Existieren noch Domizile/Häuser Eurer Vorfahren? II

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  • DieCainsdorfer
    Erfahrener Benutzer
    • 07.12.2011
    • 159

    #31
    Hallo Mario, Hallo Doris,

    ich kann euch beide sehr gut nachvollziehen und stecke zurzeit auch in der Planung einer Rundreise durch die ganzen Ortschaften um Jedlka, wo sich meinen Ahnen verstreut haben.

    Das Haus, was ich schon gefunden habe, war ein Einfamilienhaus und wurde wohl nach dem Krieg halbiert, so dass jetzt zwei Besitzer da wohnen. Leider war nirgendwo jemand zu sehen, obwohl ich lange um das Haus herumgeschlichen bin und ich hab nicht klingeln wollen, weil ich kein tschechisch spreche. Da ist klingeln irgendwie blöd, denn ich könnte mich ja nicht mal verständlich machen und vom Hausherrn ja auch nicht verlangen oder voraussetzen, dass er deutsch spricht. Wie ich das Problem löse, weiß ich noch nicht.

    Ansonsten ging es mir ähnlich wie den anderen hier. Der Besuch im Ort, das Anfassen der Steine des Hauses und die Beziehung zu den Nachbargrundstücken hat mir meine Ahnen näher gebracht und noch jetzt stell ich mir manchmal vor, wie es war als sie dort gelebt haben.

    Viele Grüße
    Katrin
    Ich ahne Familien Böhm, Fritzsch aus Höflitz, Bürgstein und Zautig, Röllich aus Blottendorf sowie Apel, Beyer, Becher aus Zwickau, Cainsdorf und Werdau

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    • dorili
      Erfahrener Benutzer
      • 23.06.2011
      • 163

      #32
      Liebe Katrin,

      ich spreche auch kein Tschechisch, ich habe mir einfach ein Herz gefasst und geklingelt. Beide Damen konnten etwas Deutsch sprechen, eine hatte einen deutschen Großvater.
      Kaplitz ist aber auch sehr nah an der deutschen Grenze, vor der Verteibung wohnten sehr viele Deutsche dort.
      Ich hatte auch Angst, wie man mir als Deutsche "entgegenkommt"...
      Mein persönlicher Eindruck war, daß gerade die jüngeren Tschechen aufgeschlossener sind. Bei manchen ältern Leuten hatte ich doch den Eindruck sie haben eine Abneigung gegen Deutsche. Ist aber, wie gesagt, nur meine persönliche Erfahrung von meinem letzten Besuch.
      Ich gehe mit dem Thema Vertreibung auch anders um (weil ich es gottseidank nicht mitmachen mußte) als z.B. meine Tante, die mit meiner Familie vertrieben wurde.
      Mich interessiert dieses Thema sehr und lese darüber viel. Die Vorstellung, auf diese Weise Haus, Hof und Heimat verlassen zu müssen, ist schrecklich.

      Liebe Grüße,
      Doris

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      • Tineru
        Erfahrener Benutzer
        • 26.02.2010
        • 182

        #33
        Das ist das Haus meines 9fach-Großvaters Johannes Scriba, dem das Haus ab 1698 gehörte: http://regiowiki.hna.de/H%C3%A4user_...he_H%C3%A4user
        Umzugsbedingter Datenverlust - ich bitte um Nachsicht.

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        • DieCainsdorfer
          Erfahrener Benutzer
          • 07.12.2011
          • 159

          #34
          Liebe Doris,

          dein Beitrag macht mir Mut. Bei meiner nächsten Tour werde ich auf jeden Fall klingeln.

