Was hat mein Großvater im zweiten Weltkrieg gemacht?

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  • Kleeschen
    Erfahrener Benutzer
    • 01.03.2014
    • 1655

    Was hat mein Großvater im zweiten Weltkrieg gemacht?

    Hallo liebe Helfer!

    Ich habe vor einiger Zeit den Lebenslauf meines Großvaters in die Finger gekriegt, wo steht, dass er ab dem 6. April 1943 bei der Waffen SS war. Dort steht als Feldposten Nummer 31 823 C und als Aufenthaltsort Ungarn. Ich habe mich bisher wenig mit dem Militär beschäftigt und weiß nicht, was ich mit dieser Nummer anfangen kann.

    Es heißt, er habe Lenin getroffen und kam ein Mal verwundet nach Hause.
    Wie kann ich herausfinden, was mein Großvater im Krieg gemacht hat, wo er sich befand etc.?

    Viele Grüße
    Kleeschen
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    Gouv. Cherson (Ukraine): Wahler, Oberländer, Schauer, Gutmüller, Schock, Freuer, Her(r)mann, Deschler & Simon
    Batschka (Ungarn/Serbien): Freier, Schock, Fuchs, Nessel, Weingärtner & Simon
    Rems-Murr-Kreis & Krs. Esslingen (Württemberg): Wahler, Bischoff, Stark, Schmid, Eiber & Magnus (Mang)
    Donnersbergkreis (Pfalz): Weingärtner, Gäres (Göres) & Opp
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  • many
    Benutzer
    • 04.03.2015
    • 87

    #2
    Hallo Kleeschen

    hier einmal die gesamte Belegung der Fp.-Nr. 31823
    nur zu dem von dir angegebene Zeitpunkt 6.4.1943 gehörte die FP.-Nr. Noch zur:
    10. Fahrkolonne Infanterie-Divisions-Kolonne 257 und nicht zum: Regimentsstab u. Einheit Kavallerie-Regiment 3 (22. SS-Division)



    (Mobilmachung-1.1.1940) Kolonne Infanterie-Regiment 477,

    (28.2.1941-29.7.1941) 9. Fahrkolonne Infanterie-Divisions-Kolonne 257,

    dann 10. Fahrkolonne Infanterie-Divisions-Kolonne 257,

    (12.3.1943-7.9.1943) gestrichen,

    (23.4.1944-24.11.1944) 22.7.1944 Regimentsstab u. Einheit Kavallerie-Regiment 3 (SS-Division) Ungarn,

    (23.4.1944-24.11.1944) 8.9.1944 Regimentsstab u. Einheit Kavallerie-Regiment 3 (22. SS-Division).

    Etwas zum Kavallerie-Regt. 3 hier:



    Zu 22. SS-Division etwas hier:




    Was hast du noch an Informationen, du schreibst Lebenslauf, was steht da über seine Militärzeit
    Hast du schon an die WASt. Deutsche Dienststelle nach Berlin geschrieben und Auskunft über den Militärischen Werdegang deines Großvater gebeten?


    Gruß, many
    Auskunft zu Zivilverschollenenliste

    Kommentar

    • Acanthurus
      Erfahrener Benutzer
      • 06.06.2013
      • 1657

      #3
      Hallo,

      folgende Links:

      Deutsche Dienststelle (WASt) (kostenpflichtige Auskunft, Wartezeit mind. 1 Jahr)

      Christine Holch: Was machte Großvater in der Nazizeit? Eine Anleitung zur Recherche. (Chrismon Oktober 2012).

      Lebensdaten wären hilfreich.

      Grüße, A.

      Kommentar

      • JürgenP
        Erfahrener Benutzer
        • 22.02.2015
        • 394

        #4
        Moin allerseits,

        also hier scheint doch einiges durcheinander zu gehen.

        Die Aussage "6.April 1943" und "Ungarn" kann eigentlich nicht stimmen. Die Wehrmacht ist meines Wissens nach erst 1944 in Ungarn einmarschiert.

        Many, das von Dir verlinkte Kavallerie-Regiment 3 der Wehrmacht hat nichts mit dem SS-Kavallerie-Regiment 3 der 22. SS-Div. zu tun. Du schickst Kleeschen damit auf eine völlig falsche Spur.

        Und die Feldpostnummer 31823 mit Buchstabe "C" macht am 6. April 1943 keinen Sinn. Eine Fahrkolonne hatte keine unterstellten Kompanien und es ist wohl wahrscheinlicher, daß die Nummer am 6. April schon gestrichen, also nicht belegt war.

