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#21
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Zitat:
Ahnenforschung funktioniert nur, in dem man sich über die eigenen Eltern, Großeltern, Urgroßeltern, usw., in die Vergangenheit vorarbeitet. Die Kirchenbücher, in die man Geburten und Ehen eingetragen hat, sind eine Erfindung der 16. Jht. Daraus folgt, dass dies die allgemeine zeitliche Vergangenheits-Grenze ist, bis in die man vordringen kann. Manchmal gibt es noch andere Dokumente anhand denen man noch einige Jahrzente weiter zurück gelangt. Desweiteren hatten Adlige ihre Stammbäume dokumentiert, so dass man anhand denen weiter kommt, wenn man das Glück hat, so jemanden unter den Ahnen zu haben. Deine eigene Familie Erbe jedenfalls, ist nicht, und war wohl nie, adlig. Viele Grüsse Geändert von Anna Sara Weingart (03.07.2017 um 17:52 Uhr) |
#22
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Hallo,
ich stelle mal die Behauptung auf, daß es in jeder 2. Familie diese adeligen Geschichten gibt. So auch in meiner: fundierte Ahnenforschung hat ergeben, daß REIN GAR NICHTS daran ist! Es waren Schuhmacher über Generationen hinweg. Das Gerücht kommt meiner Meinung nach daher, daß deutsche Siedler in der Bukowina auf so gen. "Königsboden" seßhaft wurden. Hieß aber bloß, daß die steuerbefreit oder steuerreduziert waren. Nix mit Adel. Gruss Astrid |
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