Familienforschung - Ahnenforschung

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  • Baptist
    Erfahrener Benutzer
    • 27.09.2010
    • 426

    Familienforschung - Ahnenforschung

    Grüß Euch liebe Mitforscher,

    ich bin ja nun schon eine ganze Weile in Sachen Forschung
    unterwegs und habe schon einen ansehnlichen Stammbaum
    samt dazugehörigen Verwandten und deren Nachkommen mit
    insgesamt über 1300 Personen in mein Programm eingespeichert.

    Jetzt meine Frage: Wann spricht man von Familienforschung,
    oder ab wann beginnt die Ahnenforschung, oder gelten beide
    Begriffe.
    Bin schon gespannt auf Eure Expertenmeinung
    Ein Servus aus der Schanz
    Baptist
  • Mats
    Erfahrener Benutzer
    • 03.01.2009
    • 3391

    #2
    Hallo Baptist,

    das ist eigentlich schnell erklärt: Ahnen sind deine direkten Vorfahren, Familie sind auch Geschwister, Tanten, Cousins etc.

    Wenn Du also nur Deine Ahnen erforscht, dann ist das Ahnenforschung. Suchst Du auch nach deren Geschwistern und den Nachfahren der Geschwister (also nach Familienangehörigen Deiner Vorfahren), dann betreibst Du Familienforschung.

    Grüße aus OWL
    Anja
    Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
    der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
    also ist heute der richtige Tag
    um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
    Dalai Lama

    Kommentar

    • Baptist
      Erfahrener Benutzer
      • 27.09.2010
      • 426

      #3
      Familienforschung - Ahnenforschung

      Grüß Dich Anja,

      herzlichen Dank für Deine eindeutige Antwort:
      Ich betreibe demnach sowohl Ahnenforschung
      als auch Familienforschung.
      Ein Servus aus der Schanz
      Baptist

      Kommentar

      • DerDirk
        Erfahrener Benutzer
        • 22.10.2010
        • 348

        #4
        Aus Ahnenforschung wird meist Familienforschung weil man über die Geschwister manchmal weiterkommt.

        Also bei mir war es so...

        Gruß
        Dirk
        FN GESUCHT !

        NEUMANN in Stolp und Lauenburg(Pommern)
        LEIBRANDT in Westpreußen/Pommern
        BRESCHKE oder BRESZKA in Pommern
        KIRSCH und GOOR in Eupen(Belgien)
        RÖMER in Bochum, Hattingen,Essen und Detmold
        SCHAMBACH, LOMBERG,TRAPMANN in Hattingen
        WITTKAMP und BRUNKHORST in Gelsenkirchen/Wattenscheidt
        BUSCH in Hamm

        Infos/Anfragen einfach per PM

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        • gudrun
          Erfahrener Benutzer
          • 30.01.2006
          • 3277

          #5
          Hallo Baptist,

          zuerst macht man meistens Ahnenforschung. Nur Ahnenforschung wird doch langweilig.
          Wenn man nicht mehr weiterkommt, versucht man über die Kinder,
          Onkels und Tanten, Cousars und Cousinen weiterzukommen und das ist dann Familienforschung.

          Viel Freude mit der Familienforschung
          wünscht
          Gudrun

          Kommentar

          • Mats
            Erfahrener Benutzer
            • 03.01.2009
            • 3391

            #6
            Hallo Baptist,

            die meisten hier nehmen wohl nicht nur die Ahnen sondern alles, was kommt (siehe hier). Mich eingeschlossen.

            ... wie peinlich, hab ich doch glatt damals "männlich" angekreuzt

            Grüße aus OWL
            Anja
            Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
            der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
            also ist heute der richtige Tag
            um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
            Dalai Lama

            Kommentar

            • Baptist
              Erfahrener Benutzer
              • 27.09.2010
              • 426

              #7
              Familienforschung - Ahnenforschung

              Grüß Euch Ihr Lieben,

              Danke für Eure Rückmeldungen, neudeutsch heist das jetzt
              " Feedback ", aber das ist ein anderes Thema.

              Es gibt viele Wege auf Fragen zur Erforschung der Familien
              Antworten zu bekommen. Fragen an Cousinen, Cousins,
              (Onkel und Tanten sind alle schon verstorben) waren oft frustrierend.
              Teils kein Interesse, daher Unwissenheit. Traurig, wie erlebt,
              kannte man keine Daten von Oma und Opa, geschweige von
              den Urgroßeltern.
              Hab mir das meiste von den Standesämtern und Kirchenbüchern
              besorgt, aber Ihr kennt das ja alles aus eigener Erfahrung.

              Ich wünsche Euch allen weiter viel Freude mit unserem schönen
              Hobby und viel Erfolg bei Euren Forschungen.
              Ein Servus aus der Schanz
              Baptist

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