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#11
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Standesamt Berlin 1
Geändert von Apnet (11.02.2014 um 13:04 Uhr) |
#12
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Hallo liebe Mitfprscher!
Ich habe gerade mit einer Frau Kallasse vom Standesamt 1 in Berlin gesprochen. Es geht uns ja darum, wie hoch die Rechnung einer Urkunde ist. Ich suche ja Sterbeurkunden aus Amerika u. Canada. Da kostest eine Urkunde 10,00€ ! Und wenn nichts vorhanden ist, gibt es einen negativen Bescheit. Es könnte ein paar Monate dauern. Die Wartezeiten haben sich aber verkürzt. Hier bei Rückfragen die Frau Kallasse anrufen unter Tel:030/902695251 . Viel Erfolg ! |
#13
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Hallo Heuermann!
Ich habe mich im Standesamt 1 in Berlin erkundigt . ich habe da mit einer Frau Kallassa gesprochen. Sie haben alle Auswanderer hier eingetragen, die im Ausland gestorben sind.Eine Kopie der Sterbeurkunde kostet 10,00€. Und es dauert auch nicht Monate, sondern nur ein paar Wochen. Die Email Adresse habe ich hier eingeschrieben. Vor einer Woche habe ich meine Anfrage dorthin gestartet und gleich zwei Tage später nachgefragt. Es ist alles eingegangen, wurde mir von ihr bestätigt . Es besteht für jeden die Möglichkeit, dort nachzufragen. Denn es sind viele in dem Sterbebuch eingetragen. Darum gebt die Hoffnung nicht auf, um an die Daten eurer Verwandten zu kommen! |
#14
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Hallo.
Habe gerade mit einem Herrn (Namen nenne ich im Netz nicht.) vom Standesamt 1 gesprochen. Im Moment dauern Anträge für Sterbeurkunden 2 Jahre. Sissi |
#15
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Hallo Sissi!
Das kommt darauf an, welche Sterbeurkunde Du von wo haben willst. Bei mir geht es um Auswanderer, die in den USA verstorben sind. |
#16
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Hallo,
was sind schon zwei Jahre bei Ahnenforschern Gruß Heuermann |
#17
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Bevor hier jetzt vielleicht viele anfangen zu hoffen, will ich nur erwähnen, dass das Standesamt I in Berlin nur dann vom Tod eines Deutschen im Ausland erfahren hat, wenn dies irgendwie an eine deutsche Behörde (also z.B. dem zuständigen Deutschen Konsulat) gemeldet wurde. Wenn die Angehörigen so etwas versäumt haben, weiß Deutschland natürlich auch nichts. Und wenn die Person eine andere Staatsangehörigkeit angenommen hat und die deutsche abgelegt hat, dann wird Deutschland es sicherlich auch nicht erfahren, ob die Person mittlerweile verstorben ist.
So schön der Gedanke eines zentralen Registers mit allen Infos ist, das wird wohl leider nur Ahnenforschertraum bleiben. |
#18
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.. und wenn dann noch geschrieben steht, dass nur bei bestehender und nachgewiesener Verwandtschaft ein Antrag erfolgreich sein könnte, wird das bei ausgewanderten aus dem 19.Jahrhundert schier unmöglich sein
Heuermann grüßt und bleibt auf bewährten Wegen |
#19
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Hallo Heuermann!
Ich habe voriges Jahr eine Email an das Standesamt 1 geschickt. Nach nicht einmal zwei Monaten bekam ich Post von dort. Mein Verwandter stand nicht mit in dem Sterbebuch, weil er sicher die amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen hat. Bei einer persöhnlichen Rücksprache wurde mir das nochmal bestädigt. dass jeder deutsche Auswanderer eingetragen wird. Nur wenn dieser, diese eine andere Staatsbürgerschaft annehmen, entfällt diese Nachnicht an das Standesamt 1 in Berlin.Auch in Deinem Fall Heuermann kannst Du dort nachfragen. |
#20
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Rayleysuche
Hallo, ich habe wegen Arthur Rayley letzte Woche dort eine Mail geschickt, nachdem ich von dem Tip gelesen habe, am nächsten Tag bekam ich schon eine Antwort, daß kein Eintrag vorliegt. Vielleicht war das ein Zufall ?
Gruß Narbonne |
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