Staatsarchiv Marburg - wie aus der Ferne etwas einsehen?

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  • Rieke
    Erfahrener Benutzer
    • 13.02.2012
    • 1285

    Staatsarchiv Marburg - wie aus der Ferne etwas einsehen?

    Hallo liebe Hessen,

    Bei Arcinsys Hessen habe ich einen Vorgang gefunden, den ich liebend gerne ueberpruefen wuerde.
    Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es aber nur die Moeglichkeit, vor Ort die Dokumente einzusehen und ich kann keine scans bestellen, oder?

    Wer kommt leicht mal nach Marburg und koennte das bei Gelegenheit fuer mich einsehen / evtl. vielleicht sogar fotografieren, wenn das erlaubt ist?

    Eine zweite Frage: koennte man sich wie bei den polnischen Archiven eine Personalakte aus der Vorkriegszeit (Laufzeit 1923-1933) als scans zuschicken lassen, wenn man direkte Verwandtschaft nachweisen kann?

    Danke fuer jede Hilfestellung.

    Liebe Gruesse
    Rieke
    Meine Spitzenahnen....
    waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.
  • salami
    Erfahrener Benutzer
    • 29.11.2008
    • 677

    #2
    Hallo Rieke,

    aus den hessischen Staatsarchiven kann man Scans/Kopien bestellen, siehe hier. Fotografieren ist dort nicht erlaubt.
    Man kann dort Reproduktionen von allem bestellen, soweit keine Schutzfristen dem entgegen stehen (das wird durch das Schloßsymbol in der Spalte "Info" in Arcinsys angezeigt). Gegebenenfalls kann man versuchen, einen Antrag auf Schutzfristenverkürzung zu stellen.
    Die Akte, die Du erwähnst, ist übrigens im Staatsarchiv Darmstadt und nicht in Marburg.
    Zuletzt geändert von salami; 04.06.2016, 03:09.

    Kommentar

    • Rieke
      Erfahrener Benutzer
      • 13.02.2012
      • 1285

      #3
      Hallo salami,

      Recht herzlichen Dank fuer diese hilfreichen Hinweise! Die Seite mit den Reproduktionen hatte ich nicht gefunden.
      Ja, jetzt sehe ich auch, dass es das Archiv Darmstadt ist, hab nicht aufgepasst.

      Dann mach ich mich mal ans Bestellen.


      Liebe Gruesse
      Rieke
      Meine Spitzenahnen....
      waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.

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