Bei mir ist es ein Gefühl (Intuition) bis zu Magenschmerzen, das mich vor Dingen warnt.
Immer wenn ich nicht darauf gehört habe, hatte ich Autounfälle, Platte Reifen und musste mein Rad nach Hause schieben, wurde verhauen...
Aber ich habe damit auch schon Dinge "verhindert"
Meine Eltern wollten mit unseren Kindern ins Tropical Island fahren und immer, wenn ich daran dachte, bekam ich Magenschmerzen. Ich stelle mir dann immer Fragen um es Einzugrenzen und bin so darauf gekommen, dass Johanna (3J.) da nicht hinfahren soll.
Also habe ich meine Mama angerufen und ihr das gesagt. Sie hat ganz geduldig zugehört und dann einen Wildpark als Ausflugsziel vorgeschlagen. Da das Gefühl deutlich besser war, habe ich zugestimmt.
Nach dem Ausflug hat sie mir erzählt, dass Johanna ins Wasser gefallen war und mein Vater (der gerde rauchte) sie gerettet hat.
Das allein wäre nicht so ungewöhnlich, nur im Tropical Island hätte er zum Rauchen woanders hingehen müssen...
------
Mein Vater war lange krank.
Eine Woche nach meiner Bauch-OP wurde ich wegen einer Lungenarterienembolie ins Krankenhaus gefahren.
Einen Tag später wurde mir gesagt, dass mein Vater einen Zusammenbruch hatte und jetzt von Eberswalde nach Berlin verlegt wird. Ich weiß bis heute, dass er mit mir die Plätze getauscht hat. Das war mein erster Gedanke und er fühlt sich immer noch wahr an.
Nach einer Woche kam er nach Hause und wir haben ihn die letzten Wochen im Wechsel gepflegt.
Am Freitag hat er mich dabei angeherrscht, weil ich ihm beim Umlegen der Beine versehentlich weh getan habe. (Ich konnte nichts anheben ohne Schmerzen)
Am Samstag habe ich mich von ihm verabschiedet und wußte, dass wir uns nicht wiedersehen werden.
Montag Morgen hat mich meine Mama angerufen um mir zu erzählen, dass er die ganze Zeit nur schläft und sich quält, als wenn er auf irgendetwas wartet.
Ich habe ihm bei mir eine Schutzkerze angezündet und gesagt, dass ich ihn lieb habe und dass es in Ordnung ist, er kann jetzt loslassen.
Abends hatten wir einen Babysitter da, der uns erzählt hat, dass André (damals fast 3) die ganze Zeit im Bett herumgetobt ist, aber gegen 21 Uhr hat er sich plötzlich hingelegt und mit weit aufgerissenen Augen nach oben geschaut für gute zehn Minuten.
André hat uns noch ganz lange erzählt, dass in seinem Zimmer jemand ist.
Das hat erst aufgehört als wir umgezogen sind.
Immer wenn ich nicht darauf gehört habe, hatte ich Autounfälle, Platte Reifen und musste mein Rad nach Hause schieben, wurde verhauen...
Aber ich habe damit auch schon Dinge "verhindert"
Meine Eltern wollten mit unseren Kindern ins Tropical Island fahren und immer, wenn ich daran dachte, bekam ich Magenschmerzen. Ich stelle mir dann immer Fragen um es Einzugrenzen und bin so darauf gekommen, dass Johanna (3J.) da nicht hinfahren soll.
Also habe ich meine Mama angerufen und ihr das gesagt. Sie hat ganz geduldig zugehört und dann einen Wildpark als Ausflugsziel vorgeschlagen. Da das Gefühl deutlich besser war, habe ich zugestimmt.
Nach dem Ausflug hat sie mir erzählt, dass Johanna ins Wasser gefallen war und mein Vater (der gerde rauchte) sie gerettet hat.
Das allein wäre nicht so ungewöhnlich, nur im Tropical Island hätte er zum Rauchen woanders hingehen müssen...
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Mein Vater war lange krank.
Eine Woche nach meiner Bauch-OP wurde ich wegen einer Lungenarterienembolie ins Krankenhaus gefahren.
Einen Tag später wurde mir gesagt, dass mein Vater einen Zusammenbruch hatte und jetzt von Eberswalde nach Berlin verlegt wird. Ich weiß bis heute, dass er mit mir die Plätze getauscht hat. Das war mein erster Gedanke und er fühlt sich immer noch wahr an.
Nach einer Woche kam er nach Hause und wir haben ihn die letzten Wochen im Wechsel gepflegt.
Am Freitag hat er mich dabei angeherrscht, weil ich ihm beim Umlegen der Beine versehentlich weh getan habe. (Ich konnte nichts anheben ohne Schmerzen)
Am Samstag habe ich mich von ihm verabschiedet und wußte, dass wir uns nicht wiedersehen werden.
Montag Morgen hat mich meine Mama angerufen um mir zu erzählen, dass er die ganze Zeit nur schläft und sich quält, als wenn er auf irgendetwas wartet.
Ich habe ihm bei mir eine Schutzkerze angezündet und gesagt, dass ich ihn lieb habe und dass es in Ordnung ist, er kann jetzt loslassen.
Abends hatten wir einen Babysitter da, der uns erzählt hat, dass André (damals fast 3) die ganze Zeit im Bett herumgetobt ist, aber gegen 21 Uhr hat er sich plötzlich hingelegt und mit weit aufgerissenen Augen nach oben geschaut für gute zehn Minuten.
André hat uns noch ganz lange erzählt, dass in seinem Zimmer jemand ist.
Das hat erst aufgehört als wir umgezogen sind.
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