          Das Thema Vertreibung, für uns "Flüchtlingskindeskinder" ja eigentlich rein theoretisch allgegenwärtig, interessiert auch mich. Leider gab es von klein auf immer nur dieselben Geschichten: die Schätze vergraben, die vollen Güterwaggons, die Zeit im Lager usw. Nie wurde über die großen Zusammenhänge gesprochen. Über dem Traum, eines Tages zurückzukehren, sind alle meine Verwandten, die es miterlebten, gestorben. Meine Mutter war zwei Jahre alt und weiß nicht mehr viel. Daher lese ich mir auch momentan das Wissen dazu an. Aber das angelesene Wissen wird nie vollständig sein ohne immer dieselben Geschichten aus erster Hand. Es tut mir sehr leid, dass ich jetzt, wo ich reif genug bin alles zu verstehen, niemanden mehr fragen kann. Und ich finde nicht viel über die Vertreibung aus dem Sudetenland, besonders aus "meiner" Ecke, Nähe Tetschen. Kannst du mir Bücher empfehlen?

          Viele Grüße
          Katrin
          Ich ahne Familien Böhm, Fritzsch aus Höflitz, Bürgstein und Zautig, Röllich aus Blottendorf sowie Apel, Beyer, Becher aus Zwickau, Cainsdorf und Werdau

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          • Kunze Peter
            Erfahrener Benutzer
            • 17.11.2010
            • 1172

            #35
            Existieren noch Häuser

            Ich habe das 1822 in Reutnitz/Reczin erbaute Elternhaus meiner Mutter besucht.
            Es sieht genau noch so aus wie sie es nach ihren Erzählungen 1945 verlassen musste.
            Es wohnen die Nachkommen der Polen, ein damaliger Sohn jetzt ein alter Mann, mit ihren Familien noch darin.
            Wurde herzlich aufgenommen.
            Habe mir nicht getraut nach den gefundenen? vergrabenen Falilienalben zu fragen.
            Meine Mutti lebt noch, sie ist 91 Jahre.
            Herzliche Grüße Renate

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            • dorili
              Erfahrener Benutzer
              • 23.06.2011
              • 163

              #36
              Liebe Katrin,
              bei mir ist es leider genauso, ich habe nur noch eine Tante, die mir einige Geschichten aus Kaplitz erzählen konnte. Sie (geb.1938) war ja noch ein kleines Mädchen als sie flüchten musste.
              Aber ich konnte vor kurzem einen Jugendfreund meines Papas ausfindig machen, der mir eine ziemlich gruslige Geschichte erzählt hat:
              Bei dem Dorf Umlowitz, wo mein Vater herkam, führt direkt die Bahnlinie entlang. Es war Ende 1944 glaube ich, jedenfalls war es sehr kalt und es lag Schnee
              Auf dieser Bahnlinie wurden KZ Häftlinge in Güterwaggons in das KZ Mauthausen transportiert.
              Der Schulweg meines Vaters führte direkt an den Gleisen entlang. Starben Häftlinge während des Transports wurden sie einfach aus den Waggons geworfen.
              Jedenfalls ging mein Papa mit ein paar Freunden diesen Weg entlang und sie sahen diese armen Menschen dort liegen...
              Warum mein Vater sich diesen näherte weiß ich nicht.....Der Freund konnte nur sehen,wie sich plötzlich einer dieser Häftlinge bewegte und mein Vater furchtbar erschrocken ist und weglief...
              Eine andere Geschichte erzählt er er mir auch noch. Er saß mit einem Verwandten meines Vaters im Gasthaus meiner Urgroßeltern. Plötzlich kam ein Russe laut schreiend in die Gaststube gestürmt und verlangte nach Schnaps! Meine Urgroßmutter konnte ein paar Worte russisch und sagte etwas zu ihm. Darauf hin wurde er noch wütender und fuchtelte mit seiner Pistole herum. Plötzlich sah er (das Gasthaus war direkt am Dorfplatz) durchs Fenster wie ein junges Mädchen über den Platz lief. Er stürmte hinaus und hinter dem Mädchen her...Gottseidank kannte das Mädchen ein Versteck und der Russe ging laut fluchend davon...
              Wenn man solche Geschichten hört bekommt man nur eine leise Ahnung davon, wie schrecklich dieser Krieg für die Kinder war!
              Ja, diesen Satz hörte ich als Kind auch oft; wieder "heimzugehen"...Aber eigentlich nur von meiner Großmutter mütterlichseits die aus Mähren stammt. Sie hat den Verlust nie verwunden...
              Bei meinen Großeltern väterlichseits war es etwas anders...Da mein Großvater ziemlich geschäftstüchtig war, konnten sie in kurzer Zeit eine kleine Metzgerei eröffnen und mit viel Fleiß und Arbeit ihr Leben in Deutschland aufbauen.
              Jetzt hab ich wieder viel zu viel geschrieben...
              Katrin, vielleicht hast du die Möglichkeit zu einem Heimatbetreuer Kontakt aufzunehmen? Ich weiß nicht ob es jemanden für den Kreis Tetschen gibt, man müsste villeicht per Google suchen.
              Mir hat der Heimatbetreuer von Umlowitz sehr viel geholfen, unter anderem hatte er auch ein Bild von meiner Familie vor ihrem Gasthaus, das bis jetzt niemand kannte!
              Liebe Grüße,
              Doris
              PS: habe das gefunden, aber vielleicht kennst du das schon
              http://http://www.heimatverband-tets...e/ortsbetreuer

