Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach näheren Informationen über die Flucht und das Leben im Flüchtlingslager. Von Danzig (Gotenhafen) im Januar 1945 - über Kriegsgefangenschaft (wie ich mittlerweile weiss, war er nicht in Kriegsgefangenschaft) - kam mein Vater in das Lager Rom (Lemvig) in Dänemark .
Nach seinem Tod fand ich ein kleines Notizbuch, in das sich Kameraden und Kameradinnen namentlich und vorwiegend mit der Ortsangabe Rom eingetragen hatten - ähnlich wie in einem Poesiealbum.
Laut seinen Erzählungen sollten er und seine Familie auf die Wilhelm Gustlof gebracht werden, da dieses Schiff überfüllt war, kam die Familie auf ein anderes Schiff.
Ich habe im Forum viel von Herrn Olaf Berg Nielsen gelesen und bin sehr fasziniert über sein Wissen und seine Nachforschungen. Sehr gerne würde ich mehr erfahren.
Gerne kann ich auch Scans der Einträge machen und sie einstellen, wenn dies möglich und gewünscht ist. Denn in dem Buch stehen einige Namen von Männern und Frauen aus der Zeit 46/47, die sicher auch für andere Suchende interessant sein könnten.
Als ich klein war, waren wir zweimal dort, leider erinnere ich mich kaum daran. Mein Vater hat auf den unglaublich großen Friedhöfen versucht Kameraden zu finden und mir und meiner Mutter gezeigt hat, wo er lebte. Es war sehr bewegend - vor allem für ihn selbst.
ich bin auf der Suche nach näheren Informationen über die Flucht und das Leben im Flüchtlingslager. Von Danzig (Gotenhafen) im Januar 1945 - über Kriegsgefangenschaft (wie ich mittlerweile weiss, war er nicht in Kriegsgefangenschaft) - kam mein Vater in das Lager Rom (Lemvig) in Dänemark .
Nach seinem Tod fand ich ein kleines Notizbuch, in das sich Kameraden und Kameradinnen namentlich und vorwiegend mit der Ortsangabe Rom eingetragen hatten - ähnlich wie in einem Poesiealbum.
Laut seinen Erzählungen sollten er und seine Familie auf die Wilhelm Gustlof gebracht werden, da dieses Schiff überfüllt war, kam die Familie auf ein anderes Schiff.
Ich habe im Forum viel von Herrn Olaf Berg Nielsen gelesen und bin sehr fasziniert über sein Wissen und seine Nachforschungen. Sehr gerne würde ich mehr erfahren.
Gerne kann ich auch Scans der Einträge machen und sie einstellen, wenn dies möglich und gewünscht ist. Denn in dem Buch stehen einige Namen von Männern und Frauen aus der Zeit 46/47, die sicher auch für andere Suchende interessant sein könnten.
Als ich klein war, waren wir zweimal dort, leider erinnere ich mich kaum daran. Mein Vater hat auf den unglaublich großen Friedhöfen versucht Kameraden zu finden und mir und meiner Mutter gezeigt hat, wo er lebte. Es war sehr bewegend - vor allem für ihn selbst.
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