Hobby der älteren Generation? II

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  • liz-88L
    Erfahrener Benutzer
    • 15.06.2011
    • 275

    #61
    Hallo zusammen,

    ich habe erst so richtig mit der Ahnenfoschung vor ein paar Monaten angefangen.
    Hier im Foum bin ich seit 2011... naja irgendwie hab ich es nicth auf die Reihe bekommen, irgendwie mal anzufangen. Vorallem, da meine liebe Verwandschaft bei jedem zusammentreffen immer wieder was anderes erzählt hat...

    Naja ich bin jetzt sehr guter dinge das ich den Rest auch noch raus bekomme, zumindes den Familienteil meines Vaters.
    Ich denke das ich bei meiner Mutter mehr probleme haben werde, da lt. Ihr, ihre Großeltern oder so aus dem früheren Jugoslawien kommen.
    Aber bisher bin ich noch nicht weit gekommen.. da ich seit wochen auf die urkunden meiner Großeltern warte...-.-

    Naja von daher finde icha uch nicht das Ahnenforschung eine sache für Rentner ist.
    Ich bin 25 und mir macht es wahnsinnigen Spaß in der alten Zeit zu stöbern!
    (auch mit so mancher leseschwirigkeit *grins*)

    In diesem Sinne,
    Lieben Gruß und viel Spaß noch

    Eure Liz
    Suche folgende Familien:

    in Frankreich: Laux; Roski;
    Hessen: Reitz; Rinn;
    Ba-Wü: Laux; Georg; Dick; Enslin;
    Rheinland-Pfalz: Georg; Laux; Dick;
    Sachsen: Laux; Lange; Reichel; Rehm; Wokatsch / Vokác;

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    • Wanderfreund
      Benutzer
      • 26.10.2013
      • 81

      #62
      Hallo,

      ich fand beim durchstöbern des Dachbodens bei meinen Großeltern eine Sippentafel und da war ich gerade 12 Jahre alt.

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      • Heimatliebe
        Benutzer
        • 01.11.2013
        • 82

        #63
        Hallo an Jung und Alt, ich glaube Ahnenforschung ist keine Frage des Alters . Wer neugierig und interessiert ist sollte es tun und dabei können die Generationen, ob Oma oder Enkelkind voneinander lernen. Also genießen wir gegenseitige Hochachtung, wünschen wir uns allen viel Glück beim finden unserer Wurzeln und bewahren das Vergangene. Schöne Grüße von Heimatliebe

        Ich suche in Sachsen -Anhalt Neumann
        Thüringen Rauh

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        • Bigerl
          Benutzer
          • 26.08.2010
          • 24

          #64
          Hallo
          Vielleicht haben ja auch viele, so wie ich, früh angefangen und dann wegen der Fam. und Arbeit immer mal wieder Pausen gemacht.

          Kommentar

          • Inge G
            Erfahrener Benutzer
            • 05.12.2012
            • 336

            #65
            Hobby der älteren Generation? II

            Ich gehöre zur älteren Generation. Im Pensionsalter kann man sich wahrscheinlich mehr damit befassen. Die Zeit hatte ich früher nicht unbedingt und das Interesse kam leider auch etwas spät, weil man viele aus der Familie nicht mehr fragen kann. Ich muss aber auch sagen, die Möglichkeiten, die man heute für die Ahnenforschung durch die Computerwelt hat, sind schon enorm. Früher muss das alles ja noch viel schwerer gewesen sein, seine Ahnen zu finden. Wo sie überall sein können. Was man heute bereits alles durch einige Archive per E-Mail erfahren kann. Oder sich informieren, welche Bestände ein Archiv hat. Es sind ja schon so einige online. Und die Hilfe, die man durch Mitglieder verschiedener Foren bekommt. Ihnen kann man nicht genug danken. Ohne sie wäre ich noch nicht so weit. Und deshalb wundere ich mich, dass es immer noch so einige Suchende gibt, die sich für die Hilfe von anderen nicht bedanken. Wenn sie die Antwort erhalten haben, ist es für sie abgehakt. Ich bemühe mich auch, anderen Informationen weiterzugeben. Ein Forum besteht aus nehmen und geben, anders könnte es nicht funktionieren. Und das ist es auch, was das Hobby zur Freude macht. Es ist lebendig, auch wenn man sich mit der Vergangenheit befasst.

