Moin zusammen,
ich habe vor, einen Teil meiner Forschungsergebnisse, vor allem über die Linie meines Familiennamens, in einer Familienchronik einzustellen. Diese Chronik soll dann in begrenzter Zahl (ca. 20 Stück) den daran interessierten Verwandten zur Verfügung gestellt werden.
Nun ergibt sich für mich folgende Frage: In diese Chronik möchte ich einen Teil Bilder aus Aktenmaterial z.B. der Staatsarchive/Landesarchive einarbeiten. Nun habe ich bei den entsprechenden Archiven nachgefragt und bisher auch die Genehmigung zur Verwendung erhalten, aber: Einige Archive verlangen dann ein Belegexemplar. Um nicht falsch verstanden zu werden. Das mit dem Belegexemplar ist nachvollziehbar. Für mich entsteht dann nur das Problem, daß ich jede Menge Daten lebender Personen in der Chronik drin habe, die dann über die Belegexemplare auch der Öffentlichkeit zugänglich wären. Das aber könnte dann bei den Betroffenen verständlicherweise sauer aufstoßen.
Die Lebenden in der Chronik jetzt einfach mit Daten ignorieren möchte ich aber auch nicht, weil deren Beschaffung logischerweise mit einigem Aufwand verbunden war.
Also, Teufel oder Belzebub? Was würdet Ihr machen? Belegexemplar oder auf die entsprechenden Bilder verzichten?
Auf Antworten wartet gespannt
Friedrich
ich habe vor, einen Teil meiner Forschungsergebnisse, vor allem über die Linie meines Familiennamens, in einer Familienchronik einzustellen. Diese Chronik soll dann in begrenzter Zahl (ca. 20 Stück) den daran interessierten Verwandten zur Verfügung gestellt werden.
Nun ergibt sich für mich folgende Frage: In diese Chronik möchte ich einen Teil Bilder aus Aktenmaterial z.B. der Staatsarchive/Landesarchive einarbeiten. Nun habe ich bei den entsprechenden Archiven nachgefragt und bisher auch die Genehmigung zur Verwendung erhalten, aber: Einige Archive verlangen dann ein Belegexemplar. Um nicht falsch verstanden zu werden. Das mit dem Belegexemplar ist nachvollziehbar. Für mich entsteht dann nur das Problem, daß ich jede Menge Daten lebender Personen in der Chronik drin habe, die dann über die Belegexemplare auch der Öffentlichkeit zugänglich wären. Das aber könnte dann bei den Betroffenen verständlicherweise sauer aufstoßen.
Die Lebenden in der Chronik jetzt einfach mit Daten ignorieren möchte ich aber auch nicht, weil deren Beschaffung logischerweise mit einigem Aufwand verbunden war.
Also, Teufel oder Belzebub? Was würdet Ihr machen? Belegexemplar oder auf die entsprechenden Bilder verzichten?
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Friedrich
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