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  #21  
Alt 26.03.2015, 07:04
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Kleeschen Kleeschen ist offline männlich
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Hallo zusammen,

entschuldigt die späte Antwort. Ich war krank und konnte eure Antworten nur lesen.
@Jürgen: Bei Lenin habe ich etwas verwechselt, es war mein Urgroßvater (1891-1978), der Lenin getroffen hat. Er hat auch an russischer Seite gekämpft, was deutlich mehr Sinn ergibt.

Ich möchte folgendes klarstellen: mein Großvater (1921-1987) wurde am 6. April 1943 einberufen. Er war ein Russlandsdeutscher im Gebiet Odessa (Ukraine). Meine Großmutter (seine Ehefrau seit 1942) kam 1944 mit Sohn nach Deutschland ("zurück ins Reich"). Dort wurden sie eingebürgert. Die Frau gibt an, dass der Mann seit dem 6. April 1943 bei der Waffen SS sei und sich aktuell in Ungarn befinde. Meine Großmutter erhielt am 2. August 1944 mit ihrem Sohn die deutsche Staatsbürgerschaft. Dieses Datum (06.04.1943) stammt aus dem Einbürgerungsantrag, wann dieser geschrieben wurde, weiß ich nicht. Aber nicht allzu lange vorher.

Ich danke Euch für Eure Hilfe mit der WASt, ich werde einen Antrag stellen!

Vielen herzlichen Dank und viele Grüße
Kleeschen
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Gouv. Cherson (Ukraine): Wahler, Oberländer, Schauer, Gutmüller, Schock, Freuer, Her(r)mann, Deschler & Simon
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Geändert von Kleeschen (26.03.2015 um 07:07 Uhr)
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  #22  
Alt 26.03.2015, 08:03
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Martin1966 Martin1966 ist offline männlich
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Hallo Kleeschen,

hier findest du die genannte Feldpostnummer. > http://www.diedeutschewehrmacht.de/22%20SS%20KavD.htm

Gruß Martin
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  #23  
Alt 14.03.2017, 12:46
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Kleeschen Kleeschen ist offline männlich
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Hallo zusammen,

ich melde mich zu diesem Thema zurück, da ich auf die Anfrage bei der WASt nun eine Antwort erhielt.

Leider sagt sie nicht viel aus, Personalpapiere (Wehrstammbuch, Stammrolle, Wehrpass) meines Großvaters sollen nicht erhalten sein. Aus "sonstigen Verzeichnissen" ist nur bekannt, dass mein Großvater die Erkennungsmarke "-287- SS-Kav. Rgt. 3" getragen haben soll, dass er am 08.11.1944 zum Truppenteil "2. Schwadron SS-Kavallerie Regiment 17" gehörte und am 08.11.1944 verwundet wurde. Die Verwundung war mir zwar durch Überlieferung bekannt, nun habe ich sogar ein Datum zu ihr.

Kann ich mit diesen Informationen eventuell mehr erfahren? Mein Großvater kam nach der Verwundung in das Feldlazarett 500, nach dem Lazarett, so die familiäre Überlieferung, kam er nach Hause zu Frau und Kind und sollte später wieder an die Front. An die Front kam er dann aber nicht - man hielt ihn für tot, da der Zug mit dem er an die Front (oder zu einem Lager?) sollte, in den er aber nicht stieg, bombardiert wurde und es keine Überlebenden gegeben haben soll.

Der Zug müsste irgendwo im Wartheland abgefahren sein, dort lebte meine Familie zu der Zeit. Mich würde u.a. auch sehr interessieren, ob sowas tatsächlich passiert sein könnte oder ob da nur etwas dazugereimt wurde. Wenn diese Geschichte stimmt, hat meine Großmutter meinem Großvater das Leben gerettet - sie hielt ihm vom Steigen in den Zug ab.

Für jeden auch so kleinen Tipp bin ich dankbar, bitte habt etwas Nachsicht, dass ich mich mit dieser Materie nicht auskenne.

Schöne Grüße
Kleeschen
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  #24  
Alt 14.03.2017, 23:26
Acanthurus Acanthurus ist offline
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Hallo,

zu den Einheiten kannst du dich hier informieren:

https://de.wikipedia.org/wiki/8._SS-...Geyer%E2%80%9C
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/.../8SSKavDiv.htm
http://www.axishistory.com/axis-nati...lerie-division

Ansonsten gibt es dazu Sekundärliteratur jeglicher Güte.

