Deutsches Familienarchiv

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Michael1965
    Erfahrener Benutzer
    • 08.08.2007
    • 2037

    Hallo Antonino,

    hier die von Dir gewünschte Auskunft.

    Bolicken, DFA, Band 70, Seite 171, 175, 176, 179, 180, 182:
    Familie Fette.
    Seite 171:
    83.400
    Kerl, Henning al. Tilenson, Köter, Schäfer, * Geismar, † ebd. 1494-95, urkundl. 1456, ∞ ebd.

    83.401
    Bolicken, ..., * Geismar, † ebd. nach 1504.

    83.522
    Reindes, Hans major, Ackermann, * Geismar, † ebd. nach 1499, wohl 1501, urkundl. 1461, ∞ ebd.

    83.523
    Bolicken, ..., * Geismar, † ebd. nach 1501.

    Seite 175:
    166.802
    Bolicken, Ernst, Ackermann und Meier, * Geismar, † ebd. nach 1487, urkundl. 1447.

    Seite 176:
    167.046
    Bolicken, Hans, Ackermann, Geismar, † ebd. 1486, urkundl. 1443.

    Seite 179:
    333.604
    Bolicken, Rodolf (Roleff), † Geismar nach 1430, urkundl. 1411, ∞ Geismar vor 1417

    333.605
    Ernstes, Ilse (Isa), † Geismar nach 1446.

    Seite 180:
    336.512
    Meyer, Heineman, * Geismar ca. 1410, † ebd. 1460/61, ∞ ...

    336.513
    Bolicken, Gese, * Geismar, † ebd. nach 1464.

    Seite 182:
    667.208
    Bolicken, Helmolt ?, † Roringen 1410-11, urkundl. 1405.

    Das war es schon was zu dem Namen Bolicken im Band 70 steht. Hoffe es passt.

    Gruß Michael
    Nihil fit sine causa
    (Nichts geschieht ohne Grund)

    Kommentar

    • KaRos
      Erfahrener Benutzer
      • 27.02.2015
      • 200

      Zitat von Michael1965 Beitrag anzeigen
      Hallo KaRos,

      hier die von Dir gewünschte Auskunft.

      Mangelsdorf, DFA, Band 24, Seite 126, 128, 129:
      Zur Geschichte der Siebold / IV. Kapitel.
      ...
      Danke fürs Raussuchen, scheint leider nicht zu passen.
      LG KaRos
      ------------
      Suche Roschow (deutschlandweit), Kanzenbach (Stettin & Berlin), Eigler (Kr. Greifenhagen & Berlin), Pehlke (Brosowen/ Engelstein), Sickel (Sondershausen), Haacker (Dassow), Beier (Münsterberg/Schlesien), Hohlbein (Mühlhausen/Thüringen), Erdmann (Klein Neuendorf), Gabriel (Prov. Posen), Rusch (Kolbatz), Mund(t) (Neumark, Kr. Greifenhagen)

      Kommentar

      • Friedrich
        Moderator
        • 02.12.2007
        • 11322

        Moin Michael,

        danke fürs Raussuchen. Es kann sein, daß da an einer Stelle Verwandte von mir sind, aber leider alles ohne echten Anschluß an "meinen" Deppe. Aber da kann man nichts machen.

        Friedrich
        "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
        (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

        Kommentar

        • Bingo
          Benutzer
          • 19.12.2016
          • 6

          Danke schön

          Hallo Michael,

          vielen Dank für deine Mühe fürs Suchen und hier rein stellen.
          Grüße aus dem Schwabenland von Ingo

          Kommentar

          • Alex_Kunsdorf
            Erfahrener Benutzer
            • 25.08.2016
            • 161

            Hallo Michael!

            Ich habe einige Register online gefunden, ich weiß nicht, wie man es benutzt, aber vielleicht sind diese Zahlen die Bandnummern ...

            Band 3 - Kundtoffer
            Band 23 - Kunsdörfer und Kunsdorffer
            Band 33 - Kunstdörfer

            Ich füge ein Foto hinzu, um diese Ergebnisse zu beweisen.

            Danke

            Alex
            Angehängte Dateien
            Zuletzt geändert von Alex_Kunsdorf; 28.03.2017, 14:46.

            Kommentar

            • Antonino
              Benutzer
              • 17.09.2013
              • 43

              Hallo Michael,
              vielen Dank für Deine Hilfe und große Fleißarbeit!