        Kleeschen, was ist das für ein Dokument, woraus Du den Ausschnitt gepostet hast ?

        Ich denke, mit den Angaben aus dem Scan allein kommen wir nicht weiter. Um die Einheit zweifelsfrei zu bestimmen, benötigen wir eine gesicherte Angabe von Nummer in Verbindung mit dem Datum der Verwendung.

        Also bleibt vorerst nur der "Weg" zur WASt.

        Herzliche Grüße Jürgen

        Kommentar

        • Kleeschen
          Erfahrener Benutzer
          • 01.03.2014
          • 1655

          #5
          Hallo zusammen,

          vielen lieben Dank für Eure Antworten!
          Dieses Dokument ist die Einbürgerung seiner Ehefrau, sie waren deutsche Kolonisten, die 1944 ins Reich gebracht wurden.
          Die Angaben 31823 C und Ungarn sind vermutlich vom Stand vom 2. August 1944, als die Frau die deutsche Staatsbürgerschaft erhielt. Beim Einbürgerungsantrag gibt sie an, er befinde sich aktuell in Ungarn.

          Wie stelle ich meinen Antrag an die WASt richtig? Ich habe, wie gesagt, keine Erfahrung mit militärischer Familienforschung.

          Viele Grüße
          Kleeschen
          Gouv. Cherson (Ukraine): Wahler, Oberländer, Schauer, Gutmüller, Schock, Freuer, Her(r)mann, Deschler & Simon
          Batschka (Ungarn/Serbien): Freier, Schock, Fuchs, Nessel, Weingärtner & Simon
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          Krs. Germersheim (Pfalz): Deschler, Bär, Humbert, Dörrzapf & Stauch

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          • derteilsachse
            Gesperrt
            • 28.10.2013
            • 1286

            #6
            Hallo Jürgen
            richtig: die deutsche Wehrmacht besetzte mit Beginn am 19.3.1944 Ungarn mit ca. 120.000 Soldaten.
            Nachdem "es krieselte" in der Beziehung zu Ungarn begann das "Unternehmen Margarethe" am gesagten Datum 19.3.1944. Die Daten weiß ich aus meiner Forschung zu weit, sehr weitläufigen Ahnen aus dem Banat.
            Ja, hier geht wohl was schief, meine Idee: Kleeschen schreibt, dass ihr Vater ab 6.4.1943 bei der Waffen SS war.
            Möglich wäre, dass er die Feldpostnummer (wie eine Briefkastennummer) schon zugeteilt bekommen hatte bevor er nach Ungarn abkommandiert worden ist?
            Nur so eine Idee!
            Viele Grüße
            Reinhard

            Kommentar

            • Acanthurus
              Erfahrener Benutzer
              • 06.06.2013
              • 1657

              #7
              Zitat von Kleeschen Beitrag anzeigen
              Wie stelle ich meinen Antrag an die WASt richtig? Ich habe, wie gesagt, keine Erfahrung mit militärischer Familienforschung.
              Einfach ausfüllen: https://www.dd-wast.de/de/antrag-ste...er-person.html

              Grüße, A.

              Kommentar

              • Kleeschen
                Erfahrener Benutzer
                • 01.03.2014
                • 1655

                #8
                Moment mal..
                Deutsche Dienststelle (WASt)
                für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht
                Mein Großvater ist nicht gefallen! Kann ich trotzdem eine Anfrage stellen?

                Viele Grüße
                Kleeschen
                Gouv. Cherson (Ukraine): Wahler, Oberländer, Schauer, Gutmüller, Schock, Freuer, Her(r)mann, Deschler & Simon
                Batschka (Ungarn/Serbien): Freier, Schock, Fuchs, Nessel, Weingärtner & Simon
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                • derteilsachse
                  Gesperrt
                  • 28.10.2013
                  • 1286

                  #9
                  Hallo
                  hm..., ich habe nirgendwo bei Kleeschen gelesen, dass nach dem Tod = Gefallen im 2. Weltkrieg gesucht wird, oder habe ich was übersehen?
                  WASt, so mein derzeitiger Wissensstand, bezieht sich doch nur auf die Suche nach Gefallene der ehemaligen deutschen Wehrmachtsangehörigen? Oder?
                  Ich selbst habe vor längerer Zeit mal angefragt, mein Opa ist in den ersten Kriegsmonaten gefallen.
                  Kann aber total daneben liegen, dann SORRY!
                  Viele Grüße
                  Reinhard

                  Kommentar

                  • Jürgen P.
                    Erfahrener Benutzer
                    • 07.03.2010
                    • 1008

                    #10
                    Hallo,

                    auf den Link klicken den Acanthurus eingestellt hat und die Anfrage stellen!
                    Es ist unerheblich ob gefallen, vermißt, nach dem 8.5.1945 in Gefangenschaft oder "nach Hause durchgeschlagen" oder zwischen 1945 und 1955 aus Kriegsgefangenschaft entlassen.

