Hallo ihr Foristen,
hier ist in etwa beschrieben, worum es geht
Der DRK Suchdienst hat neue Erkenntnisse zu einem meiner Großväter (nein, nicht den Hallodri)
Ich habe ihn ja nie kennenlernen können, aber es leben noch Söhne. Die sind weit über 80 und bis heute leiden sie unter dem Verlust des Vaters.
Nun sieht es ganz danach aus, dass er doch igendwie lebend, aber sehr krank, nach DEutschland repatriiert wurde und sehr nah bei ihnen untergebracht war 1945/46. Ob er dort noch gelebt/ überlebt hat oder anonym beerdigt wurde, recherchiert grade ein Historiker für mich.
Mein Problem: ich hab irgendwie Angst, es den Söhnen, also meinen Onkels, zu sagen. Die Nachricht bedeutet schließlich, dass sie 70 und mehr Jahre unter der 'Tatsache' gelitten haben, dass ihr Vater verhungert ist in Lemberg und nun doch gar nicht weit weg von ihnen- wie lange auch immer. lebte und beigesetzt ist.
Wie geht ihr mit solchen Dingen um?
LG und danke für eure Gedanken
Schneerose
hier ist in etwa beschrieben, worum es geht
Der DRK Suchdienst hat neue Erkenntnisse zu einem meiner Großväter (nein, nicht den Hallodri)
Ich habe ihn ja nie kennenlernen können, aber es leben noch Söhne. Die sind weit über 80 und bis heute leiden sie unter dem Verlust des Vaters.
Nun sieht es ganz danach aus, dass er doch igendwie lebend, aber sehr krank, nach DEutschland repatriiert wurde und sehr nah bei ihnen untergebracht war 1945/46. Ob er dort noch gelebt/ überlebt hat oder anonym beerdigt wurde, recherchiert grade ein Historiker für mich.
Mein Problem: ich hab irgendwie Angst, es den Söhnen, also meinen Onkels, zu sagen. Die Nachricht bedeutet schließlich, dass sie 70 und mehr Jahre unter der 'Tatsache' gelitten haben, dass ihr Vater verhungert ist in Lemberg und nun doch gar nicht weit weg von ihnen- wie lange auch immer. lebte und beigesetzt ist.
Wie geht ihr mit solchen Dingen um?
LG und danke für eure Gedanken
Schneerose
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