Hallo,
habt ihr für eure Familienforschung (als Hobby) festgelegt, welche Personen (welchen Verwandtschaftsgrad) ihr in den Stammbaum aufnehmt? Ein Stammbaum ist ja recht übersichtlich, wenn man nur die direkten Vorfahren aufnimmt. Kommen dann noch die Kinder / Geschwister hinzu, werden es schon mehr; verfolgt man derartige Linien weiter, dann noch mehr. Verfolgt man auch noch Vorfahren von angeheirateten Personen weiter, können richtig viele Personen zusammen kommen.
Mein konkreter Fall: auf myheritage.de habe ich durch einen "Treffer" Kontakt zu anderen Forschern bekommen und so von der Heirat eines Großonkels meiner Großmutter erfahren sowie von Ahnen der Ehefrau. Ich habe sogar selbst noch etwas geforscht, weil die KBs online und gut lesbar sind und das Dorf nicht so groß ist. Schon da habe ich mich gefragt, wie weit gehe ich hier? Ursprünglich habe ich die Grenze bei den Vorfahren der Frau in direkten Linie gezogen. Da ich jedoch selbst noch Zeit für die Forschung aufgewendet habe, finde ich es OK, dass ich noch alle dabei gefundenen Personen in den Stammbaum aufnehme. Nun habe ich durch dieses Forum noch jemanden gefunden, der jemanden kennt, der über die Großtante (oder so) der o.g. Ehefrau forscht. So habe ich jetzt die Nachkommentafel dieser angeheirateten Verwandten vorliegen (über 40 Personen). Und frage mich, ob und wenn ja welche Informationen ich in meinen Stammbaum aufnehme. Einerseits finde ich es interessant, die Linie ausgehend von um 1800 bis ins heute zu verfolgen, andererseits habe ich ja Null Beziehung zu dieser Line.
Wie haltet ihr es bei diesem Thema?
Viele Grüße,
Erik
habt ihr für eure Familienforschung (als Hobby) festgelegt, welche Personen (welchen Verwandtschaftsgrad) ihr in den Stammbaum aufnehmt? Ein Stammbaum ist ja recht übersichtlich, wenn man nur die direkten Vorfahren aufnimmt. Kommen dann noch die Kinder / Geschwister hinzu, werden es schon mehr; verfolgt man derartige Linien weiter, dann noch mehr. Verfolgt man auch noch Vorfahren von angeheirateten Personen weiter, können richtig viele Personen zusammen kommen.
Mein konkreter Fall: auf myheritage.de habe ich durch einen "Treffer" Kontakt zu anderen Forschern bekommen und so von der Heirat eines Großonkels meiner Großmutter erfahren sowie von Ahnen der Ehefrau. Ich habe sogar selbst noch etwas geforscht, weil die KBs online und gut lesbar sind und das Dorf nicht so groß ist. Schon da habe ich mich gefragt, wie weit gehe ich hier? Ursprünglich habe ich die Grenze bei den Vorfahren der Frau in direkten Linie gezogen. Da ich jedoch selbst noch Zeit für die Forschung aufgewendet habe, finde ich es OK, dass ich noch alle dabei gefundenen Personen in den Stammbaum aufnehme. Nun habe ich durch dieses Forum noch jemanden gefunden, der jemanden kennt, der über die Großtante (oder so) der o.g. Ehefrau forscht. So habe ich jetzt die Nachkommentafel dieser angeheirateten Verwandten vorliegen (über 40 Personen). Und frage mich, ob und wenn ja welche Informationen ich in meinen Stammbaum aufnehme. Einerseits finde ich es interessant, die Linie ausgehend von um 1800 bis ins heute zu verfolgen, andererseits habe ich ja Null Beziehung zu dieser Line.
Wie haltet ihr es bei diesem Thema?
Viele Grüße,
Erik
Kommentar