Die Sache mit dem Zug – naja. Der Großvater wird Anfang November verwundet (steht Art und Ort der Verwundung da?), dann über mehrere Tage wahrscheinlich rückwärtige Verlegung in das Feldlazarett 500 (lt. Forumsbeitrag (unbelegt) bei Budapest), dann in ein Lazarett, möglicherweise im Reichsgebiet. Behandlung, Genesung, dann wieder zu einem Truppenteil. Das „Wartheland“ war ab Mitte Januar 1945 Frontgebiet. Viel Zeit für Familienbesuche – auch eher ungewöhnlich in der Endphase des Krieges – war da nicht. Selbst wenn er einen Zug nicht bestiegen hätte, so wäre der Krieg dann ja nicht vorbei, er nicht unsichtbar und die Bewegung zu einer Frontleitstelle o.ä. naheliegend gewesen. Mit welcher Motivation hätte die Frau ihn auch vom Einsteigen abhalten sollen? Ihn zum Deserteur zu machen? Sehr unwahrscheinlich ...

Was weißt du denn über den Verbleib zu Kriegsende?

A.

PS: Ab 1943 wird es mit der Überlieferung dünn, was du bekommen hast, ist guter Durchschnitt. Scan wäre vielleicht hilfreich.

Geändert von Acanthurus (14.03.2017 um 23:30 Uhr)
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  #25  
Alt 15.03.2017, 01:32
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Kleeschen Kleeschen ist offline männlich
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Hallo,

vielen Dank für die Links. Ich werde mich da reinlesen.

Mein Großvater hatte eine Verwundung am Arm (lt. WASt Durchschuss rechter Unterarm), die er sich, so laut Familie, selbst zuzog. Er war kein "Freund" vom Krieg und wollte Heim zu seiner Familie. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Vielleicht wollte er damit ja nur meiner Großmutter imponieren.

Die Verwundung war laut der WASt bei Dunahareszti, da würde das Lazarett in Budapest passen. Mehr Informationen liegen mir, bzw. der WASt, nicht vor. Ich habe inzwischen per Email um Kopien der Dokumente gebeten, die dies angeben. Eine Anfrage beim DRK habe ich nun auch gestellt, mein Großvater kam nach dem Krieg in die Gefangenschaft. Meine Großmutter folgte ihm und arbeitete in einer Fabrik. Auch ihre Eltern und ein Bruder folgten.

Zu der Zug-Geschichte: mein Großvater soll nach der Verwundung eben zu Frau und Kind gekommen sein. Als er zurück an die Front musste, hielt ihn meine Großmutter ganz fest und ließ ihn nicht los. Er konnte sich nicht losreißen und schaffte es nicht mehr auf den Zug aufzuspringen. So die Familiengeschichte. Danach sei er "untergetaucht", zumindest hat er sich versteckt. Und da der Zug bombardiert wurde, ging man eben davon aus, dass er gestorben sei. Wirkt sehr romantisch und übertrieben, total unmöglich ist das aber nicht. Ich habe irgendwo eine Niederschrift dieser Geschichte, die die Kinder meiner Großeltern meiner Großmutter zum 80-jährigen Geburtstag schenkten, ich werde sie heraussuchen und ggf. hier nochmal korrigieren und ergänzen. Ich werde auch noch Verwandte befragen, ich habe mich bisher kaum mit der Geschichte befasst.

Liebe Grüße
Kleeschen
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  #26  
Alt 15.03.2017, 01:48
hiopa
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Wenn die Geschichte wirklich so passiert ist finde ich die uneheimlich toll und romantisch ich hoffe sie stimmt.
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  #27  
Alt 15.03.2017, 10:25
Acanthurus Acanthurus ist offline
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Mit einem Armdurchschuss wird er mindestens 6 Wochen nicht verwendungsfähig gewesen sein. Selbstverstümmelung/„Heimatschuss“ kam vor, hatte aber auch das Potential für ernste Konsequenzen für den Soldaten. Auf einem mir vorliegenden Krankenblatt (Formblatt) von Anfang 1945 wird (auch bei einer Unterarmverletzung) explizit nach dem Verletzungshergang gefragt.

Ist mir persönlich alles zu viel "Geschichte": Selbstverstümmelung, unerlaubte Entfernung/Fahnenflucht, Untertauchen und doch Kriegsgefangenschaft. Möglicherweise steht da auch ein gewisser familiärer/persönlicher Rechtfertigungsdruck dahinter, immerhin war er in der Waffen-SS.

