Hiho,
angefangen habe ich grundsätzlich, als mein Sohn auf die Welt kam, da war ich 22. Schon immer war ich interessiert an den Geschichten, die in der Familie kursierten, interessiert, Tanten und Onkel kennen zu lernen und zuordnen zu können.
Ein zwei Jahre später fand ich auf dem Dachboden meines Großvaters Unmengen alter Akten, Briefe, Urkunden u. dgl. mehr.
Zunächst hab ich das alles einfach mal gesichert - Interesse hatte sonst keiner daran. Darunter war auch der Ahnenpass meiner Großeltern.
Wie das Leben so spielt, hatte ich dann erstmal zu tun, mit Beruf, Kindern, Ehe...
Zwischenzeitlich hatte meine Mutter die vielen Akten geordnet, Briefe in einem Buch zusammengefasst, die Chronik meines Urgroßvaters mit eingebunden und etliches an Daten eingegeben.
Bevor sie letztes Jahr vestarb, bat sie mich, das weiterzufürhen, was ich mit großer Freude tue.
Ab September kann ich endlich Archive besuchen, Grabsteine ausfindig machen und dgl. mehr.
Lg Jolimica
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