Bitte um Lesehilfe - Kriegstagebuch

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  • pwa233
    Benutzer
    • 11.09.2007
    • 26

    [gelöst] Bitte um Lesehilfe - Kriegstagebuch

    Quelle bzw. Art des Textes: Tagebuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: um 1920
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Österreich


    Hallo
    Ich bin gerade dabei ein Kriegstagebuch zu entziffern und hänge grade an einer Seite fest.

    Ich habe bereits folgendes entziffern können:

    Dies war gleich das erste Abenteuer. Nächsten Tag hatten wir Rast. Es war wieder ein herrlicher Tag. Die Save trat wieder zurück in ihr Bett und die Schiffe verkehrten wie gewöhnlich. Sie ist in Brod so groß wie die Donau bei Wallsee. Einige Tage später ging es an die Arbeit wir rissen unsere Zelte ab

    Ich hoffe ihr könnt mir beim Rest helfen!

    Danke lg walter
    Angehängte Dateien
  • van Meusern Albinoratzen
    Alias: Horst von Linie 1 / Gerhard L -- Ehemals: katrinkasper / Malu / 484 / Gabriel
    • 06.07.2016
    • 282

    #2
    Zitat von pwa233 Beitrag anzeigen
    Ich habe bereits folgendes entziffern können:
    Hallo,
    wenn der Anfang von dir entziffert wurde, warum hakt es dann am Rest?

    Der Satz geht weiter mit: und bauten anständige.
    Zuletzt geändert von van Meusern Albinoratzen; 06.09.2017, 15:22. Grund: ++++6+#####+++++++++#

    Kommentar

    • pwa233
      Benutzer
      • 11.09.2007
      • 26

      #3
      naja, es hakt deswegen am Rest, weil die kommenden Sätze für mich keinen Sinn ergeben. Ich habe da schon Teile geschafft, aber der ganze Absatz ergibt für mich keinen Sinn...
      Ich kann dir aber gern mal den gesamten Absatz wie ich ihn gelesen habe hier reinstellen:

      Dies war gleich das erste Abenteuer. Nächsten Tag hatten wir Rast. Es war wieder ein herrlicher Tag. Die Save trat wieder zurück in ihr Bett und die Schiffe verkehrten wie gewöhnlich. Sie ist in Brod so groß wie die Donau bei Wallsee. Einige Tage später ging es an die Arbeit wir rissen unsere Zelte ab und bauten anständige 1 Meter tief in die Erde immer ½ Meter aus Rasenziegel sowie 2 Bretter u. einen Tisch vorn und oben das Zelt drauf. Wirklich eine herrliche Wohnung wir hatten mit Schlamm u. ????. Außer der Stadt gab es kein so ?? Wohnung. ??????
      In einer solchen Hütte wohnte die ganze Familie samt Haustieren alles beisammen. Wir fühlten uns trotz des Feldlager ??? als diese Einwohner. So verging der Juni. Wir machten alle Tage feldmäßige Übungen.

      Kommentar

      • van Meusern Albinoratzen
        Alias: Horst von Linie 1 / Gerhard L -- Ehemals: katrinkasper / Malu / 484 / Gabriel
        • 06.07.2016
        • 282

        #4
        Hallo,
        na, da haben wir doch viel weniger Arbeit als befürchtet.

        2 Betten
        vorne
        Zuschen nicht tauschen mögen
        menschliche
        Die Zuschenhütten waren aus Le(h)m ein Dach daß sich Gott erbarm ein Fenster und eine Tür un der mitte ein offener Herd der Rauch ging durch die Rür und Fenster.
        glücklicher.

        Wen er wohl mit Zuschen meint? So ein Rassist.

        Schau einer an, in Oö und S heißt es anders.
        Zuletzt geändert von van Meusern Albinoratzen; 06.09.2017, 16:07.

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        • pwa233
          Benutzer
          • 11.09.2007
          • 26

          #5
          Ich danke dir!

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