Hallo
Ich habe folgende Situation
Ein Bauer, der relativ viel Land besaß hatte mit Ehefrau 1 zwei Söhne.
Die Frau starb allerdings im Kindbett
Er heiratet nun eine Frau aus dem Nachbardorf und bekommt einen Sohn und 3 Töchter.
Der Sohn aus erster Ehe, quasi der Erstgeborene, bekommt nun ein Haus ein Dorf weiter gekauft und war von der Erbfolge des Stammhofes quasi eliminiert.
Das Ganze passierte um die Jahrhundertwende in der Rhön
Ist das eher die Ausnahme, oder gängige Praxis gewesen?
Ist leider mein einziger Fall wo ein Mann erneut heiratet und Söhne bekommt, sodass mir Vergleichsparameter fehlen
Mit freundlichen Gruß
Ich habe folgende Situation
Ein Bauer, der relativ viel Land besaß hatte mit Ehefrau 1 zwei Söhne.
Die Frau starb allerdings im Kindbett
Er heiratet nun eine Frau aus dem Nachbardorf und bekommt einen Sohn und 3 Töchter.
Der Sohn aus erster Ehe, quasi der Erstgeborene, bekommt nun ein Haus ein Dorf weiter gekauft und war von der Erbfolge des Stammhofes quasi eliminiert.
Das Ganze passierte um die Jahrhundertwende in der Rhön
Ist das eher die Ausnahme, oder gängige Praxis gewesen?
Ist leider mein einziger Fall wo ein Mann erneut heiratet und Söhne bekommt, sodass mir Vergleichsparameter fehlen
Mit freundlichen Gruß
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