              quote=DieCainsdorfer;603842]Liebe Doris,

              dein Beitrag macht mir Mut. Bei meiner nächsten Tour werde ich auf jeden Fall klingeln.

              Das Thema Vertreibung, für uns "Flüchtlingskindeskinder" ja eigentlich rein theoretisch allgegenwärtig, interessiert auch mich. Leider gab es von klein auf immer nur dieselben Geschichten: die Schätze vergraben, die vollen Güterwaggons, die Zeit im Lager usw. Nie wurde über die großen Zusammenhänge gesprochen. Über dem Traum, eines Tages zurückzukehren, sind alle meine Verwandten, die es miterlebten, gestorben. Meine Mutter war zwei Jahre alt und weiß nicht mehr viel. Daher lese ich mir auch momentan das Wissen dazu an. Aber das angelesene Wissen wird nie vollständig sein ohne immer dieselben Geschichten aus erster Hand. Es tut mir sehr leid, dass ich jetzt, wo ich reif genug bin alles zu verstehen, niemanden mehr fragen kann. Und ich finde nicht viel über die Vertreibung aus dem Sudetenland, besonders aus "meiner" Ecke, Nähe Tetschen. Kannst du mir Bücher empfehlen?

              Viele Grüße
              Katrin[/quote]

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              • DieCainsdorfer
                Erfahrener Benutzer
                • 07.12.2011
                • 159

                #37
                Liebe Doris,

                so und so ähnlich sind auch die Geschichten, die ich kenne. Es muss einfach nur furchtbar gewesen sein und ist heute überhaupt nicht mehr nachvollziehbar. Mich erinnert das sehr an eine Erzählung meines ersten Chefs, der da mal in einem Nebensatz sagte: "Das war eben so. Gestern sind wir noch zusammen zur Schule gegangen, nachts ein Bombenangriff und am nächsten Tag bist du über die Leiche deines Mitschülers gestiegen, um wieder zur Schule zu gehen. Nur diesmal alleine." Ich hab die Bemerkung nie vergessen und das ist schon viele Jahre her.

                Der Heimatverband hat keinen Ortsbetreuer für Klein-Wöhlen, aber nachdem ich jetzt so oft die Empfehlung bekommen habe, mich dahin zu wenden, hab ich sie heute einfach mal angemailt. Mal sehen. Das wird sicher ein Stück dauern.

