Registrieren | Hilfe | Chat | Benutzerliste | Team | Kalender | Suchen | Heutige Beiträge | Alle Foren als gelesen markieren |
#511
|
||||
|
||||
Dann wundert es mich aber daß der Experte daraus nicht "Singfrind" gemacht hat
Da hätte er doch einen direkten Vergleich gehabt. Liebe Grüße Rieke |
#512
|
||||
|
||||
Das geht auch ohne verlesen.
Mein Papa macht dank des Rheinhessischen Dialektes aus der Agnes schon immer eine Angnes. |
#513
|
||||
|
||||
Vielleicht waren zwei unterschiedliche Hirnareale am Leseergebnis beteiligt....
|
#514
|
||||
|
||||
Moin fps,
Zitat:
Friedrich |
#515
|
||||
|
||||
Das wäre eine Möglichkeit.
Eine andere: eine mehr und eine weniger vorlaute. Die vorlaute meint: "weiß ich schon, muss 'Sing' heißen", und die andere kommt dann erst gar nicht mehr zum Zug - der ist dann schon abgefahren. Geändert von fps (30.09.2016 um 21:36 Uhr) Grund: typo |
#516
|
||||
|
||||
Zitat:
Friedrich |
#517
|
|||
|
|||
geschehen zu Pfaffenhofen im Zabergäu (Heilbronn), 1556
Geändert von Anna Sara Weingart (21.11.2016 um 22:26 Uhr) |
#518
|
||||
|
||||
Schlesische Provinzialblätter VII (1788), S. 488
Den 25. April 1788 wurde zu Leobschütz Catharina HROBATZ (-kin) von Kuchelna, überwiesen des heimlichen und vorsetzlichen Mordes ihres Kindes, hingerichtet. Dieses junge Weibsbild, gebohren und auferzogen in einem Dorfe, deßen Einwohner sich durch Stumpfheit und Roheit auszeichnen, wurde - aus Furcht vor der Schande Kindermörderin. Geändert von Weltenwanderer (13.12.2016 um 17:50 Uhr) |
#519
|
||||
|
||||
Zitat:
Liebe Grüße Rieke |
#520
|
||||
|
||||
Eher ein trauriger Fall, eine Passage (kursiv) halte ich dennoch für wunderlich:
Schlesische Provinzialblätter 21 (1795), S. 268-269 (Selbstmorde): Den 23. Februar erhieng sich ein alter versoffener Schuster, catholischer Religion, Nahmens HOFMANN, in Frauenheim, beim Brauer des Nachts in der Schenkstube, im 69sten Jahre seines Alters. Von Jugend an dem Trunke ergeben, hatte er bei höhern Jahren keine Herberge mehr, sondern trieb sich in Wirthshäusern umher, wo er sich für die etwa zu erhaltende Nahrung zum Narren haben, in Stroh einbinden und anzünden, auch für jedes Glas Branntwein gewiße Hiebe und Schläge geben ließ. Auch damit hatte er sich noch den Tag und Abend vorher sein saures, elendes Brodt verdient, und Schläge die Menge empfangen. Des Nachts mußte er vermuthlich über sein elendes Leben nachgedacht, und zum Stricke gegriffen haben. |
Lesezeichen |
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
Ansicht | |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Suche Ahnenforscher | Kay789 | Rheinland-Pfalz Genealogie | 0 | 01.03.2008 21:30 |