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#11
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Zitat:
also € 35,00 für eine Stunde finde ich ein faires Angebot. Aber das war ja auch bekannt. Zu den Fahrtkosten gehört natürlich nicht nur Spritkosten/Fahrgeld, sondern natürlich auch die Fahrtzeit. War also auch bekannt. Wenn also nur über die Archivtätigkeit von 2-2 1/2 Stunden gesprochen wurde, gut, diese hat sie mit einer halben Stunden überschritten. Aber wenn das Ergebnis zufrieden stellend ist, wäre da m.E. auch nichts gegen einzuwenden. Ja, und das ein Genealoge sich in den Vorgang einarbeiten und die Fakten vorbereiten muss, sollte auch jedem klar sein. Nun wäre die Frage, was wurde in der Nachbearbeitung aufbereitet. Dazu kann man natürlich nichts weiter sagen, wenn man dieses nicht weiß. Aber wie ich immer schon sage, eigenes forschen macht mehr Spaß - kann aber schnell auch teurer werden (lange Anfahrtzeit und deren Kosten, Übernachtung usw.). Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich empfehle für die Zukunft, einen korrekten Vertrag aufzustellen, in dem alle Tätigkeiten mit Preisen konkret angegeben werden. Und erst danach entscheiden, ob man diesen Herrn/diese Dame beauftragen möchte oder nicht. Gruß Joanna |
#12
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Hallo,
nach dem ich jetzt alle Beiträge gelesen habe, habe ich mir geschworen, beim nächsten Mal noch genauer hinzuschauen, welches Angebot mir der Genealoge macht. Hatte bisher das Glück, daß alles so eingetroffen ist, wie vereinbart bzw. so wie ich es auch meinte, verstanden zu haben: Archivgebühr + Kosten pro 1/2 Stunde Suche + Fahrtkosten (€ 0,30 pro gefahrenem Kilometer + MWST. Hatte eine Zeit fürs Suchen vorgegeben und der Herr nannte mir die Entfernung zum Archiv, daher konnte ich die Kosten im Vorfeld zusammen rechnen. Und diese wurden auch nicht überschritten. Ich bekam aus KBs 10 - 15 Scans von Geburten, Heiraten und Toden meiner Ahnen für netto € 50,00. Ich glaube, ein Stundensatz von € 50,00 bi € 70,00 ist normal. Ich würde auch lieber selbst suchen, dann man findet dabei dann vielleicht auch noch Sachen, von denen man gar nicht wußte, daß man sie suchte. Leider habe ich auch nicht die Zeit, im Rahmen der Ahnenforschung durch die Weltgechichte zu gondeln. LG von ECon P. S. Die Sache mit der FahrtZEIT wäre mir wahrscheinlich auch erst hinterher aufgefallen. Die Dame würde ich nicht wieder beauftragen (das wäre mein persönliches Resümee und ist keine Beurteilung der Person!!!) |
#13
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Hallo hahn52,
so wie ich das lese, hast du eine Zeitangabe zur Suche gemacht und nach der vorherigen Angabe zum Stundensatz das "drumherum" nicht berücksichtigt. Für einen Freiberufler ist das Honorar gering, in vielen Branchen ist es deutlich mehr. Suche mal nach Stundensatz und guck dir entsprechende Kalkulationen an. Grüße, Acanthurus |
#14
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Das Problem ist ja nicht der Stundenlohn an und für sich (deshalb habe ich den Auftrag ja erteilt)
Was mich entsetzt, ist die Tatsache da sich der Endpreis verdreifacht durch "Nebenkosten", die m.E. vorher nicht genannt wurden und auch nicht automatisch immer dabei sind. |
#15
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Zitat:
wie warst Du eigentlich mit dem Ergebnis zufrieden (Anzahl der Einträge, Aufbereitung - Darstellung usw)? Gruß Joanna |
#16
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Tja, darüber kann ich nun so rein gar nichts sagen.
Die Dame rück sämtliche Daten erst nach der Bezahlung raus. Also, im schlimmsten Fall wird sie mir mitteilen, daß da gar nichts zu finden war... (aber das ist wohl das normale Risiko bei der Ahnenforschung) |
#17
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Hallo,
ich bin der Meinung, dass auch "weitere Kosten", die bereits feststehen, vor der eigentlichen Suche anzugeben sind. Du hast einen Kostenvoranschlag gewollt und dort müssen dann auch alle Kosten aufgeführt werden. Die benötigte Zeit ist quasi der Kostenvoranschlag und daran ist sich dann auch zu halten (mehr als rund +20% sind nicht "erlaubt"). |
#18
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Ich haben nochmal nachgerechnet:
Das Kirchenarchiv wollte 16€ pro Viertelstunde; das wären bei 3 Stunden dann 192 € gewesen. Deshalb kam mir 35 € pro Stunde günstiger vor. Die Rechnung beläuft sich nun auf 283 €!!! |
#19
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Fairerweise sollte ich vielleicht abschließend erwähnen, daß das Forschungsergebnis recht umfangreich war!
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#20
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Hallo,
dann würde ich sagen: Schwamm drüber und beim nächsten Mal alles VORHER aufdröseln lassen und ggfs. ein Limit setzen. LG von Econ |
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