                Viele Grüße
                Katrin
                Ich ahne Familien Böhm, Fritzsch aus Höflitz, Bürgstein und Zautig, Röllich aus Blottendorf sowie Apel, Beyer, Becher aus Zwickau, Cainsdorf und Werdau

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                • dorili
                  Erfahrener Benutzer
                  • 23.06.2011
                  • 163

                  #38
                  Liebe Katrin,

                  wünsche dir viel Erfolg bei der Suche, vielleicht kommst du auch an einige ältere Ausgaben der Heimatzeitung, in denen sind auch oft Geschichten von der jeweiligen Gegend.

                  Liebe Grüße,
                  Doris

                  Kommentar

                  • federwolke
                    Erfahrener Benutzer
                    • 04.03.2012
                    • 130

                    #39
                    Von Wohnhäusern weiß ich nichts, aber mir wurde erzählt,daß das Geschäftshaus in Landsberg an der Warthe noch steht. Die Familie hatte dort eine Brauerei und dort soll auch heute eine Brauerei betrieben werden.
                    Gruß Renate

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                    • uwe-tbb
                      Erfahrener Benutzer
                      • 06.07.2010
                      • 2643

                      #40
                      Bei meiner Familie stehen noch fast alle Häuser meiner Vorfahren. In Polen habe ich schon Fotos von dem kleinen Hof aus dem 18.Jahrhundert gemacht - dieser wurde wieder renoviert und ist sogar im Internet zu sehen. In der ehemaligen Wohnung meiner Großeltern in Krotoschin war ich schon und die damaligen polnischen Nachbarn wohnen noch heute dort. Bei meinem Besuch damals zeigten sie mir das Zimmer in dem mein Vater geboren ist.

                      Hier bei uns in Baden stehen noch mehrere Häuser meiner Vorfahren - in einem davon wohne ich sogar. Hier lebten meine Urgroßeltern schon in den 1920er Jahren.

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                      • dorsch
                        Erfahrener Benutzer
                        • 24.12.2011
                        • 295

                        #41
                        Das ist das Elternhaus meines Urgroßvaters; ob sein Vater (geb. 1839) es gebaut hat oder selbst schon dort aufwuchs, weiß ich nicht. In den 1980ern soll es noch gestanden haben, ob es heute noch steht, bin ich nicht sicher:
                        Hallo zusammen, über Umwege habe ich eine noch lebende Cousine meines Großvaters ausfindig machen können und gestern besucht. Die 86-jährige Dame hat dann tatsächlich ein paar alte Fotos rausgekramt und - Volltreffer. Es fand sich ein Familienfoto auf dem u.a. meine Ur-Urgroßeltern zu sehen sind. Nun zu dem eigenartigen an

                        LG
                        Doro
                        „Krönung der Alten sind die Enkel und der Stolz der Kinder sind ihre Ahnen“ (Sprüche, Kap.17, Vers 6)

                        Suche nach FN Leidiger in Thüringen.

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                        • Brigitte Bernstein
                          Erfahrener Benutzer
                          • 02.08.2010
                          • 590

                          #42
                          Hallo!
                          Es ist schon immer wieder bewegend, wen ich die Heimatorte meiner Familie besuche. Es steht ja noch alles da, die Häuser in welchen sie wohnten, die Kirche St. Petrus u. Paulus zu Parschnitz und auch die Kirche Jungfrau Maria Geburt zu Trautenau. In der ersten wurden von Mutter alle getauft, in der zweiten die Familie des Vaters. Geheiratet haben sie in Parschnitz. Auf dem Friedhof sind noch die Gräber und die kleine Schule beherbergt jetzt einen Kindergarten. Die Menschen in dem kleinen Ort sind alle sehr nett und hilfsbereit, Dank einer Tante wissen jetzt schon alle wer ich bin und laden mich zum Kaffee ein. Als ich das erste Mal dort, war durfte ich so gar auf dem Dachboden des Hauses meines Vaters nach alten Dokumenten und Fotos suchen. Ich war auch schon in den Orten Alt Rognitz und Deutsch Prausnitz und habe auch dort die Friedhöfe besucht und ich denke immer, wenn diese Steine doch erzählen könnten. Im Sommer werden wir sicher wieder dort sein.
                          Grüße Brigitte
                          Suche im Raum Trautenau, Parschnitz, Alt Rognitz, Deutsch Prausnitz, Bausnitz und Lampersdorf. Meine Namen Rasch, Staude, Reichelt, Letzel,