                    Auf der Seite auf "Unterlagen" klicken und du findest, was die WASt in der Vergangenheit und heute an Aufgaben hat.

                    Mit Feldpostnummern kenne ich mich nicht aus.
                    Huba und JürgenP können uns sicher ein belastbares Datum nennen, an dem Heinrich Himmler sich den Befehl erteilen ließ/forderte, Volksdeutsche in Ungarn und im Balkanraum, ausschließlich für die Waffen SS zu regrutieren. Weder für Wehrpflichtige noch für Freiwillige gab es eine Wahlmöglichkeit!

                    Der Vater eines Onkel [*1923] aus Werschetz [Serbien] wurde 1944 von den Russen erschossen [wie alle Väter in Werschetz deren Söhne in den Rekrutierungslisten verzeichnet waren], die Mutter kam 1946 im Lager um. Der Sohn verlor Tage zuvor nur 90km entfernt bei der sinnlosen Verteidigung seiner Heimat, mit der 7. SS Freiwilligen Gebirgsdivision "Prinz Eugen" einen Arm, ein Bein. In Werschetz gab es eine Rekrutierungsstelle der Waffen SS.

                    Der Mann meiner Tante, geboren 1923 in Marcali/Ungarn, Eltern Bauern, die SS machte das Angebot, wenn er der jüngste Sohn sich freiwillig zur SS meldet, können die beiden älteren Brüder zurück auf den väterlichen Hof. "...was blieb mir für eine Wahl?"

                    Gruß Jürgen

                    P.S. Herr Uljanow, genannt "Lenin" starb 1924. Vermute mal, wird gewagt sein das in den zeitlichen Kontext mit den Lebensdaten deines Großvaters in Einklang zu bringen.
                    Zuletzt ge?ndert von Jürgen P.; 22.03.2015, 03:08. Grund: Lenin
                    "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (I.Kant)

                    Kommentar

                    • derteilsachse
                      Gesperrt
                      • 28.10.2013
                      • 1286

                      #11
                      Hallo Jürgen
                      nur eine klitzekleine Anmerkung: die Antwort für meine Anfrage beim WASt war "keine Unterlagen vorhanden"!
                      Obwohl mein Opa gefallen ist! Wie ich geschrieben habe.
                      Auch beim Suchdienst des DRK war meine Suche ergebnislos.
                      Fazit: Opa gilt als verschollen! Nichts ungewöhnliches, es war ein Versuch, beim WASt und DRK.
                      Ein Tipp zu den Feldpostnummern, kannst googeln! Ich selber besitze Post meines Vaters mit Feldpostnummer und kann aufgrund der Feldpostnummer nachverfolgen, wo er im Krieg eingesetzt war.
                      Viele Grüße
                      Reinhard
                      @ Kleeschen
                      Hallo Kleeschen
                      ich würde einfach sagen, probieren geht über studieren!!!
                      Viel Glück/Erfolg, auch ich nutze jede Chance für weiterführende Funde!
                      Viele Grüße
                      Reinhard
                      Zuletzt ge?ndert von derteilsachse; 22.03.2015, 03:44.

                      Kommentar

                      • Jürgen P.
                        Erfahrener Benutzer
                        • 07.03.2010
                        • 1008

                        #12
                        Hallo Reinhard,

                        lese mal die Seiten der WASt und suche im Netz nach "Erkennungsmarke".
                        Es mag sein, dass dein Opa [welcher Jahrgang, Adresse, gibt es einen belastbaren Nachweis über Wehrdienst/Soldat Wehrmacht?] ohne Erkennungsmarke bei seinem Tod war. Eher unwahrscheinlich.
                        Es sei denn, man hat ihn ohne Erkennungsmarke, mit Parteibuch und Panzerfaust in den Tod geschickt.
                        Oder, war er Kollateralschaden, die Schlachtfelder haben wir verlassen, vergessen, Semantik unsere Kinder lernen neue Begriffe wie eine Todesursache auf der Sterbeurkunde beurkundet wird.

