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#1
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FN Gme(h)lich
Zitat:
Quelle: DUDEN LexFN |
#2
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Es gibt für denselben Familiennamen die folgenden Schreibweisen:
Gmelich Gmehlich Gmählich Gmelling Gmelin Mein ältester bekannter Vorfahre mit diesem Nachnamen war: Jerg Gmählich, er wurde ca. 1590 in Oberahorn bei Feuchtwangen, Bayern geboren. Er wanderte nach Horkheim, Heilbronn aus. Aus Wikipedia: Laut unter anderem Moriz Gmelin gehören die Gmelin zu den am weitesten verzweigten süddeutschen Familien.[6] Die Abstammung der einzelnen Zweige vom Stammvater Michael Gmelin kann bis auf zwei Fälle nachgewiesen werden. Laut älteren Stammbäumen war Wilhelm Gmelin der einzige Sohn Michaels, der Kinder bekam. Die Heidelsheim-Sinsheimer Linie, die Oberbadische, die Stuttgarter, die Heilbronner sowie die Tübinger Linie stammen urkundlich nachweisbar von Wilhelm Gmelin ab. Außerdem gibt es die Neckargartacher und die Göppinger Linien, deren Abstammung von Wilhelm zwar sehr wahrscheinlich ist, aber nicht mehr nachzuweisen ist.[7][Anm 1] Die größeren Linien teilen sich in kleinere Linien auf beziehungsweise in Unterzweige. |
#4
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Nichts zu danken
in meinen Unterlagen wurde der Nachname auch in den genannten Schreibweisen geschrieben, aber es handelt sich um dieselbe Familie |
#5
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http://forum.ahnenforschung.net/images/editor/separator.gif
Noch eine Information:
der Stammvater der Gmehlich´s/ Gmöhling´s aus Feuchtwangen war: Leonhard Gmehlich/ Gmöhling *ca. 1515 geboren, er selbst ist wohl nicht aus Feuchtwangen gewesen. Hatte drei Söhne: - Hans Gmehlich/ Gmöhling *1556 in Tibur, Feuchtwangen (Seine Ehefrauen: Ottilia Benk, Magdalena Heck und Dorothea Belzner) - Michael Gmehlich/ Gmöhling *ca. 1550 (seine zweite Frau: Dorothea Probst) - Georg Gmehlich/ Gmöhling *ca. 1540 (seine Frau: Barbara Herbst *1543) |
#6
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Dem Alter nach und dem Familiennamen nach könnte Leonhard Gmehlich ein Bruder von Michael Gmelin aus Weilheim an der Teck sein, der ca. 1510 geboren wurde.
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#7
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Und so ein "Kauderwelsch" zog sich - als Würze der heutigen Ahnenforschung - bis ins ausgehende 19. Jahrhundert hin.
Dann gab's Standesämter - und der Familienname war ein für allemal festgeschrieben. |
#8
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Ja, da war wohl ein richtiges Durcheinander mit den Familiennamen,
da haben die Kinder den Namen anders geschrieben als der Vater und so ging es dann weiter. |
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