Württemberg und der Russlandfeldzug 1812

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  • Kleeschen
    Erfahrener Benutzer
    • 01.03.2014
    • 1655

    Württemberg und der Russlandfeldzug 1812

    Hallo liebe Helfer,

    seit langem beißt mich das Rätsel um einen Bruder meines Vorfahren. 1812 bekommt eine junge Frau aus dem gleichen Ort ein Kind, er wird als Vater angegeben. "Unter den königl[ichen]. Truppen" soll er sich befunden haben. Für den regulären Wehrdienst war er meiner Meinung nach mit fast 26 Jahren zu alt, da fiel mir natürlich der Russlandfeldzug ein. In einem anderen Dokument, so bin ich der Meinung, habe ich auch das Stichwort Russland im Zusammenhang zu ihm gelesen. Ich habe es leider nicht notiert und finde das entsprechende Dokument nicht.

    Über die Beteiligung Württembergs konnte ich so schnell nichts herausfinden, ebenso konnte ich nicht herausfinden, wie und ob man herausfinden kann, wann und wo ein Soldat gefallen ist. So ließ ich diesen Fall erstmal beiseite. Nun fand ich heute ein anderes Dokument, das ihn erwähnt. Es wird eingetragen, dass er "in Rußland geblieben" sei und 1812 verstorben sei.

    Bei dem Gesuchten handelt es sich um
    Johannes Wahler
    * 06.12.1786 in Schnait (Oberamt Schorndorf)

    Sohn von Daniel Wahler und Anna Maria geb. Rühle.

    Die Frau, die von ihm schwanger war, hieß Anna Maria Stilz. Sie wurde am 01.08.1788 in Schnait geboren und starb am 19.04.1827 in Schnait. Sie heiratete einige Jahre nach der Geburt von ihrem Sohn. Beim Sohn handelt es sich um

    Israel Wahler
    * 15.04.1812 in Schnait (Oberamt Schorndorf)
    † 03.03.1882 in Schnait

    In anderen Dokumenten zu Israel wird der Vater nicht erwähnt, nur die Mutter.

    Kann man da irgendetwas über Johannes herausfinden? Wohin muss man sich hierfür wenden?

    Ich freue mich auf jeden Hinweis und bedanke mich für jede auch so kleine Mühe!

    Viele Grüße
    Kleeschen
    Gouv. Cherson (Ukraine): Wahler, Oberländer, Schauer, Gutmüller, Schock, Freuer, Her(r)mann, Deschler & Simon
    Batschka (Ungarn/Serbien): Freier, Schock, Fuchs, Nessel, Weingärtner & Simon
    Rems-Murr-Kreis & Krs. Esslingen (Württemberg): Wahler, Bischoff, Stark, Schmid, Eiber & Magnus (Mang)
    Donnersbergkreis (Pfalz): Weingärtner, Gäres (Göres) & Opp
    Krs. Südwestpfalz (Pfalz): Freyer, Stecke, Neuhart & Kindelberger
    Krs. Germersheim (Pfalz): Deschler, Bär, Humbert, Dörrzapf & Stauch
  • Deisterjäger
    Erfahrener Benutzer
    • 03.03.2013
    • 1159

    #2
    Moin Kleeschen,

    versuch es mal über das Staatsarchiv in Stuttgart.
    Ich für meinen Teil hatte ein ähnlich gelagertes Problem, mein Vorfahre war allerdings aus Baden.
    Es war nicht viel was ich bekommen habe aber einen Auszug aus einer Fourageliste hat mir das Archiv KA in der er verzeichnet war geschickt.

    Schöne Osterfeiertage vom Deisterrand
    Viele Grüße vom Deisterrand
    Harald

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    • Kleinschmid
      Erfahrener Benutzer
      • 20.01.2013
      • 1239

      #3
      Vorweg: Zu Württemberg kann ich nichts sagen. In Preußen geschah folgendes: Es waren ja mehrere Kriege, die in sehr kurzer Abfolge zwischen 1806 u. 1815 eine auch für die damalige Zeit enorme Zahl von Opfern forderten. Einerseits gab es keine ordentliche Nachrichtenübermittelung oder Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz, andererseits mußte das Leben weitergehen: Erbschaftsfolgen waren zu klären, Witwen und Waisen waren zu unterstützen usw. - der Staat mußte also handeln. In Preußen wurde dazu 1822 ein eigenes Gesetz erlassen, um eben die Todeserklärungen der nicht aus den Kriegen 1806-1815 zurückgekehrter Militärs zu regeln. Über die Personen, die aus Preußen stammen und im Feldzug von 1812 in Russland verstarben oder in dortige Gefangenschaft gerieten, hatte ein Offizier sehr genau recherchiert und darüber mehrere Listen mit fast 6000 Namen erstellt. Diese wurden kopiert und an die Gerichte oder Regierungen verschickt. So brauchten die Angehörigen nur diese ausliegenden Listen durchzusehen: Fanden sie ihren Vater/Sohn/Ehemann, war kein weiteres Verfahren mehr notwendig, sondern das Gericht stellte umgehend den Totenschein aus.

