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Ein sehr schöner Berufs-Übername - vermutlich stellte der erste Namensträger so etwas ähnliches wie Gamaschen her.
Bei dem Straßen"kot" im Hochmittelalter wohl auch notwendig.
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Ich habe noch einige weitere ungewöhnliche und seltene FN in den Lippischen KBs lesen können:
FISSENEVERT (u.a. in Oerlinghausen um 1800),
REUOTTO (ebenfalls in Oerlinghausen gelesen),
KINDSGRAB (aber auch schon als KINDSGRAFF gelesen),
und nach Drakenpöhler und Rachenpöhler einen RUSCHENPÖHLER
Hallo,
mein Großvater aus Galizien hieß Gancarz - Ihr wisst sicher alle, wie man das richtig ausspricht ??? (heul: Ganzarsch) Entsprechend litten seine Kinder im deutschsprachigen Ratibor darunter, sie wurden damit dauernd aufgezogen. Sie waren heilfroh, als er 1942 eingedeutscht wurde zu Gunter.
Es sind etliche Gancarz ausgewandert nach USA und behielten den Namen so bei, was ich mehr als verwunderlich finde.
Hallo Friedrich
meine Verwunderung bezieht sich eher darauf, dass die Auswanderer in USA ihren Namen bei allen offiziellen Anlässen ja sicher permanent buchstabieren mussten oder die Aussprache korrigierten. Oder sie waren geduldig genug, um jede Verballhornung hinzunehmen. Oder sehr stolz auf ihre slawische Herkunft.
LG, Petra
Hallo Petra,
oder sie haben ihn wie viele andere einfach "amerikanisch" ausgesprochen, etwa "Gänkers". Damit wären dann auf einen Schlag alle Probleme beseitigt gewesen.
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