            Gruß
            Inge G

            Kommentar


            • #66
              Hallo alle miteinander,

              m. E. ist die Überschrift schon falsch. Denn die heutien "älteren" oder "alten" Ahnenforscher betreiben diese Arbeit in sehr vielen Fällen bereits 30 oder 40 Jahre und waren damals auch noch jung.

              Und wie Inge G. schreibt, gab es damals kein Internet, keine Foren und keine Bestände von Archiven. Und im Ausland gab es mehr Probleme als Hilfe bei der Suche nach den Ahnen.

              Dazu kam natürlich, dass die meisten Menschen nach dem Krieg etwas anderes zu tun hatten, als ihr Geld für Besuche von Archiven oder für ausgestellte Urkunden auszugeben.

              Es gibt für die Forschung eigentlich keinen geeigneten oder ungeeigneten Zeitpunkt. Ich persönlich habe z.B. sehr spät mit der Familienforschung begonnen, da ich vorher beruflich überhaupt keine Zeit gehabt hätte. Und dennoch bin ich innerhalb von 7 Jahren väterlicherseits in Polen (und zwar in der Zeit, in der noch keine Scans im netz hinterlegt wurden) von 1945 bis 1780 und 1800 und mütterlicherseits in Deutschland (ausschließlich in Archiven und KB vor Ort) bis 1620 bzw. 1595 gekommen. Und meine Suche ist natürlich noch nicht zu Ende. Und mit Leben kann ich meine Chronik bis ca. 1840 durch Erzählungen meiner Eltern und Großeltern füllen, danach dann aber immerhin noch mit Texten aus Büchern. Tja, damals haben wir nicht vor dem Computer gesessen, sondern abends den Lebensgeschichten der Eltern und Großeltern zugehört. Und das ist und war gut so.

              Gruß Joanna

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              • Jojo
                Erfahrener Benutzer
                • 03.05.2013
                • 261

                #67
                Oh omarosa ich sehe gerade ,dass da etwas falsch verstanden wurde: natürlich sollte es heißen: das ist wirklich kein Hobby ausschließlich für Rentner! Wie ein Komma den Satz verändern kann!
                LG jojo

                Suche alles zu den Familien Schmolke, Menke (Schlesien)
                und Fackiner, Hartung, Simon (Thüringen/Hessen)

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                • Friedrich
                  Moderator
                  • 02.12.2007
                  • 11323

                  #68
                  Werte Umgefragten und Umgefragtinnen,

                  bei dieser Umfrage gibt es keine Neuauflage! Das Alter desjenigen, wann er zu forschen angefangen hat, dürfte sich schwerlich geändert haben. Daher stupse ich die Umfrage heute nur mit diesem Beitrag hoch. Vielleicht hat ja der eine oder andere noch nicht abgestimmt.

                  Friedrich
                  "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                  (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                  Kommentar

                  • Alter Mansfelder
                    Super-Moderator
                    • 21.12.2013
                    • 4661

                    #69
                    Guten Abend zusammen,

                    ich habe mich mit 12 passiv interessiert und mit 14 (1990) aktiv angefangen zu forschen. Meine Uroma hatte mein Interesse geweckt. Seitdem bin ich ohne Unterbrechungen dabei geblieben.

                    Es grüßt der Alte Mansfelder
                    Gesucht:
                    - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                    - Tote Punkte in Ostwestfalen
                    - Tote Punkte am Deister und Umland
                    - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                    - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                    - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

                    Kommentar

                    • moehre23
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.07.2014
                      • 134

                      #70
                      Ich habe erst mit 51 angefangen. Vorher hatte ich mich noch nie mit Ahnenforschung beschäftig.
                      In einem Gespräch mit meiner Mutter war mir aufgefallen, dass sie die Namen ihrer Großeltern nicht kannte und das fand ich so unfassbar, dass ich natürlich bei nächster Gelegenheit im Internet recherchiert habe.