      Entsprechenden Handlungsbedarf muß es auch in Württemberg gegeben haben.

      Kommentar

      • Maria Barbara
        Erfahrener Benutzer
        • 09.04.2009
        • 525

        #4
        Hier einige Wahler aus Schnait. Möglicherweise die gleiche Familie. (Nr. 5)



        Evtl. war der Gesuchte im Russlandfeldzug an der Schlacht von Borodino beteiligt.

        Evtl. war er auch am Russlandfeldzug beteiligt und hat sich der russisch-deutschen Legion angeschlossen.

        Viele Grüße
        Maria Barbara

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        • Kleeschen
          Erfahrener Benutzer
          • 01.03.2014
          • 1655

          #5
          Hallo,

          vielen Dank für Eure Antworten!

          @Deisterjäger
          Eine sehr gute Idee! Ich werde mich mal an das Hauptstaatsarchiv in Stuttgart wenden, obwohl ich der Meinung bin, irgendwo mal gehört zu haben, dass man dort keine Recherchen durchführt. Einen Versuch ist es ja wert.

          @Kleinschmid
          Möglich, dass es in Württemberg ähnlich ablief. Die Heimatgemeinde scheint das irgendwie erfahren zu haben, es wird in den Dokumenten ja erwähnt. Es kann aber auch sein, dass er einfach nicht zurückkehrte und man deswegen dachte, er sei gestorben. Ich persönlich denke, dass er starb. Er wird wohl beabsichtigt haben, nach seiner Rückkehr die Anna Maria zu heiraten.

          @MariaBarbara
          Bei dem Georg Friedrich Wahler (* 24.04.1799 in Schnait) auf der von Dir genannten Seite handelt es sich um einen Bruder von Johannes. Der Georg Friedrich ist jedoch richtig am 23.04.1795 in Schnait geboren, die Daten, die im Internet zu dieser Familie kursieren, sind sehr ungenau oder stammen von einer einzigen Quelle. Jemand hat die Familie Wahler bereits einige Jahre vor mir erforscht, eine sehr gute Arbeit. Viele haben diese Arbeit ohne weiteres kopiert, oft sogar ohne Quellenangabe. Leider ist der Forscher nicht mehr am forschen, ich hätte mich gerne über einige Familie ausgetauscht. Ich überprüfe grundsätzlich alle Daten, bevor ich sie übernehme. Die Auswanderer sind in dieser Forschung scheinbar kein Thema gewesen, ich habe mich mit ihnen und ihren Nachkommen beschäftigt. Die Familie von Georg Friedrich ist mir bekannt, sein Neffe Jacob (mein Vorfahre) lebte eine Zeit lang bei ihm in der Nähe in Russland, sie werden sich wahrscheinlich öfters gesehen haben.

          Ich wünsche auch allen schöne Ostertage!

          Liebe Grüße
          Kleeschen
          Gouv. Cherson (Ukraine): Wahler, Oberländer, Schauer, Gutmüller, Schock, Freuer, Her(r)mann, Deschler & Simon
          Batschka (Ungarn/Serbien): Freier, Schock, Fuchs, Nessel, Weingärtner & Simon
          Rems-Murr-Kreis & Krs. Esslingen (Württemberg): Wahler, Bischoff, Stark, Schmid, Eiber & Magnus (Mang)
          Donnersbergkreis (Pfalz): Weingärtner, Gäres (Göres) & Opp
          Krs. Südwestpfalz (Pfalz): Freyer, Stecke, Neuhart & Kindelberger
          Krs. Germersheim (Pfalz): Deschler, Bär, Humbert, Dörrzapf & Stauch

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          • Hekla
            Erfahrener Benutzer
            • 04.06.2008
            • 218

            #6
            Hallo Kleeschen,

            ich weiß nicht ob es hilft, aber unter diesem link: https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs2...p?bestand=4275 gibt es Aushebungslisten ab 1812. Vielleicht ist er da dabei.

