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#11
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Hallo, ich möchte mir das weder mathematisch (pfui!) noch sonst irgendwie vorstellen, mit dem Großteil der Menschheit verwandt zu sein. Teilweise möchte man sich doch schon von der tatsächlichen buckligen Verwandtschaft und von den Nachbarn distanzieren... LG von Econ |
#12
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Hörsamer, Paul ist der/die Halbneffe fünften Grades von Kapsreiter, Max. Der gemeinsame Vorfahre ist Mayrhofer, Juliana. Hörsamer, Paul ist der/die Halbneffe sechsten Grades von Kapsreiter, Max. Der gemeinsame Vorfahre ist Winklhofer, Georg. Hörsamer, Paul ist der/die Halbonkel siebten Grades von Kapsreiter, Max. Der gemeinsame Vorfahre ist Hirschenauer, Johann. Hörsamer, Paul ist der/die Cousin siebten Grades von Kapsreiter, Max. Ihre gemeinsamen Vorfahren sind Schöffmann, Ambrosius und Wirer, Eva. Hörsamer, Paul ist der/die Halbonkel achten Grades von Kapsreiter, Max. Der gemeinsame Vorfahre ist Mosner, Ursula Verecunda. Vermutlich fehlt da auch noch was, für Paul Hörsamer habe ich erst die Hälfte der Urgroßeltern und 1/16 der Urururgroßeltern und alle die obigen Linien laufen über dieses eine Sechzehntel... Das Forschungsgebiet liegt auch weder auf einer Insel noch in einem Alpental. |
#13
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Und doch bleibts erschreckend! LG von Econ |
#14
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Hallo allerseits,
diese Art von Hochrechnungen sind schon etwas komplizierter als im Eingangsthread angedeutet... Wie bereits angeklungen, kann ich ja nicht sagen, weil ich in der Großelterngeneration 4 Personen zu bieten habe, dass jeder andere eben auch seine "eigenen" 4 Personen hat. Das sind ja ab einem gewissen Punkt die gleichen. Habe erst neulich jemanden gefunden, der die gleichen Urururgroßeltern hat. Wenn ich den rein theoretisch (!!!!) heiraten und Kinder bekommen würde, wäre das weder Inzest noch seltsam. Ohne die Ahnenforschung wüssten wird das ja gar nicht. Trotzdem würde mit einem Schlag ein kompletter Vorfahrenstamm "wegbrechen", weil er identisch ist. Übrigens gibt es Forschungen zu dem Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_sie...3%B6chter_Evas Über genetische Analysen kann die Anzahl der "Stammmütter" eingegrenzt werden. Das sind nicht viele.... Und eins ist ja klar, die Weltbevölkerung wird mit der Zeit immer nur größer, nicht umgekehrt. Und das kann man auch über Exponentialfunktionen darstellen. Ist halt die Frage, ob das für einen persönlichen Wert hat.... Viele Grüße, Sahanya |
#15
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Ich habe bevor ich mit der Ahnenforschung begann immer über die Inzucht in Adelskreisen gelacht. Mir ist das Lachen vergangen, als ich in einigen kleinen Orten die Kirchenbücher durchsuchte. Da muß man nicht Jahrhunderte zurück gehen um die verwandtschaftlichen Verflechtungen zu finden. Die sind häufig erschreckend nah. Ich denke es hatte in bäuerlichen Familien auch den Sinn, Besitz zu erhalten und zu vermehren, also eigentlich so ähnlich wie in Adelskreisen.
Herzliche Grüße Elisabeth |
#16
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Moin Elisabeth,
den Begriff "Inzucht" vermeide ich immer in diesem Zusammenhang. Er gehört meiner Meinung nach in die Biologie. Für mich ist dieser Begriff immer negativ besetzt in Richtung Erbschäden und so weiter. Daß durch Verwandtenehen nicht nur die schlechten Eigenschaften vererbt wurden, sondern auch gute, wird dabei gern übersehen. Aber ich stimme Dir zu, daß der Ahnenschwund nicht nur auf Adels beschränkt ist. Friedrich |
#17
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Hallo Andi!
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http://www.genetic-genealogy.co.uk/index.html Weiß jemand ein Programm, das aus einem Gedcom, zB derartige Verwandtschaftskoeffizienten errechnet? http://www.genetic-genealogy.co.uk/T...l#Toc115570467 |
#18
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Eine hübsche Spielerei wäre es in jedem Fall. In der Quelldatei müsste allerdings zwischen ein- und zweieiigen Zwillingen unterschieden werden. Kann das das Gedcom-Format überhaupt? In vielen Programmen kann man ja nicht einmal Adoptiv-Beziehungen deutlich machen. Bei Zwillingen in der entfernteren Vorfahrenschaft dürfte es auch schwer werden, herauszufinden, ob sie ein- oder zweieiig waren. |
#19
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Mir geht es ja auch nicht um Genetik, sondern um Verwandtschaftsbeziehungen. |
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