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                          • Inge G
                            Erfahrener Benutzer
                            • 05.12.2012
                            • 336

                            #43
                            Gruß an alle!
                            Da eine meiner Tanten väterlicherseits um ca. 1960 ihr Elternhaus noch einmal in Danzig-Ohra gesehen/besucht hatte, wusste ich, dass in der Zeit eine Musikschule dort etabliert war. Allerdings hatte das Haus vor dem 2. WK nicht mehr meinen Großeltern gehört. Mein Großvater lebte aber auf jeden Fall bis 1927 dort. Mehr weiß ich leider nicht. Ich konnte diese Musikschule nun im Internet finden und so hatte ich dann auch gleich die Adresse. Im Internet war auch das Haus abgebildet. Das konnte ich gut mit meinem Foto vergleichen. Damals war das Haus weiß, heute ist es farbig. Und ich habe vor, in diesem Jahr nach Ohra zu fahren. Da die Schule öffentlich ist, habe ich die Gelegenheit, mir das Haus auch von innen anzusehen. Ich habe bereits Kontakt aufgenommen. Bei dem ehemaligen Wohnhaus meiner Großeltern mütterlicherseits, in dem sie zur Miete in Allenstein wohnten, stelle ich mir die Frage, ob es noch existiert. Ich weiß mittlerweile zwar, wie die Straße heute heißt, habe auch ein Foto und kann vielleicht mehr erfahren, wenn ich in Allenstein bin. Inge

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                            • 0Lydia0
                              Benutzer
                              • 18.01.2013
                              • 2

                              #44
                              Wir wohnen auch noch in dem Haus von meinen Großeltern welches in den 60ern erbaut wurde. Ich finde es toll wenn man in dem Haus der Großeltern wohnen kann. Das hat irgendwie ein bißchen mit Geschichte zu tun finde ich

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                              • Inge G
                                Erfahrener Benutzer
                                • 05.12.2012
                                • 336

                                #45
                                Zitat von Ursula Beitrag anzeigen
                                Hallo,

                                ich hatte die Gelegenheit, mir das Haus meines Ururururururgroßvaters ansehen zu können.

                                Die Menschen, die dort wohnten, kannte ich nicht, sie sind auch nicht mit uns verwandt, meines Wissens nach.

                                Die Frau war dennoch so nett mich hineinzulassen und ich durfte hineingehen und im Wohnzimmer sein. Inzwischen steht der Hof leer. Ich weiß nicht, was mit ihm geschehen wird.


                                Leider habe ich nur analoge Fotos davon und keinen Scanner. Es ist ein uraltes Bauernhaus.

                                Auch das Haus meines Ururururgroßvaters väterlicherseits gibt es noch. Der Hof ist auch noch bewirtschaftet.


                                Liebe Grüße
                                Uchi
                                Hallo Uschi, ich selbst muss mich erst noch damit befassen, wie ich die Fotos im Forum hinzufüge. Falls Du es nicht weißt, Papierfotos kann man super mit einer Digitalkamera abfotografieren. Man muss nur sehen, dass nicht zuviel Licht oder Schatten dabei auf das Bild fallen. Und das Bild im PC mit einem Bearbeitungsprogramm anschließend verkleinern, da die Pixelzahl zu groß als Anhang ist. Ich will nämlich ein Fotoalbum meiner Ahnen mit einer Software erstellen und mit dem Abfotografieren klappt das bestens. Gruß Inge G

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