Identität des Großvaters anhand von Fotos feststellbar?

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  • kgahr
    Benutzer
    • 18.01.2013
    • 11

    #16
    Hallo gki und Herr Saure,

    man lernt nie aus, davon hatte ich überhaupt noch nie gehört!

    Ich werde also bei meinem nächsten Wien-Besuch der Taufpfarre, mit der ich bisher nur Mailkontakt hatte, persönlich ein bisschen auf die Nerven gehen.

    Interessant, danke.

    Beste Grüße
    K. Gahr

    Kommentar

    • kgahr
      Benutzer
      • 18.01.2013
      • 11

      #17
      Und eine Erkenntnis aus dem Wehrmachts-Forum: Die richtige Bezeichnung ist nicht Wachtmeister, sondern Feldwebel der Luftwaffe; er trägt vermutlich ein Flugzeugführer- oder Beobachterabzeichen und ein Verwundetenabzeichen in Silber, das Foto sollte vor dem 1.10.1940 entstanden sein. Also wurde er vermutlich vor Oktober 1940 drei- bis viermal verwundet.

      Kommentar

      • AlAvo
        • 14.03.2008
        • 6186

        #18
        Zitat von kgahr Beitrag anzeigen
        Hallo AlAvo,

        an so etwas hatte ich überhaupt noch nicht gedacht..

        Das Standesamt war ein ganz gewöhnliches in Wien, ich muss erst noch einmal bei meiner Mutter nachsehen, welches genau.

        Aber würde dagegen nicht die Vormundschaft durch die Großeltern sprechen?

        Beste Grüße
        K. Gahr

        Hallo K. Gahr,

        vielen Dank für Deine Rückmeldung.

        Gegen eine Vormundschaft durch die Großeltern würde es nicht sprechen.
        Als die Stätte der Geburt, käme dieser Gedankengang mit dem Lebensborn durchaus in Frage.
        Klarheit ergibt nur das Standesamt, welches die Geburtsurkunde ausgestellt hat.


        Viele Grüße
        AlAvo
        War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

        Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

        Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


        Kommentar

        • Saure
          Erfahrener Benutzer
          • 27.03.2008
          • 4806

          #19
          Hallo K. Gahr (verraten Sie uns doch bitte Ihren Vornamen, dann fällt es uns noch einfacher Ihnen zu helfen),

          auf die Angabe habe ich gewartet, sie mir gewünscht, und darauf gehofft:
          'Die Vormundschaft für meine Mutter, das "ledige Kind", wurde an ihre Großeltern übertragen'.
          Jetzt müßten wir das Vormundschaftsgericht finden, bei dem die Akten über die Vormundschaft liegen.
          Welches Gericht könnte denn hier infrage kommen ?

          Für ein bißchen Hintergrundwissen:

          Viele Grüße
          Dieter Saure

          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

          Kommentar

          • Kai Heinrich2
            Erfahrener Benutzer
            • 25.02.2009
            • 1408

            #20
            Hello,

            drei weitere Gedanken:
            Trägt Dein Opa auf dem Foto so etwas wie einen Siegelring? Und wenn ja, kann man ein möglichst hochauflösenden Scan dieses Bildbereichs sehen?

            Falls Dein Opa wie erwähnt tatsächlich Eltern in Sizilien gehabt haben sollte, Eltern eines SS-Mannes könnten auch schon früher sehr nationalistische Deutsche im Ausland gewesen sein.
            In der fast zu 50% abgetippten Verlustliste des 1. Weltkrieges findet man drei Soldaten mit Geburtsort auf Sizilien: http://java.genealogy.net/eingabe-ve...ext?q=Sizilien
            Ist Dir einer dieser Familiennamen evtl. in anderem Zusammenhang in Familienunterlagen oder Gesprächen aufgetaucht?:
            Pauly, Tröglen und Göhrmann

            Ist "das" unter dem ersten Bild zufälliges Gekrakel oder eine Unterschrift?

            Das als Idee,

            Kai
            Meine Namensliste / mein Stammbusch:
            http://www.kaiopai.de/Stammbaum_publ1/indexpubl1.html

            Derjenige welcher bis zu seinem Tod die meisten Ahnen zusammen bekommt gewinnt!

            Kommentar

            • petrdetok
              Erfahrener Benutzer
              • 07.11.2006
              • 719

              #21
              Zitat von kgahr Beitrag anzeigen

              Meine Mutter kann sich nicht daran erinnern, ihrem Vater jemals persönlich begegnet zu sein; trotzdem muss zumindest in den ersten Jahren noch ein gewisser Kontakt bestanden sein, da das datierte Foto (s.o., als das Kind fast 5 war) die Aufschrift "dein Pappa" trägt.

