Aus welchem Jahrhundert kommt euer "frühester" Ahn II

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2545

    #91
    Ein Vorfahrer aus der Strauss Linie geboren um 1726/1727, das genaue Geburtsdatum muss ich noch recherchieren . Das Sterbedatum und eine Altersangabe, auf der ich aufbauen kann, habe ich bereits.

    Allerdings ohne Anspruch auf Vollständigkeit, da ich bei den anderen Linien noch nicht so weit bin und vorwiegend im 19. Jahrhundert und dem späten 18. Jahrhundert recherchiere.
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • Araminta
      Erfahrener Benutzer
      • 12.11.2016
      • 599

      #92
      Ein Vorfahr meiner Hannoveranischen Linie ist mit dem Geburtsjahr 1688 angegeben. Ein Vorfahr aus der Rinninger Linie hat ein Todesdatum von 1720, der dürfte also noch älter sein.
      Man hat mir einmal erzählt, dass ich glücklich sein muss, wenn es bis zum 30 jährigen Krieg geht. Ich kenne mittlerweile viele einfache Familien, die es 200 Jahre weiter schafften, aber seither ist das mein "Ziel".

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      • Anna Sara Weingart
        Erfahrener Benutzer
        • 23.10.2012
        • 15111

        #93
        Hallo,
        Hans WIELAND *1356 Augsburg

        ist meine Kekulé-Nr. 453600
        Will sagen, wenn ich alle Ahnen bis zu dieser Generation zurück verfolgen könnte hätte mein Stammbaum eine halbe Mio. Ahnen verzeichnet. Schön wärs.
        Viele Grüße

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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2545

          #94
          @Anna Sara Weingart

          Wow, das ist ja unglaublich. Mach weiter so.

          Meinst du deinen Satz, wenn du alle Ahnen zurückverfolgen könntest, so, dass das eigentlich nicht bzw. nicht bei jeder Linie möglich ist, da es tote Punkte und uneheliche geborene Kinder etc. gibt. ?
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

          Kommentar

          • Anna Sara Weingart
            Erfahrener Benutzer
            • 23.10.2012
            • 15111

            #95
            Ja, die Kichenbücher sind halt eine Erfindung des 16. Jht.
            Üblicherweise ist deshalb dort Schluss mit lustig.
            Viele Grüße

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            • Peter Riedl
              Benutzer
              • 22.05.2017
              • 55

              #96
              Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
              Hallo,
              Hans WIELAND *1356 Augsburg

              ist meine Kekulé-Nr. 453600
              Will sagen, wenn ich alle Ahnen bis zu dieser Generation zurück verfolgen könnte hätte mein Stammbaum eine halbe Mio. Ahnen verzeichnet. Schön wärs.
              Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich nur eine einzige Linie bis 1520 zurückverfolgen konnte. Sonst müsste ich 24 Stunden am Tag Ahnen in den Stammbaum eintragen und wäre bis zu meinem Tod trotzdem nich fertig.

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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2545

                #97
                Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
                Ja, die Kichenbücher sind halt eine Erfindung des 16. Jht.
                Üblicherweise ist deshalb dort Schluss mit lustig.
                Das ist doof, dass es es vor dem 16. Jahrhundert keine Kirchenbücher gegeben hat.

                Da kommt man in der Ahnenforschung maximal bis dahin, dann ist Ende Gelände.
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • Gandalf
                  • 22.11.2008
                  • 2443

                  #98
                  Hallo Andrea1984,

                  ich denke, Du wirst trotzdem noch locker 20 Jahre brauchen, bis Du überall den toten Punkt erreicht hast ....

                  MfG

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                  • #99
                    Mein 14. Urgrossvater Andreas von Langen wurde 1468 geboren.
                    Ich koennte von ihm noch weiter zurueck gehen, ich habs bei ihm bisher belassen.

                    Viele Gruesse
                    hiopa

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                    • van Meusern Albinoratzen
                      Alias: Horst von Linie 1 / Gerhard L -- Ehemals: katrinkasper / Malu / 484 / Gabriel
                      • 06.07.2016
                      • 282

                      Hallo,

                      AZ 23744: Kaspar Fischer, Fischer am See, +vor 1584, oo um 1545
                      AZ 23745: Barbara +vor 1584.

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                      • Ruža
                        Benutzer
                        • 31.03.2016
                        • 38

                        Bei mir ist der bis jetzt älteste Verwandte Daniel Göpfrig *1617 - 1695

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