                        Huba und JürgenP können dir sicher die Zahl der Kriegstoten nennen die in die Statistiken von Ende 1944 bis zum 8.5.1945 auf deutscher Seite eingegangen sind.
                        Auf allen Seiten der Kriegsparteien und vor allem Deutschlands sind mehr Soldaten in diesen Monaten gefallen wie zwischen 1939 - 1944 erfasst und von der WASt dokumentiert.
                        Schaue dir die Verlustzahlen 1943/1944 und vor allem 1945 auf deutscher Seite mal an.

                        Denke, Kleeschen wird mit einer Anfrage weiter kommen.

                        Gruß Jürgen
                        "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (I.Kant)

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                        • JürgenP
                          Erfahrener Benutzer
                          • 22.02.2015
                          • 394

                          #13
                          Moin Kleeschen,

                          kurz und bündig:
                          Die WASt hat alle verfügbaren Personalunterlagen der Wehrmacht übernommen, egal ob überlebt, gefallen oder vermißt.
                          Kriegsbedingt wurden die Meldungen der Einheiten zum Kriegsende hin immer "dünner", sie kamen nicht mehr in Berlin an.
                          Daher gibt es bei vielen Auskünften auch die Aussage "Unterlagen durch Kriegseinwirkung verloren".

                          Wenn Du die Anfrage stellst, dann klicke bei "Verwendungszweck der Auskunft" den Punkt "Zum Nachweis von Dienst- und Beschäftigungszeiten" an. Damit erhälst Du dann den kompletten militärischen Werdegang (soweit in den Unterlagen vorhanden.)
                          Und wie schon geschrieben, es dauert mindestens 12 Monate bis Du eine Antwort erhälst.

                          @Reinhard:
                          Nach Feldpostnummern googeln ist schon eine recht unsichere Angelegenheit. Es gibt so viele falsche Zuordnungen, da teilweise die "China-CD" (eine fehlerbehaftete Übernahme der Feldpostbücher von Kannapin) als Datenbasis genutzt wurde. Natürlich läßt sich die Einheit klären, wenn man einen Feldpostbrief hat, denn dort gibt es die direkte Verbindung zwischen Nummer und Datum.
                          Bei dem Fall in diesem Thread ist die Verbindung nicht klar und somit eine Zuordnung nicht möglich.
                          Da die Feldpostnummer 31823 ja bis 04/1944 gestrichen war, kann er die Nummer auch nicht "vorab" erhalten haben. Die 22. SS-Div. wurde auch erst in 1944 aufgestellt.

                          Herzliche Grüße Jürgen

                          Kommentar

                          • many
                            Benutzer
                            • 04.03.2015
                            • 87

                            #14
                            Hallo zusammen
                            Hallo Jürgen

                            Kleeschen schreibt: Die Angaben 31823 C und Ungarn sind vermutlich vom Stand vom 2. August 1944, als die Frau die deutsche Staatsbürgerschaft erhielt.

                            Jürgen , dann würde meine Angegebene Belegung ja Sinn machen oder?

                            nur der Hinweis bzw. Link zum LDW Kavallerie-Regiment 3 der Wehrmacht hat nichts mit dem SS-Kavallerie-Regiment 3 der 22. SS-Div. zu tun?

                            Gruß, many
                            Auskunft zu Zivilverschollenenliste

                            Kommentar

                            • derteilsachse
                              Gesperrt
                              • 28.10.2013
                              • 1286

                              #15
                              Gehört nicht zum Thema von Kleeschen!

                              Hallo Jürgen
                              Ich berichte was war: Opa ging/zog, mußte gehen, ging freiwillig? in den Krieg.
                              Mehr weiß ich nicht. Sicher habe ich über die Standesämter schon die Ururgroßeltern herausgefunden. Gehört auch nicht zum Thema.
                              Aber: das Schlimme an der Angelegenheit war, dass Oma lange keine Witwenrente bekommen hat! Meine Mutter war damals 5 Jahre alt als Opa "in den Krieg zog". Es hat sehr lange gedauert bis er als Vermisst anerkannt wurde und Oma endlich ein bisschen Witwenrente bekam. Eigentlich eine so genannte "Trümmerfrau".
                              Dennoch bin ich jetzt neugierig geworden und werde noch mal eine Anfrage an das WASt machen, kann ja nicht schaden!
                              Viele Grüße
                              Reinhard

                              Kommentar

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