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#11
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Hallo,
ich habe immer für jeden Familienzweig einen Extraordner, der dann Ordner zu den einzelnen Personen enthält. Zudem in dieser Ebene je einen Ordner Dokumente und Bilder "gesamt". In diesen kommen alle Bilder, egal ob nur einzelne Personen oder Familien. Dort erfolgt auch die aktuelle Beschriftung der Bilder (Datum genau bzw. geschätzt, Name, Vorname, Beschreibung der Bildsituation). Von dort kopiere ich dann das jeweilige Bild in alle Ordner der Personen die abgebildet sind. Bei den Dokumenten verfahre ich ähnlich, da manche Personen ja keine "eigenen" Dokumente besitzen, sondern z.B. lediglich in den Heiratsunterlagen der Kinder erwähnt sind. Beste Grüße Steffen |
#12
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Redundanz ...
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#13
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Hallo,
ich habe drei Hauptordner: Familien, Orte und Sonstiges. In diesen sind - unschwer zu erraten - Unterordner mit Urprungsorten der Familienzweige und Unterordner für jede Familie der direkten Vorfahren. In den Orts-Ordnern sammle ich ohne weitere Sortierung Stadtwappen, Ansichten, Postkarten, Kartenmaterial, Chroniken, etc. mit den Dateinamen zB Orte\Münsterberg\Münsterberg_Postkarte_1910.jpg In den weitaus zahlreicheren Familienordnern finden sich alle Dokumente zur entsprechenden Familie (Eltern + Geburtsurkunden der Kinder), wobei der Dateiname mit Zahl der Generation und Kekule-Nr, gefolgt von Nach- und Vornamen beginnt, also zB Familien\05_Müller_Meier\05_36_Müller_MaxPeter_SU. jpg (SU=Sterbeurkunde, analog GU, TU, HU, MK= Meldekarte, BA=Belegakte, etc...). Für Nebenlinien gibt es in den Familienordnern jeweils einen Unterordner mit x für Geschwister und y für weitere Ehepartner der direkten Vorfahren, also zB für Onkel Johann und Stiefmutter Maria: Familien\05_Müller_Meier\04x_Müller_Johann Familien\05_Müller_Meier\05y_Schmidt_Maria Im dritten Hauptordner "Sonstiges" sind zB Kirchenbücher, Ahnentafeln dritter oder Briefe, etc Leider habe ich diese Sortierung erst nach dem Vorliegen hunderter Dokumente relativ spät begonnen. Kann also nur jedem raten, sich früh für ein System zu entscheiden... Viele Grüße bcfrank |
#14
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Ich hab mich, um Redundanz und fehlende Übersicht zu vermeiden, für ein Dokumentmanagement-Program (DEVONThink) entschieden ...
Dort lege ich alles Rund um die Forschung ab, sowie organisiere meine weiteren Schritt damit. Dabei lege ich die Quellen als PDF mit folgender Namensgebung [<Quelle>] <Art> <Jahr/nummer/Seite> <Name der Person>.pdf (Standesamturkunden / KB-Seiten & deren Transkription / FB / Internetseiten / ...) in einer flachen Hierarchie ab und vergebe Tags (Kekulé Nummer) für jede betroffene Person. So kann ich über die Suche (nach der Kekulé Nr) des Programms alle Daten direkt sehen, unabhängig in welchen Ordnern diese liegen.... Noch nicht bearbeitete Quellen oder Fakten (aus der Recherche), lege ich in die globale Inbox, so sehe ich immer direkt meine noch offenen ToDo´s... Für aktuelle Forschung lege ich ein "Projekt" an, nach einer von mir erstellten Vorlagestruktur... Dort ist alles abgelegt. Notizen / Gefundene Internetseiten / usw... Alles beisammen. Durch sogenannte "Intelligente Gruppen" kann ich dann auch ,im Projekt , die bereits erfassten Quellen/Dokumente dazu anzeigen lassen... Viele Grüße Straight-Potter |
#15
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Ich schmeiße alles in einen Order, importiere es als Medien in mein Ahnenforschungsprogramm und verknüpfe es da wie's mir sinnvoll erscheint.
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