              Viele Grüße Antonino

              Kommentar

              • Antonino
                Benutzer
                • 17.09.2013
                • 43

                Hallo Michael,

                kannst du bitte in den Bänden
                15, 19 nach BÖLKE und in Band 83 nach BöHLKE schauen?
                Mein Interesse umfaßt für diesen Namen den Raum Harz/Windhausen/Gittelde/Braunschweig bis Raum Göttingen, 15. bis 19. Jh.

                Viele Grüße
                Antonino

                Kommentar

                • boris0815
                  Neuer Benutzer
                  • 12.10.2013
                  • 2

                  Hallo Michael,

                  mich würden weitere Einträge hierzu (Band 50, Seite 228, 238, 244) interessieren, denn trotz leichter Abweichungen stimmt das mit meinen Daten überein.
                  Hunolt, Anna Maria, * Birkungen 1688, + Kirchworbis 14.04.1763
                  oo 1709 Magnus Menge
                  Gibt es solche Abweichungen? Und gibt es weitere Daten zu den Menges?
                  Und wofür stehen diese Familienwappen?
                  Zitat von Michael1965 Beitrag anzeigen

                  Band 50, Seite 228, 238, 244:
                  Einwohner der Gemeinde Kirchworbis (Eichsfeld) im 7. Jh.
                  Seite 228:
                  Hund (Hundt, Hunolt)
                  Anna Margarethe, † 6.11.1708, ∞ Hans Martin Raabe.
                  Anna Maria, * Birkungen (1690), † 14.4.1753, ∞ Magnus Menge aus Breitenworbis, S.d. Valtin Menge.

                  Seite 238:
                  Menge
                  Magnus, Sohn des Valtin Menge in Breitenworbis, * (1682), † 29.6.1731,
                  ∞ Anna Maria Hund (Hunolt) aus Birkungen.
                  Vielen Dank und viele Grüße im Voraus.

                  Kommentar

                  • muente
                    Benutzer
                    • 20.10.2013
                    • 52

                    Hallo Michael ich Suche Die Vorfahren der Münteferings und Drks weiss alllerdings nicht im welchem Band sie vorkommen. Die Münteferings stammen alle aus dem Sauerland. Die Dirks aus Steinhausen bei Büren in Westfalen.
                    Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir da weiter helfen könnten.
                    Für Ihre Hilfe bedanke ich mich im voraus.
                    Herzliche Grüße
                    Hans Müntefering

                    Kommentar

                    • Weltenwanderer
                      Moderator
                      • 10.05.2016
                      • 4364

                      Hallo Michael,

                      nachdem leider nichts vom Deutschen Familienarchiv online zu sein scheint, möchte ich gerne um Auskunft zu den folgenden Familien bitten:
                      von Zimietzky: Band 59.
                      Latzel: Band 5, 47, 72, 129.

                      Gerade bei LATZEL wird es spannend, da meine Latzels erst gegen 1880 in den Mittelstand aufstiegen.

                      Schönen Gruß,
                      Weltenwanderer
                      Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
                      Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
                      Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
                      Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
                      Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

                      Mein Stammbaum bei GEDBAS

                      Kommentar

                      • Michael1965
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.08.2007
                        • 2037

                        Hallo Alex,

                        hier die von Dir gewünschten Daten:

                        Kundtoffer, DFA, Band 3, Seite 273:
                        Die Geschlechter Spruth.

                        Adam Kundtoffer, Weißgerbermeister, als Pate bei Martin Hartmann, * Stolp 29.5.1701, ~ das. 11.6.1702, genannt.

                        Kunsdörfer-Kunsdorffer, DFA, Band 23, Seite 35:
                        Die Ahnen der Geschwister Cläre Charlotte und Hans Walter Buchholz.

                        Königsdörfer
                        2 525
                        Margareta, ~ Hof 16.6.1588, ⌂ Hof 6.7.1662, 74 J.; ∞ Hof 12.4.1613 Johann Wolff.
                        Vielleicht zur Sippe gehörig:
                        Königsdorfer (Kunsdörfer, Kunsdorffer), Johann, * Hof, † Köditz 25.1.1572, 20.5.1552 Witt i., 1558 Kirchenlamitz Diakon, 17.3.1559 Hof. (Simon B Pf.) Dietlein, Hofer Stadtchronik, 1937, I 267:
                        Der Name Königsdörfer ist in dem "Gemeinen Pfennig-Register" von 1495 öfter erwähnt. Barbara, Tochter des Kilian Königsdörfer feiert am 22. November 1518 Hochzeit mit Valentin Preuß, einem vornehmen Ratsherrn. Nach der Chronik Widmann erhielt 1422 Hans Königsdörfer einen halben Hof zu Köditz zu Lehen.

