Hallo ihr lieben Mitforschenden,
bei der Durchsicht meiner Unterlagen stieß ich wieder auf die Meldung der WaSt Berlin zu meinem Großonkel Hermann Salzmann (*28.04.1913)
Neben allerlei Informationen zu Erkennungsmerkmal und Truppenteilen, Standorten und Einsatzorten enthielt diese Benachrichtigung auch den Hinweis, dass er 1951 (Amtsgericht Delmenhorst) für tot erklärt wurde. (Todeszeitpunkt 31.12.1945).
Wehrpass, Wehrstammbuch oder auch Stammrolle, noch nicht mal ein Einberufungsdatum seien bekannt oder vorhanden.
Zeitgleich bekam ich einen Nachforschungslaufbogen vom Deutschen Roten Kreuz. Diesen habe ich noch nicht ausgefüllt und zurückgeschickt, da ich mit der Ausfüllung schon etwas überfordert bin.
Hauptsächlich die Gründe weiß ich nicht zu nennen. (Das hört sich jetzt echt banal an.)
Aber da fußt nun auch die Frage drauf: Bringt mir das überhaupt etwas? Kann das Deutsche Rote Kreuz noch Informationen haben, die sowohl WaSt als auch der Volksbund f.Kriegsgräber nicht haben (es gibt kein Grab)?
Die Frage ist dann: Was könnte ich denn erwarten für (weitere) Angaben zu bekommen?
Ist eine "für Tot-Erklärung" auch in Registern eingetragen? Beim Amtsgericht? Würde ich dort weitere Informationen zu meinem Großonkel erhalten? Zum Beispiel Angaben zu Geschwistern?
Puh, nun hab ich doch mehr Fragen gestellt, als ich wollte.
Es wäre schön, wenn mir jemand ein paar Denkanstöße geben könnte.
Herzliche Sonnengrüße
Claudia
bei der Durchsicht meiner Unterlagen stieß ich wieder auf die Meldung der WaSt Berlin zu meinem Großonkel Hermann Salzmann (*28.04.1913)
Neben allerlei Informationen zu Erkennungsmerkmal und Truppenteilen, Standorten und Einsatzorten enthielt diese Benachrichtigung auch den Hinweis, dass er 1951 (Amtsgericht Delmenhorst) für tot erklärt wurde. (Todeszeitpunkt 31.12.1945).
Wehrpass, Wehrstammbuch oder auch Stammrolle, noch nicht mal ein Einberufungsdatum seien bekannt oder vorhanden.
Zeitgleich bekam ich einen Nachforschungslaufbogen vom Deutschen Roten Kreuz. Diesen habe ich noch nicht ausgefüllt und zurückgeschickt, da ich mit der Ausfüllung schon etwas überfordert bin.
Hauptsächlich die Gründe weiß ich nicht zu nennen. (Das hört sich jetzt echt banal an.)
Aber da fußt nun auch die Frage drauf: Bringt mir das überhaupt etwas? Kann das Deutsche Rote Kreuz noch Informationen haben, die sowohl WaSt als auch der Volksbund f.Kriegsgräber nicht haben (es gibt kein Grab)?
Die Frage ist dann: Was könnte ich denn erwarten für (weitere) Angaben zu bekommen?
Ist eine "für Tot-Erklärung" auch in Registern eingetragen? Beim Amtsgericht? Würde ich dort weitere Informationen zu meinem Großonkel erhalten? Zum Beispiel Angaben zu Geschwistern?
Puh, nun hab ich doch mehr Fragen gestellt, als ich wollte.
Es wäre schön, wenn mir jemand ein paar Denkanstöße geben könnte.
Herzliche Sonnengrüße
Claudia
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