              Beste Grüße

              K. Gahr
              Hallo K.Gahr

              Auf welchen Foto soll dein Pappa stehen ?..ich erkenne beim besten Willen nicht den genannten Satz...!

              Nun zu uneheliche SS Kinder:

              Wenn SS-Männer uneheliche Kinder bekamen, zahlte der Lebensborn sofort die Kinderzulage an die Mutter aus und verlangte die Summe vom SS-Verwaltungsamt zurück. Von dort wurden die unehelichen Väter zur Kasse gebeten. Als im Vorstand des Lebensborn über die säumigen Zahler gesprochen wurde, erklärte SS-Obergruppenführer Pohl: »Man darf den unehelichen Vätern das Leben nicht zu leicht machen. Die soll man ordentlich rankriegen. Das ist eine Erziehungssache der Schutzstaffel.

              Dieses und mehr hier :



              Gruß

              Detlef
              Jede Generation lächelt über die Väter,
              lacht über die Großväter
              und bewundert die Urgroßväter
              (William Somerset Maugham)

              Mitglied im Pommerschen Greif e.V.
              Mitglied im Arbeitskreis Familiengeschichte Vorpommern" im Verein "Pommerscher Greif e.V.


              Ziegenort in Pommern

              Kommentar

              • pfiffig
                Erfahrener Benutzer
                • 12.03.2010
                • 452

                #22
                Ein Verwandter von mir war "Luftschiffer", http://forum.ahnenforschung.net/showpost.php?p=606834&postcount=1637 ,
                bei Aspern, hatte auch ein Naheverhältnis zum Flughafen, (das bringt dir jetzt nicht so viel direkt )

                Zitat von kgahr Beitrag anzeigen
                Meine Großmutter ist bereits 1965 verstorben, die Verwandten aus ihrer Generation sind auch alle schon seit langem tot, und mit der nachfolgenden Generation wurde dieses Thema offenbar nicht besprochen, wie das halt mal so war.
                Vielleicht hat ja von diesen Herrschaften jm. ein noch ein Andenken oder eine Postkarte von diesem Großvater hinterlassen?

                lg
                p
                Zuletzt geändert von pfiffig; 22.01.2013, 22:43.
                Familiennamen und Orte bei Google-Maps

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                • carinthiangirl
                  Erfahrener Benutzer
                  • 12.08.2006
                  • 1608

                  #23
                  "Ich habe nicht geahnt, dass auf den Standesämtern teilweise so schleißig mit Informationen umgegangen wurde."

                  Schleissig umgegangen wurde wohl kaum. Viel mehr geht es darum, ob das Kind überhaupt amtlich anerkannt wurde. Wenn nicht, so wirst du in Österreich dazu nichts finden. Man kann die Gepflogenheiten von Deutschland nicht auf Österreich umsetzen. Keine Alimente, kein Vater. Ganz einfach. Und sollte er das Kind anerkannt haben heisst das noch lange nicht, dass das auch eingetragen wurde, so er es nicht wollte. Es stellt sich also die Frage, ob jemals Alimente bezahlt wurden. Bei deinen angegebenen Umständen wohl eher nicht, da es anscheinend keine Zahlungen gab. Wenn doch muss es einen Akt am zuständigen Jugendamt der Kindesmutter geben. Ansonsten dort den Akt zum unehelichen Kind, der sowieso vorhanden sein muss. Die Mutter war auch augenscheinlich minderjährig, ansonsten wären nicht die Grosseltern zum Vormund bestellt gewesen.

                  Bei einer unehelichen Geburt war es früher unüblich den Kindesvater einzutragen, ausser er bestand darauf. Das ist erst in neuerer Zeit bei Einverständnis beider Elternteile so der Brauch. In erster Linie lag es bei der ledigen Mutter ob SIE überhaupt den Namen preis gibt und tat sie es hiess das noch lange nicht, dass der auch im Geburtseintrag aufscheint. Und in einer Abschrift aus dem Geburtsbuch steht genau das was du im Buch findest.
                  Leider muss man sich manchmal mit einem schwarzen Loch in der Ahnenreihe abfinden. In deinem Fall wird es schwierig, da du keinen Namen weisst. Ansonsten könntest du simpel bei den "Historischen Meldedaten Wien" nachfragen, die gehen bis 1975.

                  Was mich noch erstaunt ist der Umstand, dass ein "Italiener" in der deutschen Wehrmacht diente. Also als ein solcher kommt er mir optisch nicht vor, wenn dann könnte man höchstens Deutschstämmige die sich dort aufgehalten haben vermuten. Alles in allem ein schwieriges Unterfangen.