                        Kunstdörfer, DFA, Band 33, Seite 46, 47, 75:
                        Königsdörfer (Kinigsdörfer, Kongstörfer, Kunigstörfer, Kunstdörfer)
                        Hans Sachs und andere fränkische Ahnen.

                        Seite 46:
                        Königsdörfer (Kinigsdörfer, Kongstörfer, Kunigstörfer, Kunstdörfer).
                        9 901
                        Barbara, † Hof 2.9.1554, ⌂ in der Klosterkirche,
                        ∞ I. Hof 22.11.1518 Valentin Preuß, Ratsherr in Hof, † Hof 26.11.1518, an einem giftigen Trunk;
                        ∞ II. (Hof) um 1519 Hans Pruckner.
                        Als seine Witwe bewirtete sie am 17.1.1552 den durchreisenden Philipp Melanchthon und seine Begleitung. Am 3.5.1552 verkaufte sie einen Teich mit Graben hinter Haidt gelegen.
                        Aus Widmans Chronik (nach Chr. Meyer, Bd. I):
                        1518 den 22. November hat Valentin Preuß, ein vornehmer ansehnlicher Ratsherr allhier mit Barbara, Kilian Königsdörfers Tochter, Hochzeit gehalten (welche Barbara Königsdörfer hernach der alte Hans Pruckner geheiratet).
                        Nach vollendeter Mittagsmahlzeit, als jedermann dem Herrn Bräutigam und seiner Braut aufs Rathaus das Geleit zum Tanz gegeben, sind die alten Herren, so nicht Lust zum Tanzen gehabt, wiederum mit Hans Utzreuter, als dem Wirt, ins Gasthaus gegangen, einen Trunk Wein zu tun und etwas zu kurzweilen. Indem sie aber in des Herrn Wirt Behausung gerade gegenüber dem Rathaus, darinnen jetzt der Amtsschreiber wohnet, das große Haus mit dem Schieferdach, kommen, finden sie in der untern Stuben so auf der erden ein Kandel mit Wein am Fenster stehen, die der Hausknecht einem Edelmann, sich etlicher von ihm empfangener Unbilligkeiten halber an ihm zu rächen, mit Gift zubereitet hatte. Der Wirt, dieser Ding unwissend, nimmt die Kandelvom Fenster und bringt dem Bräutigam einen guten Trunk. Derselbe neben Nikol Elbel, Bürgermeister, sowie Hans Narr, Heinz Kela und Peter Hertel, alle des Rats, trinken die Kandel Weins zum Umtrunk aus, befanden sich aber alsbald damit ganz übel, also daß sie lagerhaftig wurden und Hans Utzreuter, der Wirt, dieselbe Nacht den 22. November verstirbt, weil derselbe am meisten des Gifts getrunken. Der Bräutigam Valentin Preuß starb am Freitag, dem 26. November. Nach ihnen des folgenden Tages starb Nikol Elbel. Am Abend Andreae, den achten Tag nach der Hochzeit, verschied Hans Narr sowie Peter Hertel, Spitalmeister, also daß 5 Ratsherren innerhalb 8 Tagen jämmerlich um ihr Leben kamen, weil sonderlich zur selben Zeit kein Medicus vorhanden war, der den guten Leuten hatte helfen können. Heinz Kela, der sich gleichfalls am Hochzeitstage übel spürte, stund des folgenden Tags früh auf, in der Meinung, weil er ein Gerber, er wolle es von sich wegarbeiten; indem er aber fand, daß solches nicht helfen wollte, setzte er sich eilend auf ein Pferd und ritt noch denselben Tag nach Zwickau, ließ sich allda von dem Medicus kurieren und war also bei dem Leben erhalten und nach Herrn Herteln zum Spitalmeister erwählet.

