zwei Geburtsorte

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  • müsli84
    Benutzer
    • 12.10.2015
    • 85

    zwei Geburtsorte

    Hallo,

    ich verstehe die Geburtsurkunde nicht. Die Eltern wohnen in Baruth und sind dort auch verstorben. Warum steht dann als Geburtsort Berlin Tempelhof drin. Kann es sein, dass sie bei jemand zu Besuch war und dort dann das Kind bekommen hat?

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Geburtsurkunde liegt bei.

    schönes We noch
    Angehängte Dateien
  • fps
    Erfahrener Benutzer
    • 07.01.2010
    • 2160

    #2
    Moin,
    anscheinend war die Kindsmutter bei ihrer Mutter zu Besuch und hat dort entbunden. So würde ich das interpretieren.
    Gruß, fps
    Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

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    • #3
      Hallo,
      Großmutter Schulze liegt nahe, es könnte aber auch die Urgroßmutter, eine andere Verwandte (Tante) oder bloß eine Namensvetterin gewesen sein.

      LG
      Malu

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      • Kasstor
        Erfahrener Benutzer
        • 09.11.2009
        • 13440

        #4
        Hallo,

        in 1895 ( am 24.8.) ist dort ( Dorfstr. 28, Tempelhof ) eine Auguste Schulze geb Blaßmann gestorben( 54 Jahre alt) geb in Tempelhof verh gewesen mit einem Gürtler Adolf Schulze ( geschieden) welcher zu Wittstock verstorben war.
        Sie war Tochter des Gutsbesitzers Christian Blaßmann und dessen Ehefrau Luise geb Bredereck.
        Anzeigender Julius Schulze, Lehrer.
        Danach (1896) steht zur Dorfstr. 28: Eigent. Blaßmannsche Erben, Verw L. Blaßmann Rentiere, und u.a. J. Schulze, Lehrer, und J. Gebhardt, Pferdehdlg.

        Frdl. Grüße

        Thomas
        Zuletzt geändert von Kasstor; 27.08.2016, 09:24.
        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

        Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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        • Kasstor
          Erfahrener Benutzer
          • 09.11.2009
          • 13440

          #5
          Hallo,

          in 1897 verstirbt dort ( Dorfstr. 28, bei Lehrer Schulze) der Pferdehändler Julius Gebhardt, wohnhaft Baruth, 67 J. alt. Anzeigender: Julius Gebhardt, Pferdehändler, Baruth.

          Auch wenn sich beim Datum auch noch verdruckt wurde ( soll 1900 heißen ), Eintrag lt Anhang ja etwas spät.

          Frdl. Grüße

          Thomas
          Angehängte Dateien
          Zuletzt geändert von Kasstor; 27.08.2016, 09:44.
          FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

          Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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          • Kasstor
            Erfahrener Benutzer
            • 09.11.2009
            • 13440

            #6
            Und weiter

            Der Lehrer Julius Adolf Ludwig Schulze zeigt den Tod seiner Ehefrau Marie geb Möhring ( geb in Baruth, 42 J.) vom 11.4.1918 an. mittlerweile in der Germaniastr. 3 wohnend.

            Thomas
            FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

            Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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            • müsli84
              Benutzer
              • 12.10.2015
              • 85

              #7
              Zitat von Kasstor Beitrag anzeigen
              Hallo,

              in 1895 ( am 24.8.) ist dort ( Dorfstr. 28, Tempelhof ) eine Auguste Schulze geb Blaßmann gestorben( 54 Jahre alt) geb in Tempelhof verh gewesen mit einem Gürtler Adolf Schulze ( geschieden) welcher zu Wittstock verstorben war.
              Sie war Tochter des Gutsbesitzers Christian Blaßmann und dessen Ehefrau Luise geb Bredereck.
              Anzeigender Julius Schulze, Lehrer.
              Danach (1896) steht zur Dorfstr. 28: Eigent. Blaßmannsche Erben, Verw L. Blaßmann Rentiere, und u.a. J. Schulze, Lehrer, und J. Gebhardt, Pferdehdlg.

              Frdl. Grüße

              Thomas
              Hallo,

              Woher hast du die Informationen? Ich habe leider keinen Namen der Ehefrau. Ich weiß nur, dass der Ehemann Adolf Schulze wohl in Tempelhof gestorben ist. Stand so in der Heiratsurkunde der Tochter.

              Mfg

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