Die Banater Kirchenbücher der deutschen Ortschaften in Rumänien und Jugoslawien wurden während des Zweiten Weltkrieges fotografiert, vom Beginn der Besiedlung und je nach Gemeinde nur bis etwa 1830-1850. Die Mikrofilme werden im Institut für Auslandsbeziehungen in Stuttgart aufbewahrt. Von vielen Negativen wurden dort zusätzlich Fotokopien angefertigt, die das Forschen erleichtern.
Quelle: Arbeitskreis donauschwäbischer Familienforscher e. V.
Quelle: Arbeitskreis donauschwäbischer Familienforscher e. V.
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