Hallo allerseits,
im Jerxheimer Amtshandelsbuch bin ich mehrfach in Folge darauf gestoßen, dass sich Leute in den frühen 1660er Jahren verschulden mussten, weil sie aufgrund mindestens zweier schlechter Ernten in Folge (1659 und 1660) teils einfach nur niciht mehr genügend Saatgut hatten und deshalb hinzukaufen mussten, teils ihren Erbenzins nicht mehr abführen konnten.
Mit mindestens einem Teil der Zahlungen gab es auch dann noch Probleme, als die Ernten wieder besser wurden, weil es um 1666 herum aus mir selbst bisher unbekannten Gründen mindestens im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, möglicherweise aber auch darüber hinaus, einen starken Mangel an kursierendem Bargeld gab.
Kennt irgendjemand von euch die Hintergründe dieser beiden Situationen oder kennt Vergleichbares für die gleiche Zeit aus anderen Regionen?
Beste Grüße!
im Jerxheimer Amtshandelsbuch bin ich mehrfach in Folge darauf gestoßen, dass sich Leute in den frühen 1660er Jahren verschulden mussten, weil sie aufgrund mindestens zweier schlechter Ernten in Folge (1659 und 1660) teils einfach nur niciht mehr genügend Saatgut hatten und deshalb hinzukaufen mussten, teils ihren Erbenzins nicht mehr abführen konnten.
Mit mindestens einem Teil der Zahlungen gab es auch dann noch Probleme, als die Ernten wieder besser wurden, weil es um 1666 herum aus mir selbst bisher unbekannten Gründen mindestens im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, möglicherweise aber auch darüber hinaus, einen starken Mangel an kursierendem Bargeld gab.
Kennt irgendjemand von euch die Hintergründe dieser beiden Situationen oder kennt Vergleichbares für die gleiche Zeit aus anderen Regionen?
Beste Grüße!
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