch später der Ehefrau des "Vermissten"geschrieben, wie G.Conrad verstorben ist, leider ist nirgends erwähnt wo genau DAS passiert ist und ob es vielleicht doch noch ein Grab gibt?
Was passierte mit den Erkennungsmarken, wenn die Kriegsgefangenen entlassen wurden?
Durch die Ausstellung des Totenscheines zählte mein Onkel auch nie als vermisst.
Wie kann ich noch mehr über das Schicksal von G.erfahren?
Im Forum "Vermisst-Gefallen habe ich auch diese Anfrage gestellt.
VG Arlett
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