                  Ich glaube auch nicht dass es ein Lebensbornkind war, wenn sie ihn über Bekannte am Flughafen kennengelernt hat und die Eltern Vormund waren. Im übrigen denke ich auch, dass ein relativ grosser Altersunterschied zwischen der Kindesmutter und dem Kindesvater gewesen sein muss - wenn ich mir so sein Foto ansehe....
                  Zuletzt geändert von carinthiangirl; 22.01.2013, 23:52.

                  Kommentar

                  • Struppi
                    Erfahrener Benutzer
                    • 06.01.2013
                    • 309

                    #24
                    Warum Vormund?

                    Hallo!

                    Mit großem Interesse habe ich die Beiträge gelesen und bin etwas verwundert über diesen Satz:

                    "Meine Großmutter wurde 1910 als viertes Kind einer Bäckermeisterfamilie in Wien-Aspern geboren. Sie war eine hübsche Frau und - wie ihre ältere Schwester, die höchstwahrscheinlich eifersüchtig auf sie war, behauptete - "lebenslustig". Jedenfalls wurde sie von dem gesuchten Herrn 1939 schwanger, der ihr daraufhin angeblich erklärt hat, leider bereits verheiratet zu sein."

                    Damit war ihre Großmutter bereits 29 Jahre alt und nicht minderjährig. Eine Vormundschaft der Großeltern war zu diesem Zeitpunkt also nicht notwendig. Nach 1920 konnten die Kindsmutter ohne Vormund das Kind großziehen. Falls doch ein Vormund bestellt wurde, müsste dieser in den Curatelakten des Waisengerichtes oder Nachlassgerichtes verzeichnet sein. Ich drücke die Daumen und wünsche für die weitere Suche alles Gute!

                    MfG

                    Struppi

                    Kommentar

                    • pfiffig
                      Erfahrener Benutzer
                      • 12.03.2010
                      • 452

                      #25
                      ja, https://www.wien.gv.at/formularserve...f2e2749948852e

                      Die Leute sind sehr bemüht, bei mir ging es mal nur mit Namen und fehlendem Geburtsdatum
                      lg
                      p
                      Familiennamen und Orte bei Google-Maps

                      Kommentar

                      • petrdetok
                        Erfahrener Benutzer
                        • 07.11.2006
                        • 719

                        #26
                        Eigentlich habe ich keine Lust mehr auf so etwas eine Reaktion zu geben...
                        Aber hier und heute das letzte mal
                        Ja ich habe gelesen ..DANKE
                        Gelesen habe ich DANKE
                        DANKE
                        OH toll ich freue mich DANKE

                        Siehst du wie schön das aussieht ?
                        Es gibt hier Menschen die sitzen 1. 2. 3. 4. 5 .6 und mehr Stunden ,nur um dich und deine Ahnenforschung nach vorne zu bringen..und was machst du ..nichts ..! Danke ne das Wort kennst du nicht.. !
                        Von mir bekommst du keine HInweise mehr auch wenn ich hier 1...... hätte...

                        Gruß

                        Detlef
                        Jede Generation lächelt über die Väter,
                        lacht über die Großväter
                        und bewundert die Urgroßväter
                        (William Somerset Maugham)

                        Mitglied im Pommerschen Greif e.V.
                        Mitglied im Arbeitskreis Familiengeschichte Vorpommern" im Verein "Pommerscher Greif e.V.


                        Ziegenort in Pommern

                        Kommentar

                        • GunterN
                          Erfahrener Benutzer
                          • 01.05.2008
                          • 7960

                          #27
                          Hallooooo ----

                          nun bleibt doch mal ruhig, gkar war am 21.01. das letzte Mal hier im Forum. Konnte also noch nicht antworten.

                          Warten wir es ab.

                          Gruß - GunterN
                          Meine Ahnen
                          _________________________________________

                          Kommentar

                          • Kai Heinrich2
                            Erfahrener Benutzer
                            • 25.02.2009
                            • 1408

                            #28
                            Zitat von GunterN Beitrag anzeigen
                            nun bleibt doch mal ruhig, gkar war am 21.01. das letzte Mal hier im Forum. Konnte also noch nicht antworten.
                            Warten wir es ab.
                            Hello,

                            sehe ich auch so.

                            Es gibt viele Foren des Internets wo man Wochen, Monate oder Jahre auf Antworten warten muss und deshalb nicht wie wir, jeden Tag hier "rumlungert". - Als Neuling kann man nicht unbedingt wissen wie wie eifrig es hier zugeht.

                            Ausserdem kann immer mal was anderes dazwischen kommen.

                            Guten Wochenanfang,

                            Kai
                            Meine Namensliste / mein Stammbusch:
                            http://www.kaiopai.de/Stammbaum_publ1/indexpubl1.html

                            Derjenige welcher bis zu seinem Tod die meisten Ahnen zusammen bekommt gewinnt!

