Erich Maria Remarque

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  • RolfS
    Benutzer
    • 01.04.2012
    • 57

    Erich Maria Remarque

    Zu meinen Vorfahren gehören Mitglieder der Remark/Remarque-Familie, die 1725 zu den ersten Siedlern des Dorfs Friedrichweiler gehörten. Friedrichweiler war damals in der Grafschaft Nassau-Saarbrücken an der Grenze zur Abtei Wadgassen und zum Herzogtum Lothringen. Heute gehört es zur Gemeinde Wadgassen, Landkreis Saarlouis, Saarland.

    Ist der Dichter Erich Maria Remark/Remarque vielleicht mit dieser Sippe verwandt?
    Wie das Wappen zeigt, kommen meine Vorfahren hauptsächlich aus den folgenden Regionen: Nassau-Saarbrücken/Ottweiler, Lothringen, Frankreich, Pfalz, Lingen, Kurtrier.
  • NT Ipsum
    Erfahrener Benutzer
    • 14.10.2013
    • 457

    #2
    Erich Maria Remarque

    Siehe hier zu E.M. Remarque



    Aus ursprüngl. franz. Fam. Remacle (Remarck); V Peter Remark (1867–1954), aus Kaiserswerth/Rhein, Buchbinder- u. Masch.meister, 1894-1935 in O., zuletzt in Bad Rothenfelde b. O., S d. Alois (1840–79), um 1862-68 Nagelschmied in Kaiserswerth, dann Handelsmann in Viersen, u. d. Adelheid Bäumer (Beumer) (1829–79, ⚭ 1] Gottlieb Wolf, 1838–61, Zigarrenmacher), Näherin in Kaiserswerth; M Anna Maria (1871–1917), T d. Gottfried Stallknecht (1851–90), aus Kaisersesch b. Mayen (Eifel), Bergmann in Essen, u. d. Maria Elisabeth Pöppinghaus(en) (1849–98)

    Siehe auch hier:

    Ewiger Frieden à la Kant? Ewiger Krieg? Soldaten sind doch nicht etwa Mörder? Der größte Bucherfolg der deutschen Literatur: Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues" (1929) ... Friedlaender/Mynona ist im Gewand des Satirikers sofort zur Stelle: Der Autor hat die Pflicht, die Leser über den prinzipiellen Pazifismus aufzuklären. Remarque jedoch errichtet sein "pazifistisches Kriegsbuch und bellizistisches Friedensbuch" präzis auf dem Kreuzweg, vermeidet genial jede Entscheidung. Dagegen treibt Mynona Dekonstruktion - 50 Jahre vor Derrida. Daß sein Anti-Remarque von der Nazi-Presse gelobt, von Tucholsky aber, dem früheren Mynona-Fan, in arrogantester Weise diffamiert wurde, gehört zu den zeitgenössischen Paradoxien. "Der Holzweg zurück" (1931), in der Tucholsky-Forschung bislang marginalisiert, ist eine geharnischte Antwort an "Ignatius Illoyola". Aus rigoros Kantischer Position, mit seltenem Witz und stupender Kenntnis, seziert Friedlaender die (zeitlosen) Strategien des Literaturbetriebs. Er gibt eine scharfsichtige Kulturdiagnose und warnt eindringlich vor allem Opportunismus. "Ich habe meine Narrenhand an eure Lieblinge gelegt." - Die ausführlich dokumentierte und kommentierte Neuausgabe der beiden jahrzehntelang kaum greifbaren Bücher lädt ein, diesen Spezial- (oder Parade-?) Fall des Epocheneinschnitts der deutschen Literaturgeschichte endlich angemessen zu beurteilen.


    Zudem meldet das Standesamt Kaiserswerth http://www.*************************...ic.php?t=19013 folgende Geburten:

    Remacle, <Adam Remark>, Johann Adam, * 1789,
    Remark, Alois Peter, * 1840,

    Johann Adam könnte der Großvater von Alois Peter sein, also der Ur-Urgroßvater von E.M. Remarque.

    Wenn man Adam Remarcle in Google eingibt, kommt man auf den o.g. aus Kaiserswerth aber auch auf Adam Remarcles aus Belgien, Liege......

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