FN Drews

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  • ayupanda
    Benutzer
    • 12.10.2011
    • 15

    FN Drews

    Hallo,
    ich bin grad mit meiner Liebsten dabei ihren Stammbaum zu machen und sind auf etwas ganz interessantes gekommen. Und zwar haben wir Gestern von ihrer Uroma erfahren das sie adoptiert wurde.
    Unsere Informationen gehen bis zu ihrern Urgroßeltern mütterlicher Seite.
    Eltern:
    Hermann Friedrich Drews (26.09.1901) und Margarete Franziska Friedchen (geb. Schmietendorf, 17.12.1893)
    Großeltern:
    Johann Friedrich Martin Schmietendorf (1.8.1855) und Luise Karoline Sophie (geb. Wilde, 11.12.1858)
    Urgroßeltern Schmietendorf:
    Johann Micheal (28.7.1816) und Anna Sophie (geb. Ihrke, 8.4.1826)
    Urgroßeltern Wilde:
    Michael Friedrich (8.7.1816) und Marie Dorothea (geb. Ohl, 21.1.1820)

    Meine "Schwieger"-urgroßoma ist:
    Giesela Frieda Margarehte Madaus (geb. Drews, 17.9.1928 in Pustohl)

    Wäre echt toll, wenn jemand was weiß.
  • Melanie_Berlin
    Erfahrener Benutzer
    • 31.12.2007
    • 1300

    #2
    Hallo,
    Hast du auch Ortsangaben?
    Viele Grüße,
    Melanie

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    • ayupanda
      Benutzer
      • 12.10.2011
      • 15

      #3
      Hallo,
      nicht viele. Die Uroma konnte nur noch Alt Zarrendorf und Wendisch Baggendorf bennen. Auch Wittstock viel, aber leider weiß ich nicht wer wo geboren wurde oder geheiratet hatte.

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      • Melanie_Berlin
        Erfahrener Benutzer
        • 31.12.2007
        • 1300

        #4
        Hallo,
        Dann weißt du ja jetzt, wo du ansetzen kannst. Du musst die Orte herausfinden, denn nur so vermeidest du, dass eventuell falsche Fährten aufgenommen werden. Du hast ja die Geburtsdaten der Eltern genannt. Hast du die Geburtsurkunden bzw. kannst du besorgen? Falls nicht und die Personen schon verstorben sind, dann fordere beim Standesamt die Sterbeurkunden an. Daraus gehen dann die Geburtsorte hervor und du weißt, wo du weitersuchen musst.
        Es gibt bei ancestry.de für knapp 30 Euro sechs Monate Zugang zu den Mecklenburger Kirchenbüchern 1876-1918 und die Volkszählungslisten von Mecklenburg-Schwerin von 1819, 1867, 1890 und 1900. Da könntest du natürlich auch auf gut Glück suchen, wenn du das Geld investieren kannst/möchtest.
        Viele Grüße,
        Melanie

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        • ayupanda
          Benutzer
          • 12.10.2011
          • 15

          #5
          Danke für die Info mit ancestry.de. Aber leider habe ich das Geld nicht, weil ich eine zweite Ausbildung mache. Vllt komme ich ja wirklich über die Standesämter an die Urkunden.
          Danke schön

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          • Melanie_Berlin
            Erfahrener Benutzer
            • 31.12.2007
            • 1300

            #6
            Auch die Standesämter werden Geld fordern. Familienforschung ist leider ein auf Dauer sehr teures Hobby und man sollte sich gleich zu Beginn bewusst machen, wie intensiv und wie ernst man dieses betreiben möchte. Ich habe mit 16 damit angefangen und hatte logischerweise damals auch kein Einkommen. Trotzdem bin ich dabei geblieben, weil es Spaß macht und mir die neuen Informationen auch das Geld wert sind.

