Existieren noch Domizile/Häuser Eurer Vorfahren? II

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Hans-Joachim Liedtke
    • 14.02.2008
    • 778

    #46
    Hallo aus dem Norden !

    Leider nur das Haus meiner Großeltern in Heiligenbeil , dort lebt jetzt ein sehr sympathisches russisches Ehepaar mit ihren Kindern , die fast das gleiche Schicksal getroffen hat , sie wurden aus der Ukraine dorthin zwangsumgesiedelt !
    Natürlich hat das Haus (aus Geldmangel der jetzigen Besitzer) etwas gelitten , aber die Bauform (innen sowie außen) hat sich nicht geändert . Meine Tante (ich kann leider nicht aus gesundheitlichen Gründen) fährt jedes Jahr (bis jetzt noch) nach Heiligenbeil und verbringt 1 Wo Urlaub bei der Familie , sie ünterstützt den Kindergarten sowie die Schule mit Material (Sanitätsmaterial für die Krankenstation , Spielzeug sowie Kinderkleidung , Bücher , Karten usw.) das Geld wird von ehemaligen Heiligenbeilern gespendet . Bekomme jedesmal Nachricht inclusive neueste Bilder aus Heiligenbeil .
    Das Haus meiner Ururgroßeltern in Alt-Passarge existiert nicht mehr , ist devastiert worden damit die Russen freies Schußfeld auf`s Haff hatten , ebenso das Haus meiner Urgroßeltern in Leisuhnen . Habe aber Fotos von allen Häusern die dereinst der Familie gehörten .

    Gruß , Joachim

    Kommentar

    • Jojo
      Erfahrener Benutzer
      • 03.05.2013
      • 261

      #47
      Hallo allerseits,
      außer einiger alter, von Generation zu Generation vererbter Bauernhöfe existiert noch das Elternhaus meiner UrUrOma, sowie ihr späterer Wohnsitz.
      LG jojo

      Suche alles zu den Familien Schmolke, Menke (Schlesien)
      und Fackiner, Hartung, Simon (Thüringen/Hessen)

      Kommentar

      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2547

        #48
        Das ehemalige Haus meiner Großeltern väterlicherseits existiert noch - gebaut 1925 - ist jedoch vor einigen Jahren verkauft worden.
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

        Kommentar

        • Tunnelratte
          Erfahrener Benutzer
          • 10.03.2014
          • 726

          #49
          Über die Wohnhäuser der frühen Vorfahren weiß ich (noch) recht wenig, daher fange ich in der frühen Vergangenheit an.
          mein Vater hat mein Elternhaus erbaut, meine Mutter lebt da.
          mein Großvater väterlicherseits war Lehrer, und hatte nie ein eigenes Haus.
          Das Haus seines Vaters in Heilbronn ist vermutlich dem letzten krieg zum Opfer gefallen, oder der nachfolgenden Bauwut. Direkt in der Nachbarschaft das Elternhaus meiner Großmutter väterlicherseits, dies steht noch und es wohnt die Schwiegertochter einer meiner Großtanten darin.
          In Freudenstadt steht NOCH ein Teil der Gebäude die zum Hof meines UrUrgroßvaters väterlicherseits gehörten (die alte Rußhütte). Dieser UrUrgroßvater war Ökonom.
          In FDS steht noch das Wohnhaues eines Urgroßonkels. die beiden benachbarten Häuser sind abgerissen, da wohnte ein anderer Urgroßonkel und Großtanten.

          Das Elternhaus meiner Mutter steht auch noch, in Mühlacker-Enzberg. Da wohnt eine Tante. Dieses Haus hat ein Großvater meiner Mutter erbaut. Ihr Vater hat dort eingeheiratet. Das Haus in dem Sein vater in Stuttgart lebte , steht auch noch (war aber nicht im Eigentum) Von seinen Vorfahren könnten auch noch Häuser stehen, da ländlicher Raum, aber das hab ich alles noch nicht erforscht
          wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

          Kommentar

          • Adea
            Erfahrener Benutzer
            • 17.10.2015
            • 585

            #50
            Hallo,

            das ehemalige Haus meiner Urgroßeltern (Geburtshaus meiner Oma) in Lötzen/Masuren existiert noch. Als eines der ältesten Gebäude der Stadt wird es sogar von Reiseführern erwähnt und es gibt einige Fotos im Netz (poln. piekarnia Regelskiego, Giżycko).

            Leider gab es im Januar 2011 dort einen Brand:


            Über den derzeitigen Zustand des Hauses habe ich leider keine Informationen. Falls zufällig jemand von euch demnächst einen Masuren-Urlaub plant: über ein aktuelles Foto würde ich mich sehr freuen.

            LG Adea

            Dauersuche:

            - Eltern und Geschwister von Emma Niklaus (* 1866 in Groß Jahnen, Kirchspiel Szabienen, Kreis Darkehmen/Ostpreußen)
            - Herkunft von Christian Rausch, um 1811 als Soldat beim dänischen Militär in Warder (bei Segeberg/Holstein)
            - Alles über die Papiermacher-Familie Seidler (vor 1800 in Mecklenburg und Holstein)

            Meine Suchregionen: Mecklenburg, Ostpreußen, Holstein, Hamburg, Vogtland, Salzburger Land (vor 1732)


            Kommentar

            • Araminta
              Erfahrener Benutzer
              • 12.11.2016
              • 599

              #51
              Ob das Haus meiner Urahnen in der Originalform existiert, weiß ich leider nicht, aber die Adresse gibt es noch und dort hat auch eine Firma mit dem entsprechenden Namen seinen Sitz.
              Bisher habe ich mich noch nicht so recht getraut hinzufahren weil ich diesen Teil der Familie nicht kenne, aber das werde ich so bald wie möglich nachholen.
              Zu verlieren habe ich ja nichts, oder?

              Sonst weiß ich die Adressen nicht, da ich leider bisher viel zu wenig wert darauf gelegt habe und ein großer Teil der Familie lebte doch zu weit entfernt.

              Das Haus meiner Urgroßeltern kenne ich aber sehr gut, da dort auch meine Mutter aufgewachsen ist und ich die Ferien oft bei meinem Opa dort verbracht habe. Dieses Haus wurde aber verkauft und gibt es leider nicht mehr.

              Kommentar

              • Vorberg
                Erfahrener Benutzer
                • 19.07.2016
                • 192

                #52
                Hallo zusammen,

                ich wohne mit meiner Familie im Wohnhaus meiner Ururgroßeltern die 1896 dort einzogen. Das Haus ist aber weitaus älter, was mich zu einer Reise in die Vergangenheit führte und eher per Zufall zu einer Hausgeschichte bewog.

                Das Ergebnis war, das dass Haus in der Spätgotik erbaut wurde und in seinem Bestehen bis Heute kaum verändert wurde (Inn-Salzach-Bauweise frühester Form). Ein Besitzerverzeichnis habe ich erstellt der verschiedenen Stockwerke. Der erste Bewohner wurde 1610 erwähnt.
                Auch erblickte dort ein gewisser Franz Anton Spitzeder das Licht der Welt, ein berühmter Sänger und Musiklehrer von Wolfgang Amadeus Mozart.

                Zu den Bildern: das alte Bild ist von 1900 (mit Holzdachschindeln), das Haus um 1990

                Viele Grüße
                Angehängte Dateien

                Kommentar

                • Ruža
                  Benutzer
                  • 31.03.2016
                  • 38

                  #53
                  Das Geburtshaus meiner Oma das leider einem Erdbeben zum Opfer fiel

                  [ATTACH]91207[/ATTACH]

                  Kommentar

                  Lädt...
                  X