Grüße, A.
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  #28  
Alt 16.03.2017, 22:21
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Kleeschen Kleeschen ist offline männlich
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Hallo,

ich kann mir durchaus vorstellen, dass mein Großvater in der Lage war, eine plausible Erklärung für den Armschuss gehabt zu haben. Im Gefecht zugezogen zum Beispiel. Oder es war eben doch eine "richtige" Verwundung und er erzählte das nur, um meiner Großmutter zu schmeicheln. Das werde ich wohl nie erfahren.

Ich denke nicht, dass mein Großvater sich dafür rechtfertigen musste, dass er bei der Waffen SS war, in der Familie (zumindest heute) ist das keinem bekannt. Ich habe nie viel über seine Kriegszeit gehört, ich kannte ihn selbst aber auch nicht und das Thema kam in der Verwandtschaft nur selten auf. Ich werde mich, wie gesagt, erkundigen.

Ein Grund für die Gefangenschaft wird auch gewesen sein, dass mein Großvater ein Deutscher war. Nicht nur wegen der kurzen Zeit als Soldat. Meine Großeltern waren sog. "Volksdeutsche" aus der Schwarzmeerregion, die 1944 in das Wartheland umgesiedelt wurden. "Heim ins Reich". Als die Russen das Wartheland erreichten, wurden die Deutschen deportiert. Mein Großvater kam ins Straflager, weil er die Russen "verraten" hatte, er hatte ja als deutscher Soldat gekämpft (zumindest 1943-1944).

Mehr darüber werde ich wohl vom DRK erfahren, ich habe bzgl. der Kriegsgefangenenakte dort eine Anfrage gestellt. Mal schauen, was sich da finden lässt. Die Frau des verstorbenen Bruders meiner Urgroßmutter, deren Sohn ich befragen konnte, erzählte mir, dass er zugegen war, als seine Mutter von den Russen befragt wurde. Sie waren auch in Gefangenschaft, obwohl die Mutter mit dem Krieg ja eigentlich nichts zu tun hatte. Sie hatte damals große Angst zu lügen, die Russen hätten es ja rausfinden können. Deswegen soll sie wohl nur richtige Angaben getätigt haben, meine Großeltern lebten in Gefangenschaft in Nachbarschaft mit der Frau, sie werden wohl darüber gesprochen haben. Es kann ja sein, dass mein Großvater auch diesen selbstzugefügten Schuss angab, theoretisch wäre das ja ein Pluspunkt, weil er den Russen so zeigte, dass er sich so vom Krieg fernhalten wollte.

Lässt sich denn überhaupt ein solches Zugunglück in den Wirren des Kriegs noch heute feststellen? Also ob es das überhaupt gab? Zeitungen? Ich denke nicht, dass ein bombardierter Zug im Wartheland irgendjemanden im "richtigen" Deutschland interessierte. Es gab ja überall anders ja relevantere Dinge zum Krieg.

Viele Grüße
Kleeschen
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  #29  
Alt 17.03.2017, 13:04
gki gki ist offline
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Hallo!

Zitat:
Zitat von Kleeschen Beitrag anzeigen
Ich denke nicht, dass mein Großvater sich dafür rechtfertigen musste, dass er bei der Waffen SS war, in der Familie (zumindest heute) ist das keinem bekannt.

Es ist ja auch nicht unbedingt so, daß das seine freie Entscheidung gewesen wäre, bzw. daß er auch stattdessen zur Wehrmacht hätte gehen können.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C..._der_Waffen-SS
__________________
Gruß
gki
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  #30  
Alt 17.03.2017, 13:47
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Kleeschen Kleeschen ist offline männlich
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Hallo,

wenn mein Großvater schon nicht gerne im Krieg war, dann war er auch nicht besonders gerne in der Waffen-SS. Konnte man sich da entscheiden? Von einer anderen Familie, die aus dem gleichen Ort stammt wie meine Großeltern, habe ich erfahren, dass ein Familienvater sich weigerte in den Krieg zu ziehen. Man drohte ihm damit ihn zu erschießen. "Entweder wir erschießen dich jetzt auf der Stelle oder du ziehst in den Krieg und hast die Chance lebend aus dem Krieg zu kommen".

Viele Grüße
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