            LG Hekla

            Kommentar

            • Kleeschen
              Erfahrener Benutzer
              • 01.03.2014
              • 1655

              #7
              Hallo Hekla,

              vielen Dank für diesen Link!! Ich habe in die Indices der Aushebungslisten 1812 und 1813 geschaut, ich konnte drei Personen mit dem Familiennamen Wahler finden, zwei von ihnen konnte ich durch die "Nationallisten" sofort anknüpfen. Einer kommt aus dem Oberamt Gaildorf, dorthin konnte ich bisher keine Anbindung finden.

              Ein Bruder und ein Cousin von Johannes waren dabei, Johannes selbst aber leider nicht. Was jetzt?

              Schöne Grüße
              Kleeschen
              Zuletzt ge?ndert von Kleeschen; 15.04.2017, 12:42. Grund: Ergänzung
              Gouv. Cherson (Ukraine): Wahler, Oberländer, Schauer, Gutmüller, Schock, Freuer, Her(r)mann, Deschler & Simon
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              • Kasstor
                Erfahrener Benutzer
                • 09.11.2009
                • 13440

                #8
                Hallo,

                hier noch ein Fundstück ( allgemein ): https://www.landesarchiv-bw.de/web/54049
                Dass die nach meiner Rechnung ca 15.000 Toten alle namentlich erfasst sind, ist ja eher unwahrscheinlich.
                Auch noch wikipedia:https://de.wikipedia.org/wiki/Russlandfeldzug_1812
                Durch Briefe der Soldaten waren diese Verhältnisse sehr schnell auch in Deutschland bekannt, was zu Beunruhigungen führte. Bereits am 2. August verbot König Friedrich von Württemberg deshalb, dass seine Soldaten, die in Russland waren, schlechte Nachrichten in der Heimat verbreiten: „Allerhöchstdieselben wollen daher jede fernere schriftliche Äußerung dieser Art auf das Ernstlichste verboten haben mit dem ernsten Anfügen, dass wenn dergleichen wieder statthaben sollte, die Urheber mit den empfindlichsten Strafen belegt werden sollen“.

                Frdl. Grüße
                FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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                • Kleeschen
                  Erfahrener Benutzer
                  • 01.03.2014
                  • 1655

                  #9
                  Hallo Kasstor,

                  vielen Dank auch für Deine Links.

                  So ist es wohl möglich, dass die Familie von Johannes erst spät erfuhr, dass er gefallen ist. Schlechte Nachrichten durften ja nicht weitergegeben werden. Somit ist wohl auch möglich, dass kein genaues Sterbedatum dokumentiert wurde? Das scheint ja dann erst, wenn überhaupt, nachträglich passiert zu sein?

                  In den Dokumenten des Hauptstaatsarchivs Stuttgart konnte ich keine "Gefallenenlisten" finden. Heißt das womöglich, dass es solche Listen nicht gibt?

                  Viele Grüße
                  Kleeschen
                  Gouv. Cherson (Ukraine): Wahler, Oberländer, Schauer, Gutmüller, Schock, Freuer, Her(r)mann, Deschler & Simon
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                  Donnersbergkreis (Pfalz): Weingärtner, Gäres (Göres) & Opp
                  Krs. Südwestpfalz (Pfalz): Freyer, Stecke, Neuhart & Kindelberger
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                  • Maria Barbara
                    Erfahrener Benutzer
                    • 09.04.2009
                    • 525

                    #10
                    Ediktal

                    Der Russlandfeldzug war ein reines Chaos. Die meisten Familien wussten nicht, ob ihre Söhne, Brüder gefallen, verhungert waren oder einfach in Russland geblieben sind. Um die Erbschaftsangelegenheiten regeln zu können wurden in den Ediktalzitationen der Landgerichte etwa 15 – 20 Jahre nach dem Russlandfeldzug die betreffenden Soldaten für tot erklärt. Man könnte in den Tageszeitungen danach suchen. Die Zeitungen in Bayern der 1820er bis 1840er Jahre sind voll davon.
                    Bisher habe ich ca. 1500 Verschollene namentlich zusammengetragen.

