Heiratsurkunde [1909] - [Berlin]

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  • alex_3211
    Benutzer
    • 01.08.2016
    • 43

    [gelöst] Heiratsurkunde [1909] - [Berlin]


    Quelle bzw. Art des Textes: Heiratsregister Berlin
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1909
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Berlin
    Namen um die es sich handeln sollte: Gollmann Friedrich Wilhelm + Emma Lange (verw. Willert)



    Hallo,

    ich hab wieder ein paar Leseschwierigkeiten bei einem Dokument. Das letzte Mal konntet Ihr mir gut helfen. Nun vielleicht wieder...



    Folgende Passagen kann ich nicht lesen:


    * Religion des Mannes


    * Straßenname bei „wohnhaft in Friedrichsfelde ___________ 51“


    * Informationen zu den Eltern des Mannes bei „Sohn der ___________ Friedrich Wilhelm Gollmann und seiner Ehefrau Frieda ___________ Mari/Marie/Maria geborene Böhne/Böhme, ___________ wohnhaft in Brachstedt“


    * bei 2. „die verwitwete ___________ Emma Anna Willert geborene Lange der Persönlichkeit nach ___________ ___________ ___________ Urkunde ___________kannt“


    * Religion der Frau


    * Eltern der Frau: „Tochter der ___________ Albert ___________ Lange und seiner Ehefrau ___________ ___________ geborene Klingenstein, ___________ wohnhaft in Heteborn“


    Ich freue mich auf Eure Antwort und bedanke mich schon einmal...
    Viele Grüße vom Alex...
    Angehängte Dateien
  • henrywilh
    Erfahrener Benutzer
    • 13.04.2009
    • 11784

    #2
    Hallo, das ist ja bilderbuchmäßig schöne Schrift. Daran kann man üben!

    * Religion des Mannes evangelisch


    * Straßenname bei „wohnhaft in Friedrichsfelde Walderseestraße 51“


    * Informationen zu den Eltern des Mannes bei „Sohn des Handarbeiters Friedrich Wilhelm Gollmann und seiner Ehefrau Friederike Marie geborene Böhne [lateinische Schrift, kannst du nicht lesen??] beide wohnhaft in Brachstedt“


    * bei 2. „die verwitwete Maler Emma Anna Willert geborene Lange der Persönlichkeit nach durch überreichte Geburts-
    Urkunde anerkannt“


    * Religion der Frau evangelisch


    * Eltern der Frau: „Tochter des Tischlers Albert Friedrich Lange und seiner Ehefrau Henriette Dorothee geborene Klingenstein, beide wohnhaft in Heteborn“
    Schöne Grüße
    hnrywilhelm

    Kommentar

    • Jürgen Wermich
      Erfahrener Benutzer
      • 05.09.2014
      • 5692

      #3
      Zitat von henrywilh Beitrag anzeigen
      Hallo, das ist ja bilderbuchmäßig schöne Schrift. Daran kann man üben!
      Solche Aussagen fordern den Wettstreit heraus:

      Sohn des Handarbeiters Friedrich Wilhelm Gollmann und seiner Ehefrau Friederike Marie geborenen Böhne

      Brachstaedt

      ... Henriette Dorothee geborenen Klingenstein


      Interessanterweise einmal Heteborn Kreis Oschersleben, ober rechts dann Krs. Aschersleben.

      Kommentar

      • henrywilh
        Erfahrener Benutzer
        • 13.04.2009
        • 11784

        #4
        Wo du recht hast, hast du recht.

        Aber in Kleinigkeiten darf man manchmal großzügig sein.
        Schöne Grüße
        hnrywilhelm

        Kommentar

        • alex_3211
          Benutzer
          • 01.08.2016
          • 43

          #5
          Erst mal danke für die Antworten!

          Zitat von henrywilh Beitrag anzeigen
          Hallo, das ist ja bilderbuchmäßig schöne Schrift. Daran kann man üben!
          Das stimmt... Mein nächster Lesewunsch wird etwas schwieriger zu lesen sein. Mehr dazu in einem neuen Thema....

          Zitat von henrywilh Beitrag anzeigen
          lateinische Schrift, kannst du nicht lesen??
          Druckschrift schon. Beim Geburtsnamen der Mutter der Frau habe ich noch eine weitere Möglichkeit. Diese aber auch in frischem Thema...

          Kommentar

          • alex_3211
            Benutzer
            • 01.08.2016
            • 43

            #6
            Zitat von Jürgen Wermich Beitrag anzeigen
            Interessanterweise einmal Heteborn Kreis Oschersleben, ober rechts dann Krs. Aschersleben.
            Zwischen den Jahrzehnten gab es wohl lokal eine Gebietsreform...

            Kommentar

            • henrywilh
              Erfahrener Benutzer
              • 13.04.2009
              • 11784

              #7
              >Zitat von henrywilh
              lateinische Schrift, kannst du nicht lesen??
              Druckschrift schon.<

              Wir müssen ja nicht drauf herum reiten, aber das verwirrt mich schon, denn ich ging bisher davon aus, dass man entweder Sütterlin (ältere Semester) oder eine Form der lateinischen Schreibschrift (jüngere und jüngste Semester) in der Schule gelernt hat.
              Schöne Grüße
              hnrywilhelm

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