                            Kommentar

                            • Belmener Jong
                              Erfahrener Benutzer
                              • 30.03.2013
                              • 192

                              #29
                              Sehr geehrte Frau Jahr,

                              ich möchte den Beitrag von ihnen "nach oben schieben", weil ich aufgrund verschiedener Fakten, wie z.B. Dienstrang (Feldwebel der Lw),Auszeichnungen (Segelflugzeugführerabzeichen, Verwundetenabzeichen in Silber, u.a.), in der Annahme bestärkt bin, dass die von Ihnen gesuchte Person möglicherweise am 10. Mai 1940 als Angehöriger der "Sturmgruppe Granit" im Trupp 4 an den Kämpfen um das Fort Eben Emael teilgenommen haben könnte.

                              Unter anderem bin ich im Netz auf den folgenden Link aufmerksam geworden, wo die Teilnehmer dieser militärischen Operation auf Fotografien gezeigt werden.

                              Hier der Link: http://www.youtube.com/watch?v=A_VZHhtt7gc

                              Informationen zur Operation Fort Eben Emael am 10. Mai 1940 findet man hier: http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/...benEmael-R.htm

                              hier: http://gliederungundstellenbesetzung...ben-emael.html

                              Hier ein Link zu einem Forum wo diese Thema ebenso aufgegriffen wurde, sowie die Identifikation der einzelnen Soldaten versucht wurde:



                              Hier die Stellenbesetzung der "Sturmgruppe Granit" (Trupp 4)

                              Wenzel
                              Bräutigam
                              Polzin
                              Schmidt
                              Köhler
                              Florian
                              Engelmann
                              Windemuth

                              sowie deren Auftrag:

                              Trupp 4

                              1. Stärke: 2-6.

                              2. Truppführer: Feldwebel Wenzel, Stellvertreter: Obergefreiter Polzin.

                              3. L.S.-Führer: Unteroffizier Bräutigam.

                              4. Ausrüstung: 5 Gew., 1 MG, 1 MPi, 2 Ldgn. á 50 kg, 2 Ldgn. á 12,5 kg, 3 Sprengrohre, 1 Leuchtpistole, 1 gestr.Ldg. á 6 kg, 10 Ldgn. á 3 kg.

                              5. Auftrag:
                              a) Wegnahme Werk 19, 20, 21 (Voraussichtlich Infanteriewerke, 4-5-m-Kuppeln sind unwahrscheinlich). Feindliche Einwirkung nach Norden und Süden verhindern. Trupp 11 wird hierzu unterstellt.
                              b) Eindringen und verteidigen.
                              c) Verbindung aufnehmen mit Zugführer, dieser bei Trupp 11.
                              d) Nach Oberleutnant Witzig und Leutnant Delica führt Feldwebel Wenzel den Zug und legt Sichtzeichen aus. Bei Ausfall von Oberleutnant Witzig auf Befehl von Leutnant Delica.

                              6. Bei Ausfall übernimmt Trupp 11, dann Trupp 9 die Aufgabe.

                              Als Anlage habe ich das Bild des Trupp 4 eingestellt. Die Namen der Soldaten v. l. n. r. lauten:

                              Polzin, Karl, (+1941)
                              Schmidt, Eddi, (+1991)
                              Wenzel, Helmut, (+24-01-2003)
                              Bräutigam, Otto, (Pilot, +1941)
                              Florian, Fritz, (+1989)
                              Engelmann, Kurt

                              Der dritte Soldat hier Feldwebel Helmut Wenzel, hat eine erstaunliche Ähnlichkeit mit der gesuchten Person, zumindest meiner Meinung nach. Eine Möglichkeit die genaue Identität zu bestätigen, wäre eine Kontaktaufnahme mit Herrn Engelmann. Lt. meiner Recherche lebt er, und könnte anhand der von dir eingestellten Fotos eine eindeutige Aussage treffen.
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                              Zuletzt geändert von Belmener Jong; 05.05.2013, 09:12.

                              Freundliche Grüße
                              Freddy
                              enne Belmener Jong

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                              • Belmener Jong
                                Erfahrener Benutzer
                                • 30.03.2013
                                • 192

                                #30
                                Hallo,

                                habe im Netz noch ein Bild besserer Qualität des Feldwebel Helmut Wenzel gefunden. Dieses habe ich als Anhang -zusammen mit den von Frau Gahr im Ausgangsbeitrag eingestellten Bildern der gesuchten Person- hier hochgeladen.

                                So kann man einen direkten Vergleich anstellen. Wie gesagt, die Ähnlichkeit zur gesuchten Person ist zumindest meiner Meinung sehr hoch.
                                Angehängte Dateien

                                Freundliche Grüße
                                Freddy
                                enne Belmener Jong

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