                    Auch die Stammrollen der Franzosen haben unzählige Einträge zu den einzelnen Soldaten mit dem Wortlaut „Vermutlich Kriegsgefangener oder gestorben 1812 in Russland“. Auch in Frankreich kamen kaum Nachrichten an und selbst die Offiziere der französischen Regimenter wussten oft nicht wo ihre Soldaten abgeblieben sind.
                    Falls Johannes Wahler wirklich am Russlandfeldzug beteiligt war, müsste er in einer Stammrolle eingetragen sein. Um ihn zu finden muss man aber das Regiment kennen.
                    Interessant wäre auch evtl. noch in den Vormundakten für Israel Wahler zu suchen.
                    Viel Erfolg

                    Kommentar

                    • Kleeschen
                      Erfahrener Benutzer
                      • 01.03.2014
                      • 1655

                      #11
                      Hallo Maria Barbara,

                      in den mir vorliegenden Dokumenten wird erwähnt, dass er in Russland geblieben sei. Was kann ich darunter verstehen? Später wurde scheinbar nachgetragen, dass er 1812 gestorben sei. Aber auch bei einer Schwester von Johannes, die nach Südrussland auswanderte, wurde im Familienregister ihrer Eltern das Sterbedatum eingetragen! Die Nachricht scheint wohl bis nach Württemberg durchgedrungen zu sein.

                      Auf die Idee in der Vormundschaftsakte zu suchen, bin ich auch gekommen. Ich war im vergangenen Jahr im zuständigen Stadtarchiv zugegen, hatte es auch auf dem Zettel, hatte aber keine Zeit mehr mich darum zu kümmern. Ich werde dem freundlichen Archivar mal eine Email schreiben, mal sehen, was sich ergibt.

                      Ein Bruder von Johannes war, so fand ich es gestern in den Nationallisten heraus, im Infanterieregiment Nr. 3. Wo finde ich nun die entsprechende Stammrolle?

                      Viele Grüße
                      Kleeschen
                      Gouv. Cherson (Ukraine): Wahler, Oberländer, Schauer, Gutmüller, Schock, Freuer, Her(r)mann, Deschler & Simon
                      Batschka (Ungarn/Serbien): Freier, Schock, Fuchs, Nessel, Weingärtner & Simon
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                      • Maria Barbara
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.04.2009
                        • 525

                        #12
                        In Russland geblieben kann alles möglich bedeuten. 1812 gestorben kann auch bedeuten, dass er für tot erklärt wurde. Nach den Vermissten/Toten wurde Jahre später viel geforscht (siehe Verlustliste Heinrich Meyer für Westphalen)

                        Württemberg musste ca. 12000 – 15000 Soldaten für den Russlandfeldzug (Rheinbund) stellen. Nur knapp 1000 davon kamen wieder zurück.
                        Die Stammrollen befinden sich normalerweise im zuständigen Staats- bzw. Landesarchiv. Die Einberufungslisten meist ebenso. Manchmal auch in Stadtarchiv. Brüder wurden oft zu unterschiedlichen Regimentern eingezogen.
                        Evtl. lohnt es sich auch in Steuerunterlagen oder Hypothekenbriefen nach ihm zu suchen.
                        Viel Erfolg
                        Maria Barbara

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                        • Kleeschen
                          Erfahrener Benutzer
                          • 01.03.2014
                          • 1655

                          #13
                          Hallo Maria Barbara,

                          wenn von 12.000-15.000 Soldaten nur 1.000 Soldaten zurückkehrten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Johannes überlebte, doch nicht so hoch. Der Bruder von Johannes beispielsweise scheint das ganze überlebt zu haben, er hatte später Frau und Kind und wanderte auch aus. In den Listen wird ja nur Alter angegeben, aber ich bin ziemlich sicher, dass er das ist.

                          Das Hauptstaatsarchiv scheint ja alles zu diesem Thema online gestellt zu haben, was sie haben. Ich schaue trotzdem nochmal rein.

                          Viele Grüße
                          Kleeschen
                          Gouv. Cherson (Ukraine): Wahler, Oberländer, Schauer, Gutmüller, Schock, Freuer, Her(r)mann, Deschler & Simon
                          Batschka (Ungarn/Serbien): Freier, Schock, Fuchs, Nessel, Weingärtner & Simon
                          Rems-Murr-Kreis & Krs. Esslingen (Württemberg): Wahler, Bischoff, Stark, Schmid, Eiber & Magnus (Mang)
                          Donnersbergkreis (Pfalz): Weingärtner, Gäres (Göres) & Opp
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                          Krs. Germersheim (Pfalz): Deschler, Bär, Humbert, Dörrzapf & Stauch

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