                      Nach und nach habe ich gesehen, was es alles so zu finden gibt, habe dieses Forum gefunden, ein Archiv angeschrieben, die Namen der Großeltern meiner Mutter gefunden und

                      war infiziert mit dem Ahnenforschungsvirus .....
                      Liebe Grüße
                      Christine

                      Kommentar

                      • Mats
                        Erfahrener Benutzer
                        • 03.01.2009
                        • 3391

                        #71
                        Zitat von moehre23 Beitrag anzeigen
                        In einem Gespräch mit meiner Mutter war mir aufgefallen, dass sie die Namen ihrer Großeltern nicht kannte
                        Hallo moehre,

                        das kenn ich. Das war auch bei mir ein Auslöser, zusammen mit den Kopien des Familienbuches meiner Großeltern von der Vaterseite (nachdem mein Opa so plötzlich verstorben ist).

                        Grüße aus OWL
                        Anja
                        Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
                        der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
                        also ist heute der richtige Tag
                        um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
                        Dalai Lama

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                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2547

                          #72
                          Ich habe mit 30+ angefangen zu forschen und ärgere mich ein wenig, dass ich nicht schon früher damit begonnen habe, als die Verwandten väterlicherseits z.B. Großmutter, Großtante etc. noch am Leben gewesen sind. Wer weiß, ob da mehr erfahren hätte, als ich jetzt weiß oder ob vieles totgeschwiegen worden wäre.
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                          • Opa98
                            Erfahrener Benutzer
                            • 26.04.2017
                            • 1120

                            #73
                            Ich begann mit 10 Jahren alles zu sammeln. Ich habe es immer genossen, wenn die "alten" von früher erzählten.

                            Dadurch lernte ich noch viele Geschwister meiner Urgroßeltern kennen. Leider schon fast alle verstorben.

                            Ich denke nicht das es ein Rentnerhobby ist. Aber mir is aufgefallen, dass besonders die älteren sagen, dass es sie jetz zunehmend interessiert und sie es oft bereuen, da und da nie konkret nachgefragt zu haben.
                            ~Die Familie ist das Vaterland des Herzens~
                            Guiseppe Mazzini

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                            • Adea
                              Erfahrener Benutzer
                              • 17.10.2015
                              • 585

                              #74
                              Hallo,

                              der oberste Balken ist etwas länger geworden. Ich fing in meiner Schulzeit an, in einer Zeit ohne Computer und ohne Internet. Damals habe ich Großeltern, Geschwister der Großeltern und viele Verwandte befragt und eine ganze Menge Informationen gesammelt.

                              Meine erste handgeschriebene Ahnentafel existiert übrigens noch, auf der Rückseite eines großen Posters. Das konnte man schön zusammenrollen und zu jedem Verwandtenbesuch mitnehmen.

                              Danach lag das Ganze jahrelang unbeachtet im Schrank und meine Forschung "auf Eis", bis sich durch das Internet viele neue Möglichkeiten boten.

                              Heute bin ich froh über die damaligen Notizen, vieles hat sich inzwischen durch Urkundenfunde und Kirchenbucheinträge bestätigt.

                              LG Adea

                              Dauersuche:

                              - Eltern und Geschwister von Emma Niklaus (* 1866 in Groß Jahnen, Kirchspiel Szabienen, Kreis Darkehmen/Ostpreußen)
                              - Herkunft von Christian Rausch, um 1811 als Soldat beim dänischen Militär in Warder (bei Segeberg/Holstein)
                              - Alles über die Papiermacher-Familie Seidler (vor 1800 in Mecklenburg und Holstein)

                              Meine Suchregionen: Mecklenburg, Ostpreußen, Holstein, Hamburg, Vogtland, Salzburger Land (vor 1732)


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