Welche Linie bei euren Ahnen fasziniert euch am meisten?

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  • jois0507
    Erfahrener Benutzer
    • 23.09.2009
    • 290

    #46
    Ihr Lieben es ist super spannend eure ganzen Erlebnisse zu lesen grade wenn man so wie ich Gesundheitlich ans Krankenhaus gebunden ist und nicht mehr viel weiter kommt .... deswegen auch meine lange Abwesenheit.

    Ich hoffe bald mal weiter machen zu können bis dahin erfreu ich mich an euren Erfolgen


    LG Angi


    Suche nach :Hartmann,Siefen Raum Köln/Leverkuse
    ,Coellen,Bosewe,Aust,Breuer,Klöckner,Bock,Wanz,Bes tgen,Schmidt,Pilgram,Ernst,Zabelberg Köln und Umgebung
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    sowie Aust und Koroleski aus Schlesien


    Das Herz hat seinen Gründe, die die Vernunft nicht kennt....

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    • Luino VA
      Erfahrener Benutzer
      • 19.06.2013
      • 221

      #47
      Bei mir ist es auch eindeutig die mütterliche Linie, da ich dort sehr weit zurückkomme. Besonders hat es mit die großmütterliche Linie angetan, die ich in Westböhmen rund 500 Jahre zurückverfolgen kann. Aber dort ist es auch am spannendsten zu forschen und es gab schon manches schwieriges Rätsel.
      Außerdem interessiert mich die Geschichte meiner Urgroßmutter sehr, die 1946 mit gerade einmal 31 Jahren starb. Ich habe sie nie persönlich kennen gelernt, aber als ich die Fotos sah wusste ich, dass uns irgendetwas tief innen drinnen verbindet. Zudem habe ich gewisse Ähnlichkeiten mit ihrem Bruder.

      Luino VA

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      • wowebu
        Erfahrener Benutzer
        • 29.01.2012
        • 653

        #48
        Hallo zusammen,

        bei mir ist es meine (väterliche) Linie. Sicherlich geht es dem einen oder anderen genauso, dass man über den eigenen Namen am meisten erfahren möchte. Ansonsten betreibe ich eine "normale" Ahnenforschung.

        Gruß Wolfgang
        Gruß Wolfgang

        www.bulicke.com

        BULICKE Berlin/Brandenburg
        KRAUEL MV/Berlin und USA
        KÜTTNER Sachsen
        SCHMIDL Böhmen/Sachsen
        und als Hobby SCHEUERLEIN Franken und USA

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        • jolimica
          Benutzer
          • 06.06.2013
          • 35

          #49
          Hiho,

          ich könnte garnicht sagen, welche Linie mir die liebste ist. Ich find es einfach spannend, wie sich die Berufe so weitervererbt haben.
          In den letzten 200 Jahren waren da von beiden Seiten in meiner Familie immer wieder Maler dabei, quasi durchgängig bis in die heutige Zeit. Das ist schon was schönes, so ein Erbe antreten zu dürfen.

          lg jolimica
          der Weg ist das Ziel

          Suche nach: Hucke/Huke, Heyl, Rogge, Eckhardt, Nensel/Nenzel (Hessen/Thüringen)
          Fiene, Willer, Sempell

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          • fps
            Erfahrener Benutzer
            • 07.01.2010
            • 2157

            #50
            Moin und hallo,

            es ist interessant zu lesen, wie jede genealogische Beschäftigung zu anderen Erfahrungen und Vorlieben führt. Ich denke, dass man hiermit ein sehr individuelles Hobby betreibt, das erfreulicherweise immer für Überraschungen gut ist.

            Wie es bei mir steht? Von Vorlieben könnte ich nicht sprechen, eigentlich liebe ich die Entdeckungsreisen an sich am meisten. Man weiß nie, wohin der nächste Schritt führen wird und was an der nächsten Ecke für Überraschungen anstehen - unangenehme wie auch erfreuliche.
            Bei meiner paternalen Linie bin ich stecken geblieben und sehe auch nicht, wie ich weiterkommen könnte. Unglücklicherweise fehlen aus dem betreffenden Zeitraum die Kirchenbücher des Ortes, der als Geburtsort meines 1751 geborenen Vorfahren angegeben ist. So weiß ich zwar die Namen seiner Eltern, auch dass der väterliche Name in diesem Ort schon früher vertreten war (was bei einem häufigen Namen aber gar nichts besagt), und dass der Name seiner Mutter nicht aus diesem Ort stammte - und das war's erst einmal.
            Im Gegensatz dazu ließ sich die Ahnenreihe meiner Großmutter väterlicherseits viel weiter zurückverfolgen, aber auch dort gibt es "ruhende Enden", wo die weitere Abstammung ziemlich wahrscheinlich, aber eben (noch) nicht belegbar ist.
            Überraschungen erfreulichster Art gab es dagegen bei den Vorfahren meiner Mutter, mit denen ich absolut nicht gerechnet hatte. Verschiedenste Zufälle ließen es zu, dass sich ein Strang weit zurück verfolgen lässt, und die ostpreußische Linie verzweigt sich u.a. in Richtung Salzburger und Waldenser Einwanderer. Das hat mich dazu gebracht, mich mit deren Geschichte näher zu befassen.
            Überhaupt kann ich sagen, dass ich mich durch meine genealogischen Aktivitäten intensiv mit "früheren Zeiten" beschäftigt habe, mit den Lebensverhältnissen, den politischen Gegebenheiten und den sozialen Strukturen. Alles das war höchst spannend und hat meine Geschichtskenntnisse außerordentlich bereichert.

            Falls Angi noch im Krankenstand ist: ich hoffe, dass mein Beitrag ein wenig unterhaltsam war. Und falls sie sich schon im Stadium der Rekonvaleszenz befindet: da gilt das Gleiche . Und in jedem Fall: Gute Besserung!

            Gruß, fps
            Gruß, fps
            Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

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            • Kolja
              Erfahrener Benutzer
              • 24.04.2013
              • 222

              #51
              Ich habe mich dazu entschlossen die Linie meiner Mutter mütterlicherseits zu erforschen wohlklingende Namen... mittlerweile finde ich aber mehr von der Väterlichen Seite meiner Mutter und von den Eltern meines Vaters aber ich gebe nicht auf

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