            Aber das muss eben jeder für sich selbst entscheiden.
            Viele Grüße,
            Melanie

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            • ayupanda
              Benutzer
              • 12.10.2011
              • 15

              #7
              die standesämter wollen doch nur geld sehen, wenn die die arbeit machen und nicht wenn man selbst rechachiert. So habe ich das bei mir nämlich im standesamt alles durchgelesen

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              • Melanie_Berlin
                Erfahrener Benutzer
                • 31.12.2007
                • 1300

                #8
                Zitat von ayupanda Beitrag anzeigen
                die standesämter wollen doch nur geld sehen, wenn die die arbeit machen und nicht wenn man selbst rechachiert. So habe ich das bei mir nämlich im standesamt alles durchgelesen
                Wie ich schon schrieb, es ist ein teures Hobby. Wenn du jetzt jedes Mal mit dem Argument kommst, dass es teuer ist und alle nur Geld für Informationen haben wollen, dann solltest du dir überlegen, ob es dir wirklich wert ist, weiterhin diesem Hobby nachzugehen.

                PS: Es ist übrigens nicht unbedingt billiger, wenn du persönlich im Standesamt auftauchst und die Unterlagen möchtest. Je nachdem, wo man wohnt, kommen auch Fahrtkosten/Benzingeld dazu.
                Viele Grüße,
                Melanie

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                • Lauer1974

                  #9
                  Auch ich habe leider momentan nicht das Geld, um an alle Sachen die ich natürlich liebend gerne hätte, ranzukommen. Das ist mir auch schon klar geworden, seitdem ich intensiv Ahnenforschung betreibe, aber mit einigen Sachen komme ich doch schon so ziemlich gut auch ohne großartige Kostenausgabe voran und ich bin froh, das man das hier im Archiv Hannover auch ganz locker und relativ preiswert hält. Dagegen kostet die Nutzungsgebühr im Staatsarchiv auch schon pro Tag 10 Euronen. Also muss das eben noch warten. Anscheinend gibt es dafür auch noch keine einheitliche Regelung, bei manchen Archiven reißt es mich aber auch vom Hocker, was die an Gebühren verlangen. In DM darf man das dann besser nicht mehr umrechnen....sonst fällt man gleich vom Stuhl. Und jeder achtet heute denke ich auch schon auf seinen Geldbeutel.

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                  • Melanie_Berlin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 31.12.2007
                    • 1300

                    #10
                    Zitat von Lauer1974 Beitrag anzeigen
                    Auch ich habe leider momentan nicht das Geld, um an alle Sachen die ich natürlich liebend gerne hätte, ranzukommen. Das ist mir auch schon klar geworden, seitdem ich intensiv Ahnenforschung betreibe, aber mit einigen Sachen komme ich doch schon so ziemlich gut auch ohne großartige Kostenausgabe voran und ich bin froh, das man das hier im Archiv Hannover auch ganz locker und relativ preiswert hält. Dagegen kostet die Nutzungsgebühr im Staatsarchiv auch schon pro Tag 10 Euronen. Also muss das eben noch warten. Anscheinend gibt es dafür auch noch keine einheitliche Regelung, bei manchen Archiven reißt es mich aber auch vom Hocker, was die an Gebühren verlangen. In DM darf man das dann besser nicht mehr umrechnen....sonst fällt man gleich vom Stuhl. Und jeder achtet heute denke ich auch schon auf seinen Geldbeutel.
                    Im Evangelischen Zentralarchiv zahlt man auch pro Tag 9 Euro und für den Dienstag Nachmittag 6 Euro. Im Landesarchiv Berlin sind es 30 Euro pro Jahr. Und bei ancestry.de knapp 30 Euro für sechs Monate Zugang zu den deutschen Sachen. Sicherlich kostet das alles Geld, aber wenn ich rauchen würde, wäre das auch nicht umsonst. Wie schon gesagt, man muss sich dem bewusst sein und entweder man will das Geld für Informationen investieren oder man sucht sich ein billigeres Hobby und verschiebt dieses auf später (falls es absehbar ist, dass sich an der finanziellen Situation etwas ändern kann/wird). Umsonst wird man außer Hören-Sagen-Informationen von Verwandten kaum etwas bekommen und in Internetforen kann man auch nicht alle Information erfragen.

                    PS: Nicht in DM umrechnen, die wurde doch vor zehn Jahren abgeschafft und es ist allgemein bekannt, dass sich unsere Lebenshaltungskosten seitdem etwa verdoppelt haben. Ansonsten kann man es dann auch wieder in Reichsmark inkl. Inflation umrechen... oder in Schweine, Kühe, Eier und Mehlsäcke...
                    Viele Grüße,
                    Melanie

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