                        19 802
                        Kilian, ...
                        In den folgenden Notizen handelt es sich wahrscheinlich um die Familienangehörigen des Kilian Königsdörfer.
                        1495 war Magister Erhard Königsdörfer Prediger zu St. Michael. Zu jener Zeit ließ Heinz von Reitzenstein zum Schwarzenstein, Hauptmann in Hof, aus der Michaelkirche einen Kirchenstuhl entfernen und in das gemeine Frauenhaus bringen. Darauf verfielen er und seine Helfer dem kleinen Kirchenbann. Er forderte vom Magister Königsdörfer, daß er ihn löse; der erklärte, daß er dies nicht könne, worauf Herr von Reitzenstein in seine Wohnung einbrechen und vier Bücher rauben ließ. Die Geistlichkeit berichtete nach Bamberg an den Bischof, und auf erfolgte Resolution wurden alle Kirchen eine Woche lang zugesperrt, und kirchliche Handlungen unterblieben, bis Kirchenstuhl und Bücher zurückgebracht waren.
                        1511 am 13. Mai verschied der ehrwürdige hochgelehrte Herr M. Erhard Königsdörfer, Prediger zu St. Michael, liegt bei St. Katharinas Altar begraben, dem er selbst lange Zeit gedienet, vor des Erhard Auers Kapellen.
                        Im Gemeinen-Pfennig-Register von 1495 erscheinen mehrere Namensträger, nämlich in der Ersten Gassen Gilg Konigßdorffer, sein Weib und Matthes Konigßdorffer, sein Weib; in der Clostergassen Veit Konigßdorffer. Das Register umfaßt alle Personen über 15 Jahre.
                        1502 bekamen die Brüder Gilg, Hans, Veit und Ulrich einen Hof in Hartmannsreuth und andere Güter als markgräfliches Mannlehen.
                        Im Lehenbuch des Burggrafen Johann III. von Nürnberg 1389 - 1420, Amt Hof (nach Chr. Meyer, Bd. II) kommt der Name des Bürgers Königsdörfer wiederholt in den Jahren 1404 - 1416 bei dem Wechsel des Grundbesitzers vor. Als Partner werden dabei genannt: Herdan Wochner, Friedrich Beyers, Hans Reme, Hans Blankenburger, Nikel Roting, Nikel Pale, Siegfried Wagner, Heinrich Wochner, Eberlein Wochner.
                        Im alten Landbuch von Hof von 1502 werden die Königsdorfer zum Hof mit ihrem Besitz erwähnt.
                        Max Bechert in München nimmt an, daß der reich begüterte Hans Königsdörfer, erwähnt in den Jahren 1404 - 1435, der Stammvater und die 1502 gemeinsam belehnten Gilg, Hans, Veit, Ulrich seine Enkel seien.
                        Bei den im 16. Jahrhundert gestorbenen Königsdörfern wird als Beruf Tuchmacher angegeben.
                        In der gleichen Zeit erscheinen viele Königsdörfer in der Matrikel des Hofer Gymnasiums, und einige werden später Pfarrer.
                        1422 erhielten die Hofer Bürger Hans Reme und Hans Königstörfer einen halben Hof in Köditz als Lehen, den sie von dem Hofer Bürger Ewald gekauft hatten.
                        1435 erhielt Hans Königsdörfer ein halbes Seldengut in Köditz, das er von Ulrich Reme gekauft hatte.
                        Nach Brechenmacher stammen die im Vogtland häufigen Königsdörfer aus Kunsdorf in Schlesien.
                        Quelle: E. Dierlein: Chronik der Stadt Hof, Band I, Hof 1937, S. 223 ff. - Chr. Meyer: Quellen zur Geschichte der Stadt Hof, Band I und II, 1894 und 1896.

                        Das sind die von Dir gewünschten Daten. Hoffe es ist etwas für Dich dabei. Viel Spaß damit.

                        Gruß Michael
                        Nihil fit sine causa
                        (Nichts geschieht ohne Grund)

                        Kommentar

                        • Alex_Kunsdorf
                          Erfahrener Benutzer
                          • 25.08.2016
                          • 161

                          Danke Michael!

                          Ich habe noch eine Anfrage:

                          Band 121 - Köhndorf

                          Vielen Dank,


                          Alex

                          Kommentar

                          • Socke13
                            Erfahrener Benutzer
                            • 06.04.2017
                            • 206

                            Hallo Michael,

                            da Du so nett warst und für mich nach dem FN Esche gesucht hast, wärst Du noch so nett und schaust in den Bänden 47, 48 und 104 nach, was du dort zu Esche findest???

                            Vielen Dank im voraus!!!

                            viele Grüße Sirka

                            Kommentar

                            • Michael1965
                              Erfahrener Benutzer
                              • 08.08.2007
                              • 2037

                              Hallo Antonino,

                              hier die von Dir gewünschte Auskunft.

                              Bölke, DFA, Band 15, Seite 184, 186:
                              Stammfolge der mecklenburgischen Familie Ludwig.
                              Seite 184:
                              - hier wird ein Otto Bölke genannt, ohne weitere Daten -.

                              Seite 186:
                              Otto Bölke erwähnt in seinem Buch über Blönsdorf noch eine 27.9.1713 * Tochter, nennt aber ihren Namen nicht.

                              Band 19, Seite 222, 228:
                              Das Hugenottengeschlecht Souchay de la Dubboissière.
                              Seite 222:
                              C 6d
                              Gissot, Anna Charlotte Mathilde Wilhelmine Marie, * Kassel 9.9.1849, † Melsungen/Hessen 24.1.1928, Verf. von "Veste Spangenberg, Erinnerungsblätter" und fam.-kundl. Artikel in "Hessenland" (Hessenland erschien in Kassel, darin 1906: "Die hessische Schriftstellerin Anna Bölke".); ∞ Berlin ... 1875 Oscar Ernst Eugen Bölke (Heiratsdatum nach mündlicher Überlieferung; genauer Nachweis nicht gelungen. Das Datum muß liegen zwischen dem 30.9.1874, dem Ende der evgl. KB beim Stadtsynodalverband Berlin, und dem 21.1.1876, der Geburt der Tochter. Nach dieser Urkunde war der Vater Leutnant a.D. Nach der Taufurkunde im März Leutnant d. Res. wie angegeben. Heiratsdatum wäre noch zu suchen in den Militär-KB der alten Garnisonkirche, Hauptarch. Dahlem.), * Racot/Bez. Kosten bei Posen 3.3.1851, † Melsungen 1.10.1914, Leutnant in Trier, Jan. 1876 bereits a.D., März 1877 als Leutnant d. Res. des 11. Jäger-Batl. stellvertretender Distriktkommissar in Schmiegel (gehört zu Posen) bei Glogau, nach Entlassung expedierender Sekretär und Kalkulator beim kais. Statistischen Amt Berlin, lebte seit 1913 in Melsungen, S.v. Wilhelm Ernst Bölke, Oberförster in Racot, und Bertha Louise Paulig.

                              Seite 228:
                              C 6d/a
                              Bölke, (Anna) Auguste (Gustchen) Louise, * Trier 21.1.1876, ~ Glogau (Garn.-Kirche) 29.3.1877, † Berlin 4.9.1943 tot aufgefunden worden (durch Hausgenossin am 3.9. ermordet); ∞ Berlin 30.12.1904 Friedrich Wilhelm Reinecke, * Königslutter 4.11.1875, † Berlin 7.4.1934, Kaufmann, Buchhalter in Nordstemmem/Hann., dann Bücherrevisor und Steuerberater in Berlin, S.v. Friedrich Wilehelm Reinecke, Siedemeister in Königslutter, dann in der Zuckerfabrik in Peine und Johanne Sophie Dorette Elisabeth Branstein aus Beienrode bei Königslutter; 4 Kinder.

                              Böhlke, DFA, Band 83, Seite 457:
                              Geschichte des Geschlechts von Puttkamer.

                              XX, 1291
                              Eberhard Ulrich Bogislaw Jesko, ältester Sohn von Bogislaw, XIX, 1174, * Pansin, trat 1967 in den deutschen Auswärtigen Dienst ein, der ihn bisher - außer in die Zentrale - auf Auslandsposten in Den Haag, Bukarest, New Delhi und Bern führte, er ist 1983 Botschaftsrat an der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Bern, ∞ Hamburg Karin Boelke, * Berlin (∞ I. Hamburg Rolf Eschenbach, Journalist, * Hamburg, o/o Hamburg 21.1.1960; ∞ II. Hamburg John Jahr, Verleger, * Hamburg, o/o 23.2.1967), T.d. Apothekers Kurt Boehlke und Eleonore Reiner.

                              Das sind die von Dir gewünschten Daten. Viel Spaß damit.

                              Gruß Michael
                              Nihil fit sine causa
                              (Nichts geschieht ohne Grund)

                              Kommentar

                              • Michael1965
                                Erfahrener Benutzer
                                • 08.08.2007
                                • 2037

                                Hallo boris,

                                hier die von Dir gewünschte Auskunft.

                                Menge, DFA, Band 50, Seite 220, 228, 237, 238, 239, 252, 265:
                                Einwohner der Gemeinde Kirchworbis (Eichsfeld) im 17. Jh.
                                Seite 220:
                                Hebestreit
                                Hans Georg, Sohn des Cirianus, ein Haus, 1/2 Hufe Land, zunehmend auf eine Hufe (1688 bis 1710), * 12.12.1656, † 19.7.1723, ∞ 30.4.1691 Anna Dorothea Menge, Tochter des Hans Menge, Witwe des Hans Georg Müller; 4 Kinder.

                                Seite 228:
                                Hund (Hundt, Hunolt)
                                Anna Maria, * Birkungen (1690), † 14.4.1753, ∞ Magnus Menge aus Breitenworbis, Sohn des Valtin Menge.

                                Seite 237:
                                Menge (Mänge)
                                Valtin, Ackermann, 700 Tlr Vermögen, 32 Jahre (1599), Lehnsträger (1610).

                                Otto, Gemeindevormund (1644), ein Haus, 1/2 Hufe und drei Äcker Land (1642 bis 1670), zusätzliche Äcker aus dem Hessen-Hof (1648 bis 1650). Kind: 1. Apollonia, genannt (1668).

                                Hans, eine Hufe Land, keine Angaben, zu jung, um das ererbte Land selbst bestellen zu können (1642 bis 1648), entrichtet Abgaben für eine Hufe Land (1650 bis 1661).

                                Seite 238:
                                Kind:
                                1. Anna Dorothea, * 17.6.1660, † 6.4.1729, ∞ I. Hans Georg Müller, S.d. Kurt Müller; ∞ II. 30.4.1691 Hans Georg Hebestreit, S.d. Ciriani Hebestreit.

                                Valtin, * Breitenworbis (1630), † 5.2.1718.

                                Magnus, S.d. Valtin Menge in Breitenworbis, * (1682), † 29.6.1731, ∞ Anna Maria Hund (Hunolt) aus Birkungen.

                                Valtin, ∞ 16.11.1706 Margarethe Watterott, T.d. Hans Watterott.

                                Seite 239:
                                Müller
                                Hans Georg, S.d. Kurt, im Besitz der Ippmühle mit zwei Mahlgängen (1653 bis 1682), 1/4 Hufe Land (1663 bis 1682), verheiratet , vier Söhne, drei Töchter (1674); ∞ I. Anna Katharina, genannt (1670); ∞ II. Anna Dorothea Menge, T.d. Hans Menge, Flachsanbau (1688); 3 Kinder aus II. Ehe.
                                Die Witwe des Hans Georg, Anna Dorothea Menge, heiratet in II. Ehe am 30.4.1691 Hans Georg Hebestreit, S.d. Cirianus Hebestreit. Sie teilt die Ippmühle, überläßt den oberen Mahlgang ihrem Stiefsohn Hans Valtin, der nur vier Jahre jünger als sie ist. Sie bewirtschaftet mit Hans Georg Hebestreit den unteren Teil der Mühle, der späteren Hucken-Mühle. Als Besitzer der Ippmühle werden (1693) Hans Valtin Müller und Hans Georg Hebestreit genannt. Später (1708) überträgt Anna Dorothea die untere Ippmühle ihrem Sohn Berthold Müller aus ihrer ersten Ehe.

                                Seite 252:
                                Schultze
                                ...
                                Aus allen Kontributions- und Abgabelisten geht eine gewisse Tragik des Hofes und der Familie hervor. Das Land "der Heßen" wird von Kaspar Bergener, Andreas Grobenstieg, Barthel Kaufung, Otto Menge, Georg Müller und Hans Zander vorübergehend (1648) oder auch endgültig bewirtschaftet.

                                Seite 265:
                                Watterott (Watteroth, Watterodt, Watterod)
                                Margrit, * 1.10.1676, ∞ 16.11.1706 Valtin Menge.

                                Das sind die von Dir gewünschten Daten. Hoffe es ist etwas für Dich dabei.

                                Gruß Michael
                                Nihil fit sine causa
                                (Nichts geschieht ohne Grund)

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X