Suche das Barten der Familien Skrotzki und von Lehwaldt

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  • Gabriele T
    Benutzer
    • 04.06.2017
    • 71

    Suche das Barten der Familien Skrotzki und von Lehwaldt

    Liebe Mitstreiter,

    die Familien SKROTZKI lebten seit für mich nachweislich 1710 in Isnothen zum Kirchspiel Nikolaiken gehörig (ev.) Durch Eheschließung gab es immer wieder Verbindung nach Barten, wo auch die Familie von Lehwald lebte. In Barten bei Rastenburg ( in der Nähe von Nikolaiken) finden sich keinerlei Unterlagen unserer Familie. Recherchen in Leipzig und Berlin, auch vor Ort in Barten blieben erfolglos. Die Familie von Lehwald ist im Jahrbuch des Deutschen Adels Bd. 3 1899 aufgeführt, aber leider keine Amalie Auguste und auch keine Johanne Albertine v. Lehwald. In welchem Barten muß ich suchen?
    1 Michael Skrotzki * um 1710 Nikolaiken/Isnothen


    oo um 1733
    Regina Skrotzki * um 1712


    2 Adam Skrotzki *1734


    2 Marcus Skrotzki *1736


    2 Anna Dorothea Skrotzki *1739


    2 Esther Skrotzki *1743


    2 Michael Skrotzki *1746


    2 Jacob Skrotzki * Isnothen *1749


    oo 1774 Schnitten/Nikolaiken
    Anorta Konopka


    3 Johann Jacob Skrotzki * 1769 Barten/Ostpreussen


    oo um 1798 Barten/Ostpreussen
    Anna Regina Brodowski * 1774 Nikolaiken/Isnothen


    4 Heinrich Ludwig Skrotzki * 13.04.1799 Isnothen


    4 Carl Skrotzki * 27.03.1801 Barten/Ostpreussen


    oo um 1832 Barten/Ostpreussen
    Amalie Auguste von Lehwald * Barten/Ostpreussen


    5 Karl Eduard Skrotzki * 02.05.1833 Nikolaiken/Isnothen † 13.05.1910 Souffelweyersheim


    oo 08.05.1859 Graudenz
    Therese Kopp * 30.08.1838 Pyritz † 07.08.1900 Straßburg/Els.

    Vielen Dank für die Mithilfe.

    Gabriele Teumer
  • Billet
    Erfahrener Benutzer
    • 21.01.2007
    • 1985

    #2
    Herr v. Roy antwortet hierzu :

    Das Rittergut B a r t h e n (1796 auch Groß Barthen genannt), welches der Familie v. L e h w a l d gehörte, war zur Gemeinde Ottenhagen eingepfarrt. Es ist nicht zu verwechseln mit dem benachbarten Dorf Klein Barthen, das ebenfalls zu Ottenhagen eingepfarrt war und das den Grafen v. Dönhoff gehörte. Beide Güter lagen ca. 18 km westlich von Tapiau.

    In Ostpreußen gab es auch die Stadt Bart[h]en im ehemaligen Kreis Rastenburg, das Rittergut Bart[h]en im Kreis Mohrungen und das Dorf Klein Barthen im Kreis Tapiau (letzteres eingepfarrt zu Kremitten). Zu bedenken ist, daß der Familienname L e h w a l d (t) (ohne „von“) in Ostpreußen ziemlich verbreitet war.

    MfG
    Wappen-Billet.de
    M.d.WL.
    M.d.MWH.

    Kommentar

    • Gabriele T
      Benutzer
      • 04.06.2017
      • 71

      #3
      Vielen Dank, werde Ottenhagen mal näher untersuchen.

